Es gab hier schon viele Inputs.
Ich denke dass es sich früher oder später ändern wird.
Ich kann dir berichten, wie es beinjbs war. Mein Sohn war irgendwas nach 2 Jahre.
Ich bin berufsbedingt sogar über Nacht weg.
Am nächsten Tag hab ich mich oft extrem beeilt mein Kind so schnell wie möglich aus der Betreuung abzuholen, war ich "böse" Mama ja lange arbeiten und nicht bei Papa und Sohn.
So. Im Kiga angekommen, meinem Kind zugewinkt und zack es hat zu weinen begonnen. Sich unter dem Tisch verkrochen und wollt nicht mit mir mit.
Mir war das anfangs richtig unangenehm. Und dann irgendwann war es vorbei. Einfach so.
Ich glaube wir müssen es aushalten lernen....
Den Vätern geht es übrigens umgekehrt auch oft so. Kommen heim und werden wieder weggeschickt vom Kind.
Ja sind schon unansehnlich. Wobei da Opa Rudi schon phänomenal!
Der Optik hinwegsehend: Sie wirken auf mich, dass sie sich bemühen und für die Tochter, wie auch für das Enkerl da sein wollen (ihren Möglichkeiten entsprechend)
So etwas honorier ich sehr. Und da könnens so schirch sein, wie sie wollen!
Bei Melanie und Andi hat man das Gefühl die machen Urlaub zu zweit.
Ich merk die Kinder von denen nie.... da quatscht keiner rein, da schreit keiner, die spielt allein.
Ich finde das antatschen auch nicht sooo furchtbar.
Wobei ich aber auch nicht die Erfahrung gemacht habe, dass mein Baby die ersten paar Wochen jemand angreif wollte. Da habe sie alle Ehrfurcht gehabt und waren guckend. (Mich haben in der Öffentlichkeit hustende und niesende Menschen nahe dem Kiwagen extrem nervös gemacht )
Ansonsten war ich sogar positiv überrascht, welchen enormen Effekt so ein Winzling auf die Leut hat. Das Umfeld freut sich, lächelt, schaut zufrieden, beobachtet, positiver Ausdruck, spricht freundlich. Einfach nur, weil da ein Baby im Wagen liegt. Bloss so.
Sonst siehst im Bus oft nur Leut zu 90% ins Handy starren als gebe es nix anderes mehr)
Wie immer gibt es kein richtig und falsch und man sieht wie unterschiedlich alle Babys sind. Es läuft einfach viel intuitiv von Mutter zu Baby, oft auch "try and error". So hätte es auch eben sein können, dass dein Baby @mamaliebe den zunächst geliebten Daumen noch viel viel länger weiter gebraucht hätte und dann dieser abgewöhnen werden muss. Wie man es dreht es ist einfach ein herantasten, manchmal Glück, manchmal bereut man es.
Ich glaube allerdings dass wenn man in einer Situation ist, die einem beschäftigt und sich mit für und wider auseinandersetzt und dann eine Entscheidung trifft/probiert, so ist es nie eine Falsche. Den sie war überlegt und nicht einfach wahllos und unüberlegt.
Ich würd mein Kind deswegen nicht daheim lassen Ich glaub meist sind nur wir Erwachsene, die das so verbissen sehen und glauben dass jeglicher Zauber entflieht.
Wenn das Kind Angst vorm Krampus hat, nimmt man ja auch ganz gern die Maske ab, oder sagt sogar, dass da ein Mensch darunter steckt. Trotz dem Wissen, das Kind bleibt fest dabei und wird meinen es hat den Krampus gesehen.
Und ähnlich wird es sich mit dem Nikolaus verhalten, der sich umzieht.
Bei uns macht das meist ein Student, der von Gruppe zu Gruppe geht und ich glaube, dass die Verkleidung auch schon ablegt wurde. Zumindest war das damals so in der Krippengruppe. Bei den grossen weiss ich nicht.