@kea wenn du weniger Arbeit willst würde ich kalte Platten machen oder kaufen. Wurst, Käse, Aufstriche, Rohkost und jeder kann sich sein Brötchen selber machen 😊, Mini Pizza gibt's ja auch in der TK Abteilung zu kaufen und müssen nur bissl in den Ofen.
Wenn der Kiwu groß genug ist, wirst du die Ivf nicht mehr so negativ behaftet sehen.
Es muss ja deshalb auch nicht sofort funktionieren.
Ich war 36 und 39. Meine Tochter war der 4. Versuch, für die Zwillinge nochmal 2 Versuche. Ich hatte zwar ähnliche Gedanken bezüglich Eingefrorenen aber das "Problem" hat sich allein gelöst. Bei meiner Tochter wurden 2 konserviert. Eine ließ sich nicht auftauen, die andere hat sich nicht eingenistet. Bei den Jungs sind von 21 entnommenen Eizellen 7 befruchtet worden und nur 2 haben sich weiter entwickelt. Es blieb gar nix mehr zum einfrieren. Also auch so kann's laufen.
Man kann ja auch etwas steuern beim Stimulieren ob mehr oder weniger Eizellen her sollen.
Meine Kinder sind jetzt 10, die Zwillinge 7 jahre. Es hinterfragt nie mehr jemand ob und wie du in die Entstehung eingegriffen hast. Das komische Gefühl vorher weicht Vorfreude und spätestens wenn du Schwanger bist hast du nur noch das Baby im Kopf und nicht wie es entstanden ist.
Es lässt sich schwer beschreiben.
Aber ich glaub man versteht ein bisschen was ich meine.
Bei uns war es nie so schlimm.
Ein Nachtlicht und eine Armee von Kuscheltieren hat meist geholfen. Eine Zeitlang kam der Monsterspray zum Einsatz. (Wasser mit Lavendelöl). Der hält alles Böse fern. 😉 Kein Dieb, kein Monster mag den Geruch.
Manchmal muss nix dahinterstecken. Es werden Nachrichten aufgeschnappt ob TV oder Erwachsene Gespräche. Manche Kinder interpretieren da eben mehr hinein als als andere. Eins meiner Kinder hat auch mit dem Alter über Vergiftung, erschießen usw nachgedacht. Er hat das aber klar kommuniziert und viele Fragen gestellt.
Ich war auch ehrlich. Heißt sowas gibt es tatsächlich, aber nicht zu Hause. Hier ist er sicher.
Jetzt ist er 7 und die Angst vor Krieg ist großes Thema.
Wenn Dein Bauchgefühl sagt da steckt was dahinter, bitte unbedingt psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Ich will die Ängste nicht klein reden.
Jedes Kind, jede Familie ist anders. Aber du machst schon viel richtig indem du die Angst ernst nimmst.
Hängt immer vom Hauttyp und den Lebensumständen ab wie eine Narbe verheilt. Ich würde zum Dermatologen gehen. Der hat am ehesten einen Tip.
Von bestimmter Creme bis lasern kann das alles sein.
Allgemein hilft Narbengel beim verblassen. Beim Wulstigen eher eine chirurgische Narben Korrektur. Wenn deine Haut aber dazu neigt, kann das Ergebnis wieder wulstig werden.
Ich würde das wie gesagt mit einem Arzt besprechen.
Arche Noah Autisten Zentrum ist angeblich das Beste in Wien, aber privat.
Ansonsten fällt mir noch Mag.kruder ein. Im 21.Bezirk auf Kassa.
Und natürlich jede andere klinische Psychologin für Kinder.
Entwicklungszentren wie Vkkj machen auch Diagnostiken (lange Wartezeit)
Neurologe hätte ich auch noch nicht gehört, aber ja, laut Google gibt es da wohl welche. Wäre aber nicht meine erste Wahl.
Bei uns war's einfach die unterschiedliche Sehkraft. Die Augen sollten sich wieder angleichen. Hatte was mit dem Wachstum zu tun.
Meine Tochter hatte dann von 4 bis 6 Jahren eine Brille. Dann war alles wieder gut.
(Sie wird jetzt 10) Und hat seit dem Sommer aber wieder eine Lesebrille. 1,1 Dioptrien.
@coco030303
Bist du dir auch der Konsequenzen bewusst?
Weißt du für dich wie du handeln würdest wenn bei einem der Tests was raus kommt?
Ich habe ein bisschen den Eindruck, dass du durch die Test Möglichkeiten alles erdenkliche ausschließen möchtest. Das ist leider nicht möglich. Es wird immer ein Restrisiko bleiben.
Zu 98 Prozent ist so oder so alles in bester Ordnung.
Wegen der Antibiotika brauchst Du dir aber keine Sorgen machen.
Ich hab nur das Organscreening machen lassen, in beiden SS in der 20.ssw. mit dem Sinn, dass bei einem Herzfehler oder dgl richtig gehandelt werden kann und man die Geburt an spezielle Bedürfnisse des Babys anpassen könnte. Also immer ein "was ist nach dem Test" mit bedacht.
Bei uns sind 25 Kinder mit 2 Lehrern in der Msk. Also denk ich das man da schon besser auf die Kinder eingehen kann, als wenn man 25 allein vor der Nase hat.
Angeblich gibt es Begabtenförderung genauso wie Förderunterricht 1x pro Woche.
Abgesehen von der Schule gibt es in Wien aber sowas wie Begabtenförderung, Kinderuni etc... Vielleicht lässt sich außerhalb des Systems was finden das deinen Sohn fördert und fordert.
Sich auf die Schule zu versteifen wird in unserem System wenig bringen. Würde eher außerhalb schauen das er ausgelastet und gut beschäftigt ist.