Meine Kids sind bald 7 und 10 Jahre.
Also schon a zeitl her.
War fett und alt. 😅36 bzw 39.
Die Ärzte waren weder höflich noch feinfühlig.
Aber Zucker und Blutdruck haben immer gepasst.
Umstandsmode hab ich nicht getragen. Einfache Leggings oder Jogginghose.
Bei meiner Tochter hat man erst Recht spät erahnen können das ich schwanger war. Glaub nach der 20. Woche. Bei den Zwillingen schon früher. In der 38. Woche war ich beinahe quadratisch 😊.
Ich glaub man braucht schwanger genauso ein dickes Fell wie ohne. Die Vorurteile hat man ja auch so überall. Vor allem von medizinischer Seite.
Bei uns sind 2 von 3 Kindern so. Mittlerweile nicht mehr so extrem. (Werden 7 und 10)
Ich habe den großen Vorteil, dass ich mit Hilfe von Geschwistern arbeiten kann. Von Mama weg mit Bruder zum Beispiel.
Wenn es mit Bruder gut geklappt hat allein weiter ....
Meine Tochter bleibt bei guten Bekannten, Feiern und Sportkursen. Schlafen ist allerdings ein eigenes Thema. Ich kenne bei ihr aber auch den Grund und werde es hinnehmen solange sie es braucht.
Ich finde es irgendwie gar nicht schlimm wenn die Kinder sehr anhänglich sind und denke es löst sich quasi von selbst wenn sie soweit sind. Ich denke nicht das es uns bis 15 begleiten wird.
@minx wir hatten nur mehrere Mrt in Tiefensedierung. Sie hat geschlafen wie ein Stein. War völlig weg. Dauerte meist eine gute Stunde. Sie hat danach auch noch 1,2 Stunden weitergeschlafen.
Vom kindlichen Bewusstsein merkte ich keinen Unterschied zur Vollnarkose. Die ich ja auch gut kenne.
Nur Positiv, da ihr danach nicht schlecht war.
Das Kind wehrt sich mental nicht gegen die Sedierung. (Abgesehen von der Aufregung durchs stechen) Kann sich also auf den Tiefschlaf gut einlassen. Und wirkt.
Die Lokale Betäubung wird er nicht merken. Danach wenn er wach ist wahrscheinlich . Bzw wenn sie nachlässt.
Ich würde das auch im Akh besprechen. Vom Gyn eine Überweisung geben lassen mit Kontrolle wegen .... Diagnosen....erbeten. oder so.
Von der Gynambulanz wirst du dann rumgereicht, von der Kardiologie über Risikofetalambulanz bis zur Reumaambulanz.
Ist mühsam und auch mit Wartezeiten verbunden, aber schlussendlich hast du alles beisammen und dein Baby steht im Mittelpunkt.
Allein das Alter macht dich zum Risikofall und du wirst engmaschig gewissenhaft kontrolliert.
(Ich war 39 bei den Twins, auch icsi, Kind 2+3)
Sie sind menschlich nicht ideal aber medizinisch wirklich top im Akh.
Ich denk mit Deiner Erklärung ist das ganz einfach.
Dann eben nicht einladen.
Wir sind die Kernfamilie, in unserem Fall 3 Kinder, Mama und Papa. Wir gestalten die Geburtstage wie wir uns wohlfühlen.
Trotz gutem Verhältnis zu den Schwiegereltern auch manchmal ohne. Und vor allem ohne Geschwister meines Mannes oder meinen. (Je 4)
Bei mir ist so oder so kaum Kontakt vorhanden. Das trifft uns aber gar nicht. Es ist wie es ist.
Und zum anderen: wenn ein Erwachsener seine Ärgernisse über ein Kind ausläßt oder das Kind zu spüren bekommt das die Erwachsenen streiten ist es bei mir vorbei mit Verständnis. Da gäbe es nichts mehr zu reden. Bin da aber sehr resulut und nicht nah am Wasser gebaut.
Trotzdem les ich irgendwie raus das es dir weh tut wie es läuft, da hilft dann eher viel reden. Eventuell mal ohne Kinder, nur als Paare oder nur die Brüder. Mit den Eltern vielleicht? Oder aussenstehende Hilfe suchen.
Ich versteh es irgendwie schon. Die kurze Enttäuschung.
Aber Kinder können so verschieden sein. Ich hab eine 9jährige Tochter und 6jährige Zwillingsjungs.
Einer davon ist femininer als meine Tochter. 😊
Die Nichte meines Mannes ist schon 20. Spielte in ihrer Teenagerzeit Profi Fussball. Während sein Sohn (18) zum Tanzen geht.
Es gibt nichts was man nicht tun kann, nichts was irgendwie so wäre wie früher.
Es ist alles Geschlechtsunabhänging.
Und der Spruch das Mädchen sich mehr zum Papa hingezogen fühlen und Buben zur Mama stimmt auch nicht. Bei uns ist der andere Zwilling viel mehr Papa Kind. Alle 3 brauchen uns aber beide.
Nur die Art und Weise wie du mit deinem Kind umgehst, wie oft du dich einbringst ist für die Bindung verantwortlich.
Ich denk das Gefühl der Enttäuschung vergeht. Mit jedem Ultraschall wird die Vorfreude auf einen Buben mehr kommen.
Und wer weiß, vielleicht gibt es irgendwann noch Geschwister...
Obwohl ich beim ersten Mal auch eine Wundheilungsstörung hatte kann ich nur gutes berichten.
Mir hat nichts gefehlt. Und ich glaub den Kindern auch nicht.
Ich konnte beide Male am selben Tag aufstehen und die Kinder allein versorgen.durch den Kreuzstich bist du wach, hörst den ersten Schrei, siehst dein Baby.
Bekommst es sofort im Aufwachraum zu dir. (Dort bleibst du nur bis du die Beine wieder spürst)
Milcheinschuss, Bindung.... alles Top.
Ich denke nur das es wahnsinnig wichtig ist sich auf nichts zu versteifen.
Es kann ein Kaiserschnitt genauso toll sein wie bestimmt auch eine natürliche Geburt. Oder umgekehrt.
Geh den Weg der für Dich und das Baby die wenigsten Risiken birgt und nimm es leicht wenn es anders kommt als geplant.
Willst du natürlich entbinden, kann ein Ks zum Trauma werden. Willst du einen Ks kann eine Spontangeburt ein weniger schönes Erlebnis sein.
Sei offen für alles. Sprich mit deinem Arzt und hör auf dein Gefühl.
Ich halte die Zeit danach für viel wichtiger als die Art der Geburt selbst.
@Miriam0207 da geht's um den enthaltenen Fruchtzucker und Geschmack eben. Schadet auch bestimmt nicht.
2014/2017 war das halt Verbreitet das es das Essen erschwert wenn man mit Süßem startet.
Da ist man auch von Karotte abgekommen, weil süss und stopfend. Lieber Pastinake.
Ich denk es war bei uns anders, aber ich hatte eine fast 3 jährige Rollstuhfahrerin (damals noch auf viel mehr Unterstützung angewiesen) und hab Zwillinge bekommen. Inkl. einem Schreibaby.
Mein Mann war arbeiten, ich daheim.
Ich hab einhändig den Rollstuhl gelenkt und mit der anderen Hand einhändig den Zwillingswagen. Bzw den Schreihals getragen..
Ich hab der Grossen die FLasche in die Hand gedrückt, sie lehnte an mir. Die Jungs zeitgleich am Schoss gefüttert.
Haushalt- sobald einer geschlafen hat irgendwie nebenbei. Oder halt eben nicht gemacht.
Was ich damit sagen will. Es geht alles. Man wächst mit seinen Aufgaben.
Natürlich geht's oft nur irgendwie. Perfekt weit gefehlt, aber man schafft es. Bei gesunden Kindern hab ich daher null Bedenken, egal welcher Altersabstand.