Wenn das Kind nicht versteht, dass es die Regale nicht ausräumen darf, kommt es in den Einkaufswagensitz. Fertig. Das ist ja eher ein Problem von kleineren Kinder und die passen da rein.
Das Steckdosen gefährlich sind, erklär ich einmal. Danach sind in sämtlichen Steckdosen Kindersicherungen drin. Kein Stress für mich, keine Gefahr fürs Kind.
Mini drehte gern den Herd an. Einmal erklärt, danach die Knöpfe abgezogen somit geht der Herd nicht mehr an. Kein Geschrei von mir, keine Gefahr fürs Kind.
So handhabe ich 99% aller Probleme die sich im Alltag auftun. Es gibt nur ganz wenige Dinge, wo ich wirklich durch greifen muss, weil ich es nicht anders lösen kann.
(Toilette fischen war mal hoch im Kurs, da ich sie leider nicht an die Decke kleben kann, muss ich ihn halt immer wieder aus dem Bad raus holen)
Welches 3 Jährige Kind kann als Vorbildfunktion her halten für kleinere Geschwister. Gerade in dem Alter, meiner Meinung nach fast unmöglich. Meine Großen nehme ich in die Pflicht, dass sie bitte dran denken sollen, dass sich Mini alles abschaut. Die sind aber 9 und 7 Jahre. Mini ist aktuell 3.
Mein Mini darf übrigens auch im Geschäft herum rennen und sich eine Sache aussuchen, letztens kam er mit 4-5 Sachen retour. Ja da müssen wir halt durch, wir gehen die Gänge entlang und räumen alles was zu viel ist, wieder ins Regal.
Er muss ja lernen, dass wenn er sich eine Sache aussuchen darf, nicht mit 4-5 Sachen durch kommt.
Wir leben hier allerdings im tiefsten Dorf, die Verkäuferinnen kennen uns alle und wissen den Zwerg zuzuteilen.
Es gibt einfach enorme Unterschiede WIE man seinem Kind etwas vermittelt, weil grundsätzlich machen alle unsere Kinder die gleichen Phasen durch mal mehr mal weniger ausgeprägt und ich hatte in 10 Jahren Kinder erziehen bis her vielleicht 2x negative Erlebnisse durch Fremde.
Ich glaube es kommt da auch sehr darauf an wie man seinem Kind etwas erklärt.
Wirkt man dabei furrig, wird laut, grob ... kann ich mir eher vorstellen das andere schauen und den Kopf schütteln.
Mir ist es bis jetzt noch nicht passiert, das sich wer negativ geäußert hat, nur weil ich meinen Kindern das richtige Straßenverhalten beigebracht habe.
Im Geschäft wurde ich mal komisch angeschaut, weil mein Mini anfängt hysterisch zu schreien, wenn ich ihn in den Sitz setze. Da muss er aber durch
Ich finde es jetzt ein wenig anmassend, dass es an der Erziehung fehlt, wenn sich Kinder im Straßenverkehr nicht richtig verhalten.
Meine Kinder wissen wie sie sich an der Straße zu verhalten haben, nur würde ich dennoch nicht dafür garantieren, dass sie sich immer richtig verhalten. Gerade wenn sie in der Gruppe unterwegs sind und einfach abgelenkt / vertieft sind.
Erziehung funktioniert oft nur so lange, wie die Eltern in der Nähe sind. Gibt es keine Kontrolle werden Kinder immer, egal in welchem Alter, Dinge die sicher schon 100x besprochen wurden trotzdem ausprobieren.
Es gehört dazu selber Fehler zu machen.
Viel mehr sollte man die Autofahrer in die Pflicht nehmen. Ich habe (hier) schon so oft gesehen, dass trotz 30iger Zone, trotz wirklich Massen an Kinder am Gehsteig die Autos einfach nur vorbei ziehen.
Ich nehme Kinder grundsätzlich aus dem Vertrauensgrundsatz raus und rechne IMMER mit irgendeiner Handlung die ein Erwachsener so vielleicht nicht tun würde.
Mich ärgern auch Eltern die ihre Kinder zwar an der Hand habe, aber auf der Straßenseite.
Hängt sich das Kind in die Hand und reißt sich los, kann es fast nur mehr auf der Straße landen.
So und als absolute Fussnote und wirklich nicht rechthaberisch... Kinder haben immer und überall einen "unsichtbaren" Schutzweg. Kinder die an der Straße stehen, DÜRFEN immer über die Straße, bzw. hat man anzuhalten.
@Angie_1984
Herzlichen Glückwunsch <br>
@delphia680
Ich hatte ganz am Anfang auch plötzlich wieder Milch in der Brust. Das ging so weit, dass sogar ein Kanal verstopfte
Bin ich froh zu lesen, dass wir nicht das einzige Paar sind, das am Abend lieber schläft als miteinander das Bett unsicher zu machen
Seit ich schwanger bin, kamen wir noch gar nicht dazu "Schatz ich mag nicht, bin jetzt mit dem 4. schwanger, ich muss nie wieder" btw... morgen 12. SSW
@Angie_1984
Das schaut gut aus Bei mir hat der CB digital übrigens bei ES+13 auch noch "nicht schwanger" angezeigt.
@delphia680
Das ist ja deine erste richtige Kurve mit schöner Hochlage
Im Grunde kann man jetzt mit Fakten und Sichtweisen auffahren, aber die bringen alles nichts, wenn die Einstellung schon eher dagegen geht.
Jemand der gegen das Impfen ist, wird immer eher die Meinungen dagegen aufnehmen und werten als die Fakten die dafür sprechen.
Grundsätzlich:
Die 6fach Impfung ist sogar verträglicher, als alle Impfstoffe einzeln. Es braucht viel weniger Zusatzstoffe, es ist nur ein Stich pro Impfung und die einzelnen Wirkstoffe sind aufeinander abgestimmt.
Natürlich verstehe ich die Logik dahinter, 6 "Krankheiten" sind viel, aber du machst es mit Einzelimpfungen nicht einfacher/leichter.
Ich hatte 3 Kaiserschnitte und auch mein 4. Knops wird per Kaiserschnitt kommen.
Beim Maxi hatte ich das Vergnügen 5h Wehen erleben zu "dürfen", diese Geburt endete dann allerdings in einem Notkaiserschnitt, da Maxi plötzlich von den Herztönen her nicht mehr zu finden war. Geburt 2 und 3 waren dann geplante Kaiserschnitte.
Ich kann noch immer behaupten, dass die 5h Wehen alles übertrafen an Schmerzen im Vergleich zu den 3 Kaiserschnitten. Ich war bei jedem sehr schnell wieder mobil und habe bei keinem Hilfe von den Schwestern gebraucht um mein Baby zu versorgen.
Für mich ist der Kaiserschnitt mein Weg um Kinder zu bekommen. Meine 3 sind derart unterschiedlich vom Verhalten her, dass ich typische Vorurteile zu Kaiserschnittgeburten und dessen Folgen beim Kind nicht bestätigen kann.
Ich wünsche dir, egal wie du dich entscheidest, alles Gute. Raus muss das Baby so oder so irgendwie
Salmonellen sind ein Problem von rohen Lebensmitteln.
Typisch, der Eiersalat der im Sommer zu lang draußen steht, aber Faschiertes wird ja weit heißer als 70°C zubereitet und länger als 10min.
Mich widern die Kommentare zu Zeitungsartikeln nur mehr an. Bei jedem Thema findet man nationalistisch, rassistische Meldungen die mir den Magen umdrehen.
Da wurde ein Baby ermordet und die Menschen haben nichts besseres zu tun als darüber zu diskutieren ob es nicht doch eine Zugewanderte war oder überhaupt eine echte Österreicherin.
Es werden Babys beschimpft, der Tod gewünscht, weil es das Neujahrsbaby einer Kopftuchtragenden Mama geworden ist.
Es passiert etwas und es wird sofort darüber spekuliert ob es sicher Ausländer waren.
Stirbt eine Familie mit ausländisch klingenden Namen, gibt es sogar Glückwünsche an das Land, denn nun sind es endlich ein paar weniger.
Sind diese Menschen wirklich so? Denken und Fühlen sie so? Oder bringen sie nur durch die Anonymität solche abstoßenden Gedanken zu Wort? Warum?
Es erschüttert mich wirklich, ich selbst bin Deutsche und darf mir immer mehr Sprüche anhören, wegen meiner Herkunft.
Es macht mich Traurig, dass es entscheidend ist woher man kommt und nicht was ich für ein Mensch bin.