@ohmy ich glaub Behörden haben generell ein Problem mit der Ausdrucksweise )
Schuljahr und Kindergartenjahr ist eh immer das gleiche . Bsp September 18 bis Juni 19.
Ich musste mich jetzt November/Dezember 18 für das darauffolgende Jahr 2019, September anmelden.
Mai 2020 wie @Dani_S es braucht wäre also mitten im Jahr, Schuljahr , Kindergartenjahr 19/20
Daher jetzt anmelden. \:D/ oh Licht ins Dunkel
Ich hab ja nur herbstkinder (1 Oktober, 2 September)
Daher die Verwirrung meinerseits. sorry
@minze ein kleiner Wiederspruch : aus Kinderpsychologischer Sicht wird geraten auf den jeweiligen Charakter zu achten.
Da meine Tochter eine rein körperliche Behinderung hat musste sie sich (automatisch wie alle behinderten) einen psychologischen Test unterziehen ob sie aufgrund der Behinderung eine Gefahr für andere Kinder darstellt... (Könnte zum Beispiel bei schwerem Autismus der Fall sein)
Mir wurde damals geraten sie ein Jahr bei einer Tagesmutter unterzubringen da die Gruppe sehr viel kleiner ist. Das sie lernt sich auf sich selbst zu konzentrieren bzw etwas zu behaupten und nicht immer nur zuzuschauen.
Hängt bestimmt alles zum Grossteil vom Charakter ab.
Meine Tochter war mit 2 bei der Tagesmutter, mit 3 Kindergarten.
Die Jungs beginnen mit 2 in der Krippe. Alles nur halbtags bis 13 Uhr.
Ich finde den sozialen Kontakt auch sehr wichtig. Ich denke das sie es später"schwerer" haben sich umzugewöhnen.
Bei Oma sind die kleinen ja doch der Mittelpunkt und der Gruppe lernen sie schon früh sich zu integrieren.
Abhängig ist es aber allein vom kindlichen Charakter.
Es bringt nix wenn er dort nur weint.
Manche haben sofort Spass und viel zu entdecken....
Und irgendwas ausspülen wie oben in einem älteren Post erwähnt, halte ich für absolut falsch und unnotwendig. .
Wenn es nötig wäre würden es die Ärzte dazu sagen.
Man hält es schon aus wenn man weiss wofür.
Hatte mehrmals das Vergnügen
Es fühlt sich halt glitschig und feucht an, ähnlich der Periode...
Zuerst sind es Schübe, dann Phasen, dann Pupertät....es gibt immer anstrengende Episoden....
Und alles geht vorbei.
Rückblickend war der 55 wochenschub der schwierigste und längste. Bei allen drei Kindern.
Es hilft nur durchhalten!!
Ich glaub das man da vermutlich beim ersten Kind Recht schnell verunsichert wird / ist.
Hatte bei meiner grossen ganz andere Probleme und daher laut Empfehlung (Kinderarzt) eben eine Zahnpasta mit Fluorid genommen. Hab mich nie näher damit beschäftigt.
(Der Link von oben ist mir Zufällig aufgrund dieses Threads aufgefallen)
Sie ist zwar erst vier aber hatte keine Probleme durch die Zahnpasta. Seit gut einem Jahr spuckt sie's sowieso aus, aber ich hätte nicht den Eindruck ihr davor geschadet zu haben, also ohne gross nachzudenken auch bei den Jungs fluoridhaltige Zahnpaste.
Ohne diesen Thread wäre mir nie in den Sinn gekommen eine ohne Fluorid zu verwenden....mmh.
Ich bleibe bei meinem "alt bewährten". Nämlich MIT.
@IreneG schlaf/bett als "Drohung" zu missbrauchen finde ich auch unter aller ....
Was ich aber schon bei der grossen mache ist das ich sie ins Zimmer zum Nachdenken schicke, meist mit mir oder Papa. Bei gravierenden trotzanfällen, wenn sie ihre Brüder zum wiederholten schubst oder dgl.
Meine First Lady würde sitzen bleiben (aus anderen Gründen ) würde sich aber die ganze Zeit die Ohren zuhalten und wahrscheinlich weinen. Sie ist vier, verträgt aber so wie ich die Lautstärke im Kino, Musical,Theater gar nicht.
Ich war mit 12 das erste Mal im Kino, bin heute 40 und hab vielleicht 10mal ein Kino von innen gesehen...ich hasse es. B-)
Würde es meinen Kindern also nur auf ausdrücklichen Wunsch (also später) ermöglichen. Aber dann lieber mit Papa
Braunes Blut ist altes Blut und wahrscheinlich völlig unbedenklich.
Ich hatte über 6 Wochen regelstarke rote Blutung. Ein Hämatom in der Gebärmutter. Ich musste mich schonen.
Progesteron schadet nicht, würde es aber ohne Absprache nicht einnehmen. Fremdhormone sind halt nie ohne Nebenwirkungen.
Wenn du deiner Ärztin nicht ganz vertraust, hol dir eine 2. Meinung, ruhig auch im KH.