Ich denk es geht nur 2.ranging um den Energiedrink.
Mir würde im ersten Moment auch das Herz in die Hose rutschen wenn mein Kind von jemand Fremden was trinkt. 😵pfui.
Aber im Grunde wird nix passieren.
Ausser wie schon gesagt vielleicht eine Fieberblase.
Man kann das jetzt ja nicht mehr ändern. Mach Dir keine Vorwürfe.
Sorry aber gerade als Pädagogin solltest du vermitteln das jeder anders ist. Es gut und richtig ist wenn was länger braucht.
Man ist ja kein besserer Mensch/braveres Kind nur weil man am Topf oder aufs Klo geht.
Auch wenn das vergleichen kommt stehen nur die drüber die den Umgang damit gelernt haben. Sprich sich eben anzunehmen wie man ist. Ob man jetzt mit 3 oder 7 trocken ist fragt dich mit 20 kein Mensch mehr.
Ich finde richtig reagiert.
Hätte es vielleicht vom Kind "allein" zurückgeben lassen, damit sie sich das merkt.
Ich hab immer gelesen das man Kinder nicht nach dem Warum fragen soll. Wüsste sie warum, hätte sie es nicht getan. Da gibts irgendeinen psychologischen Hintergrund. Ich versuche warum-Fragen zu vermeiden und stell sie anders.
Wolltest Du das unbedingt haben? Hast du vergessen das man es zahlen muss?
Einer meiner Jungs war ein Speibaby. Aber halt von Beginn an.
Oberkörper beim Trinken etwas hochlagern. Nicht erst nach der Flasche aufstossen lassen sondern unbedingt auch dazwischen schon.
Zu kleine Mengen oder zu lange Pausen sind auch nix, weil dann vor lauter aufregung gespuckt wird wenn nix weitergeht. Und sie werden nicht Satt und regen sich nur unnötig auf. Wollen nach einer Stunde wieder was und spucken erst recht.
180 ml hab ich quasi mit 2 zusätzlichen Aufstoss-Pausen gefüttert. 60-60-60. Aber doch eben als eine Mahlzeit.
Du könntest jederzeit auf eine andere Marke oder 1er wechseln. Würde dies un Kombi mit Omnibiotik Panda machen um die Darmflora ins gleichgewicht zu bringen. Bei mir gabs nur Milumil- eine der günstigstens.
Trinkabstände sind unterschiedlich, ich würde aber auch tagsüber versuchen bestimmte Zeiten einzuhalten das sich die Verdauung anpassen kann.
Natürlich schon nach Bedarf orientieren. Aber Frühstück/Jause/Mittag/Jause/Abend. (Nachts natürlich auch nach Bedarf)
Bei uns lief es bei allen 3 Kindern ähnlich ab. 6 uhr Flasche, 9 uhr bissl ObstBrei/Flasche, 11.30 uhr Mittagsbrei/Flasche 14.30 nach dem schläfchen Obstbrei/Flasche , 18.00 Uhr abendessen/Flasche. Je nachdem wieviel Brei gegessen wurde hab ich statt 180/220ml auch mal nur 120 Pre gegeben.
Ich hab meine Kinder mit 36 und 39 bekommen. Warum ? Weil wir viel zu spät mit der Abklärung begonnen haben. Mit 32 zur Eileiterdurchgängigkeitsprüfung. Beide verschlossen inkl Verwachsungen. Nichts mehr zu machen.
Manchmal kann man die wieder frei kriegen, wenn man sich rechtzeitig drum kümmert.
Bei mir blieb nur der Weg zur Icsi. 2x negativ, 1x Eileiterschwangerschaft mit Entfernung beider Eileiter haben uns wieder knapp 3 Jahre gekostet.
Erst der 4. Versuch war dann meine Tochter 2014.
Die Jungs waren ein weiterer Versuch vor meiner Deadline (40) eigentlich nur um mir sagen zu können ich hab getan was ich konnte.
Wurden 2017 dann Zwillinge.
Ich kann dir echt nur raten so rasch als möglich alles medizinische abzuklären. Wenn da alles gut ist kannst du bestimmt relaxter an das Thema gehen.
Und wenn nicht brauchst Du Zeit zum verdauen und planen der nächsten Schritte.
Was das Risiko für irgendwas betrifft.... Es kommt immer anders als man denkt. Meine Tochter ist mit Handicap geboren, die Zwillinge sind gesund obwohl ich älter war.
Seit der 2. Schwangerschaft hab ich einen Bilderbuchzyklus. Ich spür meine Eisprünge und könnte mit Eileitern vermutlich noch 3 Kinder kriegen. Ich werde heuer 45.
Es kommt ganz viel aufs Kind an.
Aber auch auf Dich. Dein Kind merkt wenn Du unzufrieden bist. Auch wenn Du es natürlich nicht offen zeigst.
Bei mir wars bei 2 von 3 rasch erledigt. 1 geht jetzt das 4. Jahr und es immer noch oft ein Kampf. Er mag den Kiga einfach nicht.
In deinem Fall find ichs schlimm, dass so gar keine Routine da ist. Viele Kinder brauchen einen festen Rahmen. Mit Morgenkreis, gemeinsamen Essen etc. Das hilft ja den Kindern auch sichbam Tag zurecht zu finden. Vielleicht sprichst Du das mal an.
Eine Pädagogin rät eigentlich nicht zum Abbruch der Eingewöhnung. Das find ich seltsam.
Tips hab ich keine. Rede viel mit ihr, schaut euch Bücher über Kindergarten an. Sag ihr 100x das du sie wieder abholst.....
Man sagt ja entweder Motorik oder Sprache. Die Entwicklung geht da oft im Wechsel.
Das erste Wort meines Sohnes kam so um den ersten Geburtstag. " Praki". Er hat gebrüllt und immer wieder Praki Praki geschrien. Er watschelte schlussendlich zum Kühlschrank und meinte Paprika. Fanden wir sehr lustig.
Mama und Papa kamen dann fast gleichzeitig.
Das erste Wort meiner Tochter war mit 10/11 Monaten Papa und anke (danke). Mama erst mit 18 Monaten.
Sohn 2 war spät dran und sagte erst mit 2 - Uuuh - damit meinte er seinen Elefanten der noch heute mit 5,5 Jahren so heisst. Mama, Papa, buder für Bruder und Nini als Abkürzung für die grosse schwester kamen dann auch recht bald.
Also bei keinem der Kids war Mama die Nummer eins 😂
Alles war wichtiger- Paprika, Papa und der Uhhh.