Ich hab meine Tochter mit 36 und mit 39 Zwillingsjungs bekommen.
Da war ich 10 Jahre mit meinem Partner zusammen, 4 Jahre verheiratet. Wir wussten früh das es ohne medizinische Hilfe nicht klappt und früher hätte ich weder Zeit Geduld noch Freude dran gehabt.
Ich werd 43, die kids 7 bzw 4 Jahre alt und bis jetzt musste ich ihnen noch nicht sagen Mama ist zu alt, mach mal alleine😬 Ich wurde auch noch nicht gefragt ob ich die Oma bin 😂
Kinder halten doch auch jung. Ausserdem brauch ich keine Auszeiten oder irgendwelche Omas zum aufpassen, weil ich noch was unbedingt ohne Kinder erleben muss. Ich für mich habe mehr Geduld und Verständnis für vieles. Kann mich total auf die Kinder einlassen und bin eben durch und durch Mama.
Hab auch nicht vergessen wie ich als Kind war.
Ich muss mit meinem Mann nicht mehr essen gehen oder allein urlauben oder was erleben....dazu hatten wir vorher 10 Jahre Zeit. Es hat für uns also genau richtig gepasst.
Im grunde fühlt man sich beim ersten Kind doch immer gleich unsicher. Egal ob 24 oder 40.
Ich möchte jetzt keine Illusionen rauben, aber von allein gehts in den wenigsten Fällen.
Hab pro SS 10kg behalten.
Meine Kinder sind fast 7 bzw bald 4 Jahre alt.
Ich bin aber auch ein Sportmuffel und war auch davor nicht schlank.
Wenn du nicht stillst kannst du mal mit Ernährung beginnen. Gesund bedeuted nicht immer Kalorienarm. Vielleicht machst du dir einen Plan. Und ganz viel Wasser trinken !
Ein Sprichwort sagt du bist 9Monate Schwanger und weitere 9 Monate braucht es bis der Körper bemerkt das er nicht mehr ss ist 😉
Dein Baby ist ja noch klein. Gib dir zeit.
Ich find den Vorschlag von der Kinderärztin recht befremdlich mit dem Versprechen irgendwas zu bekommen wenn sie trocken bleibt.
In solchen Situation sag ich maximal das es jetzt fast zu spät war und er nächstes Mal ein bissl früher gehen soll. Schick ihn Unterhose holen und zieh ihn halt um.
Ich erkenne da kein echtes Problem.
Zwischen 2 und 3 musste ich aufpassen das mir nicht in Blumentöpfe und Ecken gepieselt wurde 🙈🤷
Aber es gibt schlimmeres.
Je undokumentierter falsches Verhalten bleibt desto schneller vergeht die Phase.
Was nicht heisst Nie drüber zu reden. Aber man kann sowas glaub ich auch leicht zerreden. Wichtig ist wirklich das man selbst nicht verärgert ist und ein eventuelles Gespräch ruhig abläuft.
Ganz normal. Helfen tut allerdings nicht wirklich was.
Ich hab gelegentlich ein Mexalen zum einschlafen genommen, sonst hätte ich vor schmerzen kein auge zugemacht.
Grundsätzlich machen mein Mann und ich alles ähnlich und gleichberechtigt.
Mein Mann erwartet sich aber nach 5 mal reden ein Einlenken des Kindes (6,5 bzw 3,5 jahre) das klappt dann oft nicht und ich muss diplomatisch vorgehen, sonst ist Papa auch beleidigt 😅 wir diskutieren auch VOR den Kindern unterschiedliche Meinungen aus. Immerhin können sie aus gepflegten! Diskussionen nur lernen. Unterschiedliche Meinungen/stile sind nicht schlecht. Kinder haben schnell heraussen was wo geht.
Ich hab in vielen Dingen etwas mehr Geduld und übernehme dann bevor es "eskaliert".
Bei Sachen wie Strassenverkehrsregeln, Zähneputzen usw gibts natürlich keine Diskussionen.
Bei mir dürfen sie auch mal auf der Waschmaschine oder im Wäschkorb sitzen beim zähne putzen, Hautsache es wird gemacht. Mein Mann mag diese Hampeleien nicht, bei ihm also ohne.
Ein Wert nützt dir nichts. Er muss sich alle 2 Tage verdoppeln um von einer intakten Ss ausgehen zu können.
Würde frühestens an Tag 10 und 12 kontrollieren.
Meine Grosse ist jetzt 6,5 , die Zwillinge 3,5.
Bisher gabs noch keine Frage in die Richtung. Sie vergleichen (noch) nicht mit anderen.
Viel Zwischendurch ist halt auch eine Geldfrage. Ich erkläre durchaus das wir da erst sparen müssen und das dauert etwas. Die Kids sollen ja lernen das man Geld verdienen und sparen muss um sich Wünsche erfüllen zu können. Es fällt ja nicht vom Himmel.
Rede jetzt nicht von 10 euro Büchern oder dgl. Aber ein Fahrrad um 300 euro plus muss erstmal erspart werden.
Meine Tochter wird seit anfang an mittels Einmalkatheter etwa 6x am Tag katheterisiert.
Um Erlaubnis konnte ich sie da natürlich nicht bitten, geht ja um die Gesundheit.
Aber ich habs immer angekündigt und dokumentiert was da jetzt passiert.
Sie ist jetzt 6,5 jahre alt und macht es jetzt grösstenteils allein, aber sie will das ich mit zur Toilette komme.
Auch meine Söhne (3,5) wollen das ich dabei bin und ich hab sie beim Wickeln nie um erlaubnis gefragt.
Im Kindergarten durfte nie einer ran, somit lernten sie früh sich die Pants selbst zu wechseln.
Finde diese Formulierung um Erlaubnis zu bitten sehr überspitzt.
Ich als Mutter muss da eben gelegentlich ran. Sei uns zu medizinischen oder hygienischen zwecken. Bei Fremden wie Kindergartenassistenten (Krippe) ist es was anderes.
Man muss da einen Mittelweg finden. Natürlich den Wunsch des Kindes miteinbeziehen sodass es das gefühl hat die Entscheidung getroffen zu haben. Wann wo wie.
Aber was sein muss muss sein.
Nachdem sie reden konnten wurde immer gleich bescheid gesagt. Sie haben es mir also leicht gemacht.
Ich habe eine Bekannte die Hochsensibel ist.
Das bedeuted nicht einfach das man empfindlicher auf irgendwas reagiert.
Sie nimmt einfach alles viel intensiver war.
Gerüche, Geräusche, Temperaturunterschiede, etc etc....
Babies haben meist Anpassungsschwierigkeiten (oft sind das dann die berühmten Schreibabies) Kinder sind dann sensibel, weinen vielleicht öfter, reagieren impulsiver. Das ist aber noch nicht Hochsensibel.
Auch Wahrnehmungsstörungen, körperlich oder Audiotiv können ähnliche "Symptome" haben.
Diese Diagnose stellt man meines Wissens frühestens in der Schulzeit, eher später.
Wird öfter mit frühkindlichem Autismus verwechselt, das kann aber auch erst später diagnostiziert werden. Autistische Züge bedeuted auch nicht gleich das Autismus vorliegt.
Hypersensibilität äussert sich später als vermeindliche Konzentrationsstörung.
Für betreffende Kinder/Jugendliche ist das ticken einer Uhr lauter als die Stimme des Lehrers um ein Beispiel zu nennen.
Man lernt damit umzugehen, unwichtiges auszublenden. Aber eben erst viel später.
Diagnosen oder vielmehr Verdachtsdiagnosen holt man sich über ein ZEF oder VKKJ, Entwicklungszentren etc.
Bei begründetem Verdacht stellt der Kinderarzt eine Überweisung aus.