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  • Probleme mit Kindergartenpädagogin

    Mein Sohn sagt klar warum er nicht will. Ihm ist fad, er mag die freien Spielzeiten nicht.
    Ich merk selber das er nach Ferien oder krank sein noch weniger hin will als sonst.

    Er erzählt auch wenn mit ihm geschimpft wurde. Darüber reden wir mit der Pädagogin.

    Mittlerweile wissen sie das mein Sohn kein ankeifen verträgt. Er eine Erklärung für Zurechtweisungen benötigt. Und daran wird sich gehalten.

    Womöglich wurde mal geschimpft und sie wusste nicht warum.
    Ich würde da die Pädagogin direkt fragen. Ohne Schuldzuweisung.
    Vielleicht hat sie auch dein Kind nicht ausreichend begrüßt als sie nach Krank sein wieder im Kiga war?

    Ich würde da echt direkt alles ansprechen und der Pädagogin das Gefühl geben das dir ihre Ratschläge wichtig sind um gemeinsam den Spass am Kindergarten wieder zu finden.
    MurmelMamaLamawölfin
  • Austausch zu Sprachbegabung/Hochbegabung gesucht

    Ich denke echte Hochbegabung erkennt man erst später. Sprache allein ist es nicht.
    Aber wenn du es amtlich möchtest und schon jetzt Tips brauchst würde ich eine Entwicklungsdiagnostik in Erwägung ziehen. Richtige Förderung schadet ja nicht. Nötig ists aber nicht, ich denke du hättest dann fundierte Ratschläge und auch Argumente für dein Umfeld.

    Hier haben auch 2 von 3 Kindern zwischen 18 Monaten und 2 Jahren in vollständigen komplexen Sätzen gesprochen.
    Meine Tochter ist heute 8 und ein durchschnittliches Regelschulkind mit Sprachbegabung. Was nicht heisst, daß sie perfekt liest oder schreibt.
    Sie merkt sich leicht Worte/Sätze auch aus anderen Sprachen.
    Mit gleichaltrigen gespielt hat sie nie. Hab ich aber immer auf ihr körperliches angeborenes Handicap geschoben. (Sie fährt Rollstuhl und das seit kurz vor dem 2. Geburtstag)
    Aber sie liebte den Kindergarten von Beginn an. Hat sich halt sehr an die Betreuer gehalten und weniger an die Kinder. Jetzt in der Schule ist sie gut integriert und mit der halben Klasse befreundet und tut typische Dinge die halt auch andere mit 8 gern tun.

    Mein Sohn (5) hat sich mit 5 Wochen gedreht, ist mit 6 Monaten gekrabbelt, mit 7 Monaten gesessen....mit 10 Monaten tat er seine ersten Schritte, mit 12 Monaten kamen die ersten Worte.
    Er hasste/hasst den Kindergarten. Wir quälen uns jetzt das 4. Jahr. Er spielt sehr selten mit gleichaltrigen. Ihm ist langweilig und er will sich nicht trennen.
    Er rechnete mit seiner Schwester den Stoff der ersten Klasse. Jetzt in der 2. kommt er nicht mehr so ganz mit.
    Im Gegensatz zu seinem Zwillingsbruder ist es trotzdem sehr auffällig wie "weit" er ist.

    Dann kam kurz vor dem 5. Geburtstag die Diagnose: Adhs und Asperger Syndrom. Ja er ist etwas überdurchschnittlich inteligent, auch das wurde getestet, aber eben nicht hochbegabt. Der Asperger hilft ihm das Adhs zu kontrollieren. Also beides ist nicht typisch ausgeprägt wie man es als Laie so kennt. Er schaut sehr wohl dem Gesprächspartner in die Augen, redet immer und mit jedem wie ein Wasserfall. Und da normal, nix komplexes. Er spielt allein mit Erwachsenen alles und kann durchaus länger sitzen bleiben und sich konzentrieren, er hat auch gelernt sich phasenweise Gleichaltrigen anzupassen, spielt Rollenspiele und hat auch 2 Freunde/Freundinnen.
    Aber wirklich wissen werd ich erst in der Schule welche Auswirkung das vermeindliche "weit" sein hat.

    Fazit: ich denk du hast ein ganz normales Sprachbegabtes Kind. Auch spielen muss man lernen und das kommt im Kindergarten meist von ganz allein.
    Kaffeelöffelkathi87melly210Nananix
  • Autismus Spektrum bei Kleinkinder

    Ich kann dir nur dringend zu einer 2. Meinung raten. Ass gibts viele verschiedene, mein Sohn ist jetzt 4,5 J und wir machen gerade eine Abklärung. Das Gutachten besteht aus 3 Terminen und vielen vielen Fragebögen. Welche für mich und für den Kindergarten.
    Bei euch würd ich max. In Richtung Ad(h)s gehen vom lesen her. Jedenfalls hat man mir das gesagt, weil Sohnemann bei der Erstbegutachtung nicht sitzen wollte.
    Bin aber auch nur Mama und keine Expertin. Das lässt sich in eurem Alter mMn noch gar nicht diagnostizieren.

    Wir kannten auch einen 2jährigen der weder geht noch isst. Er ist jetzt 7 und besucht eine Regelschule.

    Mein R. war ein anspruchsvolles Kleinkind (im Gegensatz zu seinen Geschwistern) aber nichts in eure Richtung. Also er ist mit 10/11 Monaten gelaufen, hat mit 18 Monaten verständlich gesprochen usw.... Gegessen ausgewähltes aber immerhin.
    Meine Tochter fährt Rollstuhl, hat also eine offensichtliche körperliche Behinderung. Lt. Ambulanz war sie immer Entwicklungsverzögert. Was soll ich sagen, sie besucht eine Volksschule mit normalem Regellehrplan.

    Dein kleiner Herr kann also alles aufholen was jetzt vielleicht nicht im Durchschnitt liegt. Und bedenke bitte auch das zu viel an Therapie nix bringt. Gut dosiert natürlich oft wichtig. Aber wie ich immer sag : die beste Therapie ist Kind sein lassen. Man kann auch "zu tode" therapieren.
    Talia56weißröckchenKarin80Emilianna
  • Geschenke, die ?Keiner? braucht

    @Selina1234 ich glaub auch das dein Kleiner erst ein bisschen älter werden muss. Deine Idee, dein Grundgedanke ist toll, aber warte mal wie die Augen deines Kleinen leuchten werden wenn er was bekommt was er sich wirklich wünscht, sei es weil er es im Kindergarten oder sonst wo gesehen hat.

    Im Gegensatz dazu wenn er eine Goldmünze bekommt. Die Enttäuschung wird ihm ins Gesicht geschrieben stehen.

    Meine 3 haben unterschiedliche Paten. Eine ist von der Fraktion Münzen schenken. Mit 3 oder 4jahren kann er null damit anfangen. An die Zukunft denkt kein Kind. Kann es auch gar nicht, selbst wenn du dauernd davon reden würdest. Es ist ein Zeitbegriff den Kinder einfach nich wahrnehmen können.
    Selbst meiner 7jährigen ist die Zukunft "egal".

    Was ich damit sagen will, man ist nur einmal Kind. Und ich möchte das sich meine Kinder an Dinge erinnern die für sie altersentsprechend gerade wichtig und wirklich toll sind. Wenn es sein muss auch bunt und laut.
    (Ich bin kein Freund von elektronischem Zeug, aber trotzdem haben wir sowas)
    wölfinfelicity_8sista2002blackcherry1991
  • Coronavirus - Austauschthread #6 🦠

    Nach Tag 10 gilt ein Ct Wert von 25 als genesen und nicht mehr ansteckend.
    An Tag 5,6,7,8,9 ein Ct von 30.

    Das ist ja das kuriose an dieser Sache.
    Wir waren nie unter 27. trotzdem 10 Tage gefährlich und an Tag 10 plötzlich nicht mehr.
    Negativ, nicht nachgewiesen waren tatsächlich nur die Kinder an Tag 5. (also 2 von 3)

    Bei alles gurgelt in Wien muss man anklicken ob man die letzten 30 Tage positiv war. Da wird ein positiver Wert ab 25 nicht mehr als krank eingestuft und man muss nicht erneut in Quarantäne.
    Im zweifelsfall entscheidet det Epedemiearzt (1450) über eine Verlängerung der Quarantäne und einen neuen Bescheid.

    Im Kh brauchst du meines Wissens einen negativen Befund.
    Eine Userin hier hat vor kurzem erst erzählt das sie und ihre Tochter mit Ct über 40 isoliert wurden obwohl sie nachweislich erst vor kurzem positiv waren. Sie also das Ende der Infektion belegen konnte.
    Redchiliwölfin
  • Fieberkrampf

    Fieberkrämpfe sind nicht erblich. Aber die Krampfbereitschaft kann es sein.

    Senken bei 38.5 ist naja ein Richtwert. Mein Sohn krampfte schon bei 38.3.
    Es geht beim Fieberkrampf nicht um die höhe sondern den raschen Anstieg der Körpertemparatur welchen diesen auslöst.

    Man muss das natürlich abklären ob es wirklich nur ein Fieberkrampf war. Daher ist den meisten Fällen ein stationärer Aufenthalt nötig.
    Selten bis nie bleibt da was chronisches.

    Wir haben seit dem ersten Fieberkrampf immer Stesolid zu Hause, bei Oma, im Kindergarten.
    Insgesamt hatten wir 4. je 2 einmal mit 10 Monaten und 2 mit 2 Jahren.

    Man braucht eigentlich nicht jedesmal die Rettung. Länger als 5 Minuten sollte so ein Anfall aber nicht dauern und Stesolid sollte ihn erst recht beenden.

    Mein Sohn ist jetzt 4,5 und es war nichts mehr.
    Ich geb ihm aber bereits bei 38 Nureflex. Und messe sehr oft Fieber wenn er sichtlich angeschlagen ist.

    Fieberkrämpfe sind nicht ungewöhnlich und werden mit dem Alter weniger. Je älter das Kind desto unwahrscheinlicher werden die Krämpfe.

    Ich selbst hatte sie bis rund um den 5.Geburtstag.

    Wenn du noch Fragen hast, immer her damit.
    Alles gute
    Talia56sabriiina
  • Baby schafft Druckausgleich in den Ohren nicht

    Es gibt keine Altersbeschränkung, aber es gibt Kinder Hno Ärzte die halt auch später im Umgang mit dem Kind anders agieren. In jedem Fall anrufen ob sie Babies nehmen. Macht nicht jeder HNO Arzt.

    Wir gehen nur alle 6 Monate zur Kontrolle.
    Letztes Jahr mussten wir erneut eintropfen. Bei ihm kommt das Ohrenschmalz nicht raus/läuft nicht ab. Und bevor das so fest wird das wir wieder Wochen brauchen behalten wir das im Blick.
    S. Geht aber gern hin, ich glaub er fühlt sich nach dem ausspülen besser. Wehrt sich gar nicht dagegen.
    Logopädie brauchen wir halt jetzt.
    Ob er so schlecht spricht weil die Ohren so lange zu waren kann mir niemand sagen.
    Aber ich vermute es.
    Seine Geschwister haben diesbezüglich nie Probleme gehabt.
    Leni220619Kami_123
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    Falls wer noch braucht, lust oder interesse hat: ab Montag werden in Wien weitere 50.000 impftermine für Kinder freigeschaltet.
    Hallöchensista2002melly210
  • Ich bin eine gute Mama, wenn...

    Ich bewundere andere oft für deren Geduld.
    Die hab ich oft nicht so wie ich es mir wünschen würde.

    Ansonsten denk ich das man eine gute Mutter ist wenn man als Solche auch Fehler zugibt und sich bei seinem Kind /Kindern auch mal entschuldigen kann.
    Den Perfektionismus ablegt und in Augenhöhe kommuniziert. Das heisst nicht ständig reden sondern vor allem zuhören können.

    Das alles in Kombi mit grenzenloser Liebe und enormen Verständnis in allen Lebenslagen macht es mMn aus.


    KaffeelöffelsosoInescoarti000
  • Vor-und Nachteile einer Integrations-Kindergruppe für ein "gesundes" Kind

    @KrümelchenMC In einem I-Kindergarten MUSS eine Sonderpädagogin sein. Da gehts um Versicherungstechnisches.
    Sonst darf er nicht als solcher geführt werden.

    @backy klar geht man als Teenager oder Erwachsener anders um. Aber du kennst sicher den Spruch: was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nicht mehr. Und je normaler die Berührung/Umgang mit Beeinträchtigung für Kleinkinder ist desto normaler wirds im Erwachsenenalter sein.
    Meine Kinder sind ja auch erst 3 und 6, also alles nur keine Teenies.

    In einer I- Gruppe sind ja auch geistig gesunde Kinder mit Rollstuhl zum Beispiel. Da ist nix anders wie bei anderen ausser das die nicht laufen. Genauso sind leichte Fälle von Autismus drin, die den anderen Eltern oft gar nicht auffallen.
    Kinder mit Trisomie 21 vielleicht. Die findet man aber eher in Heilpädagogischen Gruppen und auch andere mit starker Entwicklungsverzögerung sind eher dort, weil die tatsächlich mehr individiueller Föderung bedürfen. Schwere Fälle von Autismus sind auch eher in der HP Gruppe zu finden.

    Jedes I-Kind muss sich vor Kiga Start einem psychologischen Test unterziehen ob es für sich oder andere eine Gefahr darstellt. Ob und wieviel "Mehraufwand" es benötigt. Passt alles bekommt das I kind den Platz. Passt es nicht gibt es eigene Einrichtungen die sich um spezielle schwere Fälle kümmern.

    Es wird in einer I Gruppe kein Kind geben das gefüttert werden muss oder nicht selbst sitzen kann oder mit Spastiken oder schwerer geistiger Beeinträchtigung.
    Nix was ein kleines Kind erschrecken könnte.

    Klar werden Fragen kommen warum das Kind zum Beispiel Rollstuhl fährt, das ist ja offensichtlich. Aber das wars auch schon. Andere Handicaps kriegt man oft gar nicht mit.

    Aber es ist wichtig das du dich wohl bei dem Gedanken einer I-Gruppe fühlst und das tust du glaub ich nicht. Daher vielleicht doch eher dagegen entscheiden.
    Obwohl ich auch objektiv betrachtet wirklich keine Nachteile entdecken kann.

    Zu bedenken wäre auch das ein Kindergarten nur so gut ist wie das Personal. Ganz gleich welche Gruppe, ob mit oder ohne Integration/Inklusion.
    Jede/r Mitarbeiter/in gibt das Beste um ALLE Kinder gut durch die Kigazeit zu begleiten.
    wölfinitchify

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