Sparkonto ist nicht so wahnsinnig viel, da kommt drauf was sie selbst sparen. Und dürfen auch drüber verfügen.
Mir ist schon sehr bewusst das wir altmodisch unterwegs sind. Da mir aber die Erfahrung mit allen anderen Sparformen fehlt erschien mir die Variante vorerst in Ordnung.
Ich möchte mich nicht selber wo reinlesen müssen und auf gut Glück investieren. Aber ein Fondsparen mit entsprechender Beratung kann ich mir durchaus vorstellen. Hier möchten wir aber mal ein bissl Startgeld haben. Eventuell über den Bausparer mit Teilauszahlung.
Mein Sohn bekommt nichts.
Ist wenn dann vermutlich in der Schule von nöten.
Bin da aber sehr vorsichtig und hinterfrage alles exakt. Kommt auf Nutzen/Risiko an.
Stehe Medikamenten aber prinzipel eher skeptisch gegenüber.
R ist aber bei eine Psychologin. Zuerst Einzeltherapien mit Therapiehunden und jetzt vor der Schule erstmals in Gruppentherapie. Gefällt ihm gut.
Er ist aber auswärts generell nicht auffällig. Also Kindergarten oder so.
Es gibt auch bestimmte Sportarten die den Bewegungsdrang im Zaum halten und die Konzentration fördern. R schwimmt sehr gern und ist da wirklich ganz bei sich.
Von Arztwechsel hört man öfter, das ist kein Problem. Aber meines Wissens bekommt man dann keinen neuen Muki Pass.
Die Untersuchungsergebnisse der jeweiligen Woche werden eh extra eingetragen.
Und der neue Arzt weiß die Ergebnisse vom Anfang ja nicht.
Ich hab bei allen 3 Kindern um die 20. Woche gestartet. Die Zahl gefiel mir besser als 17. Woche 🤣 ich glaub bei der Grossen wars etwas später.
(Aber natürlich weiter Pre)
Hab da aber auf die Kinder geachtet, auf sonst keinen.
Ich hab halt immer selbst gekocht. Alle 3 haben nie ein Gläschen angerührt. Welche ich später für unterwegs gern probieren wollte.
Ich versteh irgendwie nicht das man den Start als Streitthema sieht oder versteh auch nicht das es da was zum Diskutieren gibt. Man redet ja auch nicht drüber ob und wann jemand frühstückt. Finde es einfach sehr individuell. Da gibt's kein Richtig oder Falsch.
Vielleicht ist es auch abhängig davon ob Geschwister da sind die es "vormachen" oder das Baby früh mit am Tisch "sitzt" und was zu sehen bekommt das Interesse wecken könnte.
(Kinder sind jetzt fast 9 und fast 6 Jahre alt. Keine Unverträglichkeiten. )
@Harmony
Also ausreden tu ich Dir das Thema Baby sicher nicht.
Ich kann Dir nur von meiner Schwägerin berichten. (Ich selbst hab 3 icsi Kinder/2 Schwangerschaften aus 6 Versuchen)
Bei der Verwandschaft ist es etwa so wie von Dir beschrieben. A hatte zwar Kinderwunsch, es hat aber nie funktioniert (Ihr Partner ist deutlich älter) der Gang ins Kiwu war ihr aber zu mühsam. Sie ist Pädagogin, arbeitet mit KIndern von 6 bis 15 Jahren. Hat meine Kinder im Sommer umsich, da wir uns ein Sommerhaus teilen. Sie war von Anfang an irgendwie beim Grosswerden meiner Kinder dabei. Zumindest abschnittsweise.
Sie merkte irgendwann das es vielleicht doch nicht so ihres ist. Kein Arbeiten daheim in Ruhe, kein Relaxen wenn der Unterricht schon extrem mühsam war, weil die halbe Klasse schlecht gelaunt war. Daheim dann zusätzlich grantige Kinder...
Es kommt natürlich ganz auf deinen Lebensstil an. Aber hier braucht A ihre Ruhezeiten, ihre Me Time. Das gibt's mit eigenem Kind halt kaum bis nie.
Es kommt auch drauf an wie viel Unterstützung du dauerhaft aus deinem Umfeld hättest.
Ich finde es völlig legitim das Du zweifelst.
Meine Schwägerin ist Ü40 und hat nichts bereut. Sie sagt, sie hat genug Kinder umsich und steckt ihre Kraft die sie durch ihre "Freiheit" daheim hat lieber in Kinder die es brauchen. Ihre Klasse.
Sie hat nebenbei Sonderpädagogik studiert, Psychologie und hält mittlerweile Vorträge auf der Uni.
Sie ist voll ausgelastet auch ohne Kinder.
Ob sie es mit 60 bereut? Ich denke aufgrund ihres Naturells nicht. Sie hat 4 Geschwister 10 Nichten und Neffen (inkl. Meiner 3 zu den sie den meiste Kontakt hat) sie hat ihren Partner, ihren Job, ihre Freiheit.
Vielleicht schreibst du dir eine Liste mit Vor und Nachteil mit eigenem Kind. Setz dir eine Deadline. Alter/ Versuche was auch immer. Dann lass das Schicksal entscheiden und halte Dich an deine eigenen "Regeln ".
Ich wünsche dir gutes gelingen bei der Entscheidungsfindung. Ein Kind ist kein Muss, nur weil es ein Großteil der Gesellschaft vorgibt. Aber Verwechsel Zweifel nicht mit : "ich will kein Kind ". Hör gut in dich rein.