@Kaffeelöffel tagsüber genauso wie abends. Zimmer abdunkeln, wickeln, singen, Spieluhr , rausgehen. Nur das halt kein Pyjama angezogen wird
Gefühlte 1000 Mal wieder rein, Schnuller, Streicheln....
Die ersten 6 Monate war es meist ein Kampf. Aber Jetzt klappt es.
Mit der grossen war es damals leichter samt mir in ein abgedunkeltes Zimmer. Sie wollte immer auf uns einschlafen. Tut sie jetzt mit 4 immer noch aber man konnte/kann aufstehen wenn sie eingeschlafen war/ist.
Ich kenne ein Mädchen die Leber transplantiert ist.
Ihr ging es vorher echt schlecht und hätte ohne Translation ihren 3. Geburtstag wohl niemals feiern können.
Ich kenne deine Ausgangssituation nicht , aber die des bekannten Mädchens. Sie bekam mit 2 ihre neue Leber und hat danach erst richtig zu leben begonnen.
Unnatürlich finde ich ein komischer Ausdruck. Wenn es für das Überleben nötig ist, würde ich alles tun.
Ich weiss das so genau weil alle meine 3 Kinder künstlich gezeugt wurden und meine grosse mit offenem rücken geboren wurde. Sie hat einen unnatürlichen vp Stunt (Gehirnkatheter vom Kopf in den Bauchraum) das sich ihr Gehirn normal entwickeln kann. Sie fährt unnatürlich für jede vierjährige Rollstuhl und ist trotzdem glücklich.
Und vor allem : sie lebt !!!
Bewundernswert, so schön bei euch allen. Wirkt wie aus dem Katalog.
Bei uns ist es viel chaotischer, egal was ich einräume, es wird noch während dessen wieder ausgeräumt ) im Moment daher keine Bilder.
Außerdem eher zusammengewürfelte Möbel...