Also mir sind prinzipiell Mamis, die in Ruhe sitzen, schlafen und alles erledigen können ja suspekt.
Ich hinterfrage das sehr.
Manche sind nicht ehrlich, manche "erledigen alles" scharf an der Belastungsgrenze, sodass sie sonst nix mehr vom Leben haben, manche haben ein gut ausgeklügeltes Unterstützungsnetz, aber schaffen es auch nicjt allein, manche haben Glück, manchen ist vieles wurscht.
Hab mich im ersten Lebensjahr meines Kind auch viel zu sehr von dem Schein anderer Mütter irritieren lassen... aber wenn man genau hinhört und schaut, geht's jedem ähnlich.
Weil es schon mehrmals gefallen ist: die Stalker Serie "You".
Ich fand die grottig.. also nix was man gesehen haben muss meiner Meinung nach.
Erinnerte mich die ganze Zeit an Dexter, nur eben nicht so gut.
Spannend! Ich habe tatsächlich Locken! Bin jetzt keine Curly Sue, aber das hat Potenzial für schöne fliessende Welle , von denen ich bislang nix wusste! Unter dem Deckhaar fand ich sogar eine wunderschöne dicke Korkenzieher Locke, als hätt ich sie mit dem Lockenstab gedreht. Mein Deckhhaar allerdings war irgendwie dagegen leicht frizzy, leichter wellengang.
Vielen Dank für dieses neu Wissen, das ich hier erfahren durfte.
Muss mich da ein bisschen austesten.
@Feelinara: bei die Brücke geht's es in der 1 Stffel darum, dass genau auf der Grenze zw. Schweden und Dänemark eine Leiche gefunden wird. Und da kommen 2 ziemlich unterschiedliche Kriminalbeamte ins Spiel, die zusammenarbeiten müssen und man sollte unbedingt auf original mit Untertitel schauen. Auch wenn man kein schwedisch oder dänisch spricht! Fand die Serie auch (wenn nur die ersten beiden Staffeln) eine klare Empfehlung!
@fraudachs 1 Staffel: super gut, 2 Staffel: auch noch, 3 Staffel: Oje
Ich muss sagen Ich bin gerade echt positiv erstaunt, dass kein einziger negativer Kommentar gekommen ist!
Find ich toll das hier so miteinander umgegangen wird. Unterstützend, konstruktiv.
In anderen Foren wärst du vermutlich schon zerfleischt worden.
Wie gesagt, du bist nicht allein! Inputs gab's bereits sehr viele. Wünsch dir viele Kräfte und ja es wird leichter, ich bin auch nach dem ersten Jahr als Mama richtig aufgeblüht, das erste Jahr war für mich das schwerste.
Bub bekommt, warum auch immer, den Namen Diana nicht heraus. Didana, Dijara...
Ich sag's wieder langsam vor und mein einmal soll er's noch probieren.
Sagt er trist: nein, es geht ja nicht...! Ich brauch deinen Kopf, dann kann ich das!"
Meinen Nickname verwende ich seit den 90er (!! -mir wird gerade bewusst wie alt ich bin... ).
Ich hab mich damals beim lion.cc Chat (falls das noch wer kennt?!?) angemeldet. Das erste Mal in meinem Leben also registriert. Neben dem PC lag ein kleines English-Dictonary. Ich hab schnell quer durchgeblättert, gestoppt und landete beim Buchstaben "R".
Da stach mir "Rivulet" ins Auge: was kleiner Fluss bedeutet.
Eigentlich sehr treffend, bin nicht mehr viel gewachsen, also klein passt ganz gut.
Es ist witzig, wenn ich so nachdenke...
Man vergisst!!!!!
Ich erinnere mich aber, dass ich totaaaal viel über das Thema schlafen nachgedacht habe. Und jetzt weiss ich nicht mehr wieso..
Ich weiss nicht mehr wie lang ich mein Kind geschunkelt haben, ich weiss nicht wer, wie er mit 1 Jahr am besten eingeschlafen ist oder wann. Ich weiss nicht mehr wann er das letzte Milchflascherl abends getrunken hat und wieviel.
Ich weiss auch nicht mehr genau, wann er das letzte mal abends gestillt wurde. Es verschwimmt einfach alles.
Ich glaube mittlerweile, dass man in vielen Punkten dazu neigt ein Thema zu zerdenken.
Was ich mir aber gemerkt habe (denn das ist auch heute noch so) mein Sohn begann kurz vorm schlafen gehen nochmal zum rangeln, er hüpfte, wollte durchkitzelt werden, turnte auf uns rum.
Sprich: noch einmal ordentlich Lachen bis zum abwinken und dann ist die Luft draussen. )
Wir haben ausserdem immer gelesen. 2 Bücher jeden Abend. Mit Einzug der Toniebox wurde das deutlich weniger sonst wär er mir nie eingeschlafen )
Heute geht's oft flott: Tonie aussuchen, Bussi, nochmal "zuwidrucken" und ich verlasse den Raum.
Ich meine ausserdem man darf sich nicht verunsichern lassen von den bösen Aussagen, man würde ein Kind verwöhnen oder ihm angewöhnen, dass es dann immer soviel Zuwendung zum einschlafen benötigt.