Einer meiner Jungs hat fast 2 Jahre mit der Eingewöhnung gebraucht. (Aber gut, ständig Corona unterbrechungen) Er war aber zu beginn schon 2. es gab täglich gebrüll.
Erst vor einem guten halben Jahr hat das aufgehört.
Ich will dir damit nicht noch mehr Stress machen, sondern eher zeigen das es eben solche und solche Kinder gibt.
Sein Zwillingsbruder blieb ab dem 2. Tag allein ohne Probleme. Auch meine Grosse.
Ist charaktersache. Vielleicht hat sie auch einfach gelernt das du kommst wenn sie lang genug brüllt.
Papa müsste da eben für sie da sein. Das sie merkt das auch er sie beschützt und tröstet.
Vielleicht mal daheim probieren einfach spazieren gehen und sie beim Papa lassen.
Sie wird wahrscheinlich dann drauf kommen das du immer wieder zurückkommst und sie keine Angst haben muss.
Für deinen Mann wirds hart 😅
Ich kann dir leider nichts dazu berichten. Ich hatte kaum Blutungen nach der Konisation. Ist bei mir aber schon gut 20 Jahre her, also womöglich nicht richtig in erinnerung.
Ich denk ein Blick von einem Arzt schadet nicht. Blöd mit dem Wochenende natürlich.
Theoretisch könntest du auch deine Periode haben, da würden die Rückenschmerzen dazu passen. Stillen schließt dies ja nicht völlig aus.
@MamaGlück20 mein Sohn hatte fast 1,5 Wochen symptome aber immer negative Tests bevor er doch positiv getestet hat.
Wir haben wirklich täglich sowohl Antigen als auch Pcr getestet.
Alle Antigentests über ct 30 waren bei uns allen 5 blütenweiss.
Erst als wir ansteckend wurden( unter ct 30) haben auch Antigentests angeschlagen.
Die Symptome waren defintiv vorher da.
Kommt drauf an wie oft ihr pcr testet. Bei 1,2 mal die Woche kann das Positiv schnell untergehen. Der Antigentest erkennt es nicht. Die Kinder waren am 5. Tag wieder komplett negativ.
Hätten wir nicht täglich getestet wüssten wir nicht das R. Positiv gewesen ist.
Habt ihr testen lassen oder selbst getestet? Bei 1450 gibt es einen Epedemiearzt. Ich würde den mal versuchen zu erreichen und ohm die Lage schildern.
@insecure ich denk sie hätten deine Kleine bestimmt genauer angeschaut wenns einen Grund gäbe.
Wenn du mal Lust auf eine Zweitmeinung hast kannst du es ja wirklich mit EEG abklären lassen. Ansonsten klingt es für mich nicht erschreckend.
Also schon, aber nicht so das man gleich sofort rennen muss, ich hoffe Du verstehst was ich meine.😊
@insecure ein eeg ist zwar lästig, tut aber nicht weh. Vielleicht lässt du es doch mal wo machen. Dann wärt ihr quasi auf der sicheren Seite. Es gibt zumindest in Wien EEg labors die Erfahrung mit Kindern haben. Sie sitzt da auf deinem Schoss und ihr schaut Bilderbücher an während das aufgezeichnet wird.
Bei uns traten die Krämpfe meiner Tochter auch in Kombination mit erschrecken/ weh tun auf. Aber wie gesagt 2,3 mal in 3 Jahren. Dann war schluss. Und ihr EEG ist ganz normal.
Bei meinem Sohn wars anders und vor allem hörten sie 40 minuten nicht auf. Trotz Notarzt und Medikamenten.
Aber beide Kinder haben halt echt am ganzen Körper gekrampft und danach tief und fest geschlafen. Also ein Übergang von Bewusstlosikeit in Schlaf.
Bei mir war nur einer von dreien so.
Tips: wärend dem trinken kurze aufstoss pausen einlegen. Nachher sowieso.
Nicht direkt nach dem trinken wickeln (ausser es muss halt wegen Stuhlgang sein)
Nach dem Schläfchen ruhig auch noch hoch nehmen zum aufstossen.
Oberkörper leicht erhöhen beim füttern. Magen und Speiseröhre sind in dem Alter manchmal noch nicht in einer Linie. Das was sich vor dem Magen sammelt kommt wieder hoch. Das was drinn ist nicht. D.h. es ist immer genug Flüssigkeit im Baby. (Erkennt man ja auch an nassen Windeln)
S. Hat zwar da auch noch gespuckt aber nicht mehr so viel.
Weg wars erst mit ca 10 Monaten, als er gut gegessen hat.
Er ist mittlerweile 4 Jahre alt, also mach dir keine Sorgen das wird besser.
Ist zwar jetzt schon ein paar viele🙈 Jahre her, aber ich hab erst als Ewachsene gecheckt das der Valentinstag immer ein anderer Tag (gleiches Datum) ist und nix mit Valent-Dienstag zu tun hat.