@lisawien im Kindergarten ist es schon etwas anders, weil man sich bewusst vom Kind verabschiedet und es dann auch weiss das Papa oder mama nicht da sind.
Wir hatten wie oben geschrieben bei den ersten Trennungen aber null Probleme.
Von meiner Grossen weiss ich halt das immer ein Problem kommen kann. Auch nach 6 Monaten ohne Tränen gibt's dann Mal Tage wo sie nicht wollen und weinen. Das positive ist aber wenn die Situation später Eintritt lassen sie sich von den Pädagogen auch leichter trösten weil sie die schon gut kennen.
Wenn du dir sicher bist das zwergi die Eingewöhnung gut schafft, wird's auch so sein. Ich glaube es kommt ganz viel auf die eigene Einstellung an.
Bei uns hat das abgeben an der Tür super ohne Tränen geklappt. Waren heute erstmal für eine Stunde allein dort.
Lustigerweise haben mir beide Pädagogen unabhängig voneinander erzählt das beide Jungs (getrennte Gruppen) nach exakt 20 Minuten einen Anflug von weinen hatten....da dürften sie erst bemerkt haben das sie allein sind obwohl ich mich natürlich brav verabschiedet habe. Liessen sich aber auch beide ohne Schnuller schnell trösten.
Beim abholen haben sich beide gefreut, aber auch schön am Spielen gewesen.
Bin gespannt ob das Wochenende was ändert, bei uns geht's Montag wie heute ....
@wölfin so wie ich I. Kennen gelernt habe würde ihr eine Kindergruppe auch gefallen.
Ich hab mich bei First Lady damals für die Tagesmutter entschieden vor allem deshalb weil sie bei 5 betreuungskindern zwar nicht mehr der Mittelpunkt des Universums war, also lernen musste zu warten, aber doch noch genug im Mittelpunkt war, das sie nicht von jetzt auf gleich sich selbst überlassen war.
Es kommt da stark auf den betreuungsschlüssel an.
Wenn du arbeitest wäre zu bedenken daß die Tagesmutter auch krank werden könnte und somit die Betreuung ausfällt. Das gibt's in einer Gruppe nicht, weil eher eine Vertretung da wäre.
Gesetzlich gibt es da nichts einzuwenden. Hört sich ein bisschen danach an um einen Grund zu finden den Burschen zurück zu holen und die Mutter anzuschwärzen.
Entschuldige wenn ich da falsch liege.
Wir sind 5 Geschwister/Halbgeschwister 1 Papa 3 Mütter. Ich bin 40, mein jüngster Halbbruder 15. Und ja wir "Kinder" schlafen auch schon Mal im selben Raum. Wenn der "Kleine" bei uns ist, teilen wir uns die Couch oder er schläft als "halbonkel" bei meinen Kindern (5 und 2) .
Ich nehme auch 2 verschiedene Medikamente, es wird zwar immer Monotherapie angestrebt, klappt aber nicht immer.
Ich bin mit der Weile 40 Jahre alt und habe keine Probleme mit der Leber, auch wenn die Medikamente über die Leber abgebaut werden .
(Trinken tu ich natürlich nix, Epilepsie und Alkohol vertragen sich nicht)
Bei mir hat die MedikamentenEinstellung ca drei Jahre gedauert . Es gibt so viele Präparate.
Bei einem anfall kannst du nix tun. Darauf achten das sie sich nicht verletzt. Sollte nach 5 bis 10 Minuten vorbei sein.
Meist wird dann geschlafen. Manche beissen sich in die zunge, das tut dann ewig furchtbar weh. Da gibt's so Gummi zum zwischen die Zähne schieben das der zunge nichts passiert.
Ist jetzt vermutlich Nebensache, aber denk dran das du mit Diagnose Anspruch auf erhöhte Familienbeihilfe hast. Eventuell auch auf Pflegegeld. Lass dich von der sozialmitarbeiterin des Krankenhauses beraten.
Das war bei meinen Jungs auch so. Sind mit der Weile fast 2 Jahre alt und trinken nachts nochimmer. Allerdings nur mehr einmal und dann Tee.
Das erste halbe Jahr war schrecklich, alle 2 Stunden. Oder noch öfter. Dann wurde es langsam besser. 2 Flaschen waren standard bis nach dem 1. Geburtstag.
Ich fürchte da kann man nicht viel tun, ausser durchhalten!
Ich hatte noch einen grossen hund als meine Tochter geboren wurde. Er war damals schon 16.
Ein Neugeborenes und ein Welpe würden dir den letzten Nerv rauben.
Ein Welpe ist halt auch ein Baby. Erziehung ist schon sehr viel Aufwand.
Ich würde eher abwarten. Ich hab immer gesagt ich möchte auch wieder einen hund. Mittlerweile sind die Kinder 5 und 2 Jahre alt (fast jedenfalls) ich würde es aber nochimmer nicht schaffen nebenher einen Welpen zu erziehen.
Mit Garten ist der einzige Vorteil daß du den Hund auch Mal nur vor die Tür pieseln lassen kannst ohne Kind und Kegel mitschleppen zu müssen.
Das Argument von @Baux87 lass ich nicht gelten! Klar kann jeder Hund zubeissen aber ich bin und bleibe der Meinung das es allein von der Erziehung von hund UND Kind abhängig ist.
Stimmt schon sag niemals nie, aber in der Regel ist das nicht der Fall wenn Kind und Tier richtig "erzogen" werden/sind.