@alpakamama wir haben 3 Töchter, und bei allen wars anders, bei der Großen konnte ich schon wieder ab 8 Wochen abends regelmäßig weg (so bis mitternacht ca)
Beim Mittelkind war ich 3 Jahre unverzichtbar.
Die Kleinste kam auch recht schnell abends mit dem Papa klar 🤗
Alle 3 sind Langzeitstillkinder
Ich glaube solche Gefühle sind normal, man hat ja echt dss Gefühl, dass man gar nix anderes mehr macht außer Stillen und zu Hause kleben 🙈
Unsre Kinder kriegen ab September Vit D (die Erhaltungsdosis) und diesee Herbst/Winter läuft schon vieeeeeel besser als dir letzten Jahre.
Erstens weniger Infekte und falls sie doch was erwischen ists viel milder
@julie02 von der 32-35. Woche warn die Werte echt knapp unter den Grenzwerten.
Was mr am meisten geholfen hat war Bewegung nach dem Essen, 10-15min, gleich die Küche aufräumen, wenns möglich war ein kurzer Spaziergang oder mit meiner Tochter in den Garten gehen, wenn das Wetter schlecht war hab ich mir auf YT ein einfaches Schritte Workout rausgesucht, hat Spaß gemacht und Bewegung hat den 1h Wert echt super gedrückt 💪🏼
Und ab 35 gingen dann wiedee mehr Lebensmittel die vorher ein no-go waren.
Lt der Beratung die ich hatte passiert das bei vielel Frauen gegen Ende der SS wenn die Plazenta schon langsam etwas verkalkt 😅
Der Gestationsdiabetes hat ja seinen Ursprung mit der Plazenta bzw hormonell bedingt.
Ich wünsch dir, dass du die letzten Wochen auch wieder bessere Werte hast!!!
Lt unserer Physio brauchen Babies diesen „Frust“ um sich aus ihrer Lage zu befreien, und eben die Motivation zu finden den nächsten Entwicklungsschritt zu machen.
Man tut ihnen nichts gutes Wenn man motorische Entwicklungsschritte vorausnimmt.