Danke für euer antworten - ich weiß dass ich einen Unterschied habe ob ich um 6 Messe oder dann zwischen halb sieben und sieben. Ich glaub ich werd es einfach mal testen was sich tut.
Weil wie es ja öfter von GKS haben muss ich euch jetzt mal ein Foto schicken.
@insecure Also gerade das Polizei rufen ist halt auch ned so einfach ...
das ist wie mit der Stasi... dann hast auf einmal Angst vor allen Nachbarn und fragst dich wer jetzt ein „Spion“ ist oder eben nicht. Und ich befürchte dass auch der Nachbar dann entsprechend behandelt wird der eben anzeigt. Das ist ja dann der verräter und ggf hat man dann auch eine Geldstrafe oder ein Verfahren und hätte er mich direkt angesprochen wäre das ja bestimmt zu lösen gewesen 🙄
Ich bin klar gegen Selbstjustiz, frag mich nur ob es in der Praxis dann nicht auf genau das selbe raus kommt. 🤷🏻♀️
Problematisch ist halt dass die Freiheit des einzelnen dort endet wo sie die Freiheit des anderen gefährdet bzw. Eingeschränkt. Und da haben wir ja schon den Salat.
Viele Ansteckungen führen auf das private Umfeld zurück. Zumindest aus meiner Wahrnehmung. Veranstaltungen von vereinen, Organisationen, Firmen sind abgesagt worden.
Das hat auch Konsequenzen weil dort einfach die Kohle fehlt. Also in wie weit bin ich jetzt nächstes Jahr eingeschränkt weil mein Verein keine keine Kohle hat. Höherer Mitgliedsbeitrag, Verzicht von Neuanschaffung, Zuschüsse von kindertraining??? Vielleicht verliert ich Münzen Job oder ich kämpfe in den Folgejahren mit den extrem hohen Steuern, denn irgendwie muss das Geld ja zurück in die Staatskasse usw.
Auf Unterhaltung will aber auch keiner verzichten, weil man ist ja eingeschränkt. Man führt es dann privat aus. Und ich behaupte jetzt dass man sich dort noch am wenigsten an den Schutz hält. Teilweise wohl auch weil man in gewohnte Raster fällt und teilweise weil man nicht will oder wie auch immer.
Wenn jetzt auch deshalb die Zahlen steigen, fühle ich mich schon persönlich betroffen. Denn die „gesicherten“ Veranstaltungen sind schon mal eingeschränkt bzw. untersagt. Kann ich also nicht mehr hin. Ich verliere schon jetzt wieder Aufträge, also merke ich es auch persönlich im Geldbeutel und ich fühle mich auch bedrängt wenn ich versuche mich an die Bestimmungen zu halten und auf Leute treffe die das ignorieren. Banales Beispiel mit einkaufen und Abstand.
Ich finde es auch eine Frechheit dass manche Schutzmaßnahmen so einseitig sind. Also würde zum Beispiel jeder Kunde konsequent seine Maske tragen und desinfizieren, würde es dann vielleicht nicht reichen dass die Verkäuferin ohne Maske sitzen kann hinter ihrer Scheibe? Wie komme ich darauf dass jemand 8 Stunden oder länger Schutzkleidung trägt und ich als Kunde schaffe es nicht in kurzer Zeit. Wie kann ich erwarten dass ein Arzt (Pflege und alles was dazu gehört eingenommen) mich behandelt und ich mich vorher vielleicht nicht versucht habe zu schützen? Derjenige ist gesetzlich verpflichtet und haftet - aber eine Frechheit das von ihm zu erwarten.
Vom Kellner erwarte ich es auch. Aber wer schützt denn diesen? Wäre es nicht passend eine Maske zu tragen wenn er an den Tisch kommt? Rein aus Anstand und Respekt?
Leben und leben lassen ist halt schwierig in einer neidgesellschaft wie wir sie haben. Und in Kombination mit Corona kommt nochmal eines drauf.
Ich bin schon froh dass gewisse Dinge gesetzlich mehr geregelt werden. Ich muss mich leider auch zu denjenigen zählen die Corona am Anfang nicht so extrem ernst genommen haben in Bezug auf auf die Dauer die es uns begleiten wird. Da haben mir dann die Vorgaben der Regierung schon geholfen es wirklich ernst zu nehmen.
Jeder der sagt er geht das Risiko ein sich zu infizieren kann das ansich ja für sich treffen. Er geht halt leider auch das Risiko ein andere anzustecken oder zu erwarten dass man sich um ihn kümmert.
Ich möchte hiermit aber auf gar keinen Fall aussagen dass jeder der sich infiziert hat fahrlässig gehandelt hat oder sich nicht schützt.
Und ja, ich habe garantiert mein Packerl zu tragen aus Corona, bin aber durchaus in einer guten Situation. Wir haben ein Haus und einen Garten, die Einschränkungen treffen uns, aber garantiert viele andere viel härter im Privatleben.
Mein Wunsch Mama zu werden habe ich wirklich schon eeeewig... genauer gesagt wollte ich mit 22 immer mein erstes Kind. Mit 26 war der Kinderwunsch wo groß, da hätte ich mich am liebsten per Spendersamen befruchten lassen. Aber Kind ohne Papa wollte ich eben auch nicht. Mein Problem war der fehlende, passende Mann und dann eine nicht optimal verlaufende Geschichte 🙈
Tja ... so wie es jetzt aussieht werd ich mein erstes Kind mit 34 bekommen und ja, für mich ist es „alt“. Ich möchte nicht dass mein Kind ein Einzelkind bleibt, aber auch wenn wir älter werden uns sich 33 kaum anders anfühlt als 25 ... biologisch sind wir am absteigenden Ast.
Es ist neunmal auch Fakt dass mit steigendem Alter auch die Anzahl der Fehlgeburten zunehmen (bei ganz jungen ebenso um den Kreis nicht auszugrenzen). Ein Erlebnis auf das jede von uns getrost verzichten kann. Auch wenn es so viele Geschichten gibt bei denen alles gut geht - es gibt auch viele Geschichten bei denen es dann mit zunehmendem Alter schwieriger wird. Mir macht das sehr wohl Angst!
Ich glaube auch dass ich gewisse Dinge an Stress früher leichter weggesteckt habe, körperlich definitiv fitter, ebenso wie einen Kater 😂
Dafür habe ich mehr Reife und Stabilität - ob mich jetzt eines der beiden zu einer schlechteren oder besseren Mutter machen wird? 🤷🏻♀️ 🤷🏻♀️ ich weiß es nicht.
Was ich damit sagen möchte ist, dass man es schlichtweg nicht ausblenden kann, dass wir Frauen auch ein biologisches Alter haben, unabhängig davon wie es uns geht. Und man sollte nicht ausblenden dass es garantiert viele Frauen unter uns gibt die es sich schon früher gewünscht hätten und es hat einfach aus bestimmten Gründen nicht sein hat sollen. Ebenso ist es aber auch vollkommen legitim, dass man selbst auch schaut ob man sich schon reif genug für ein Kind fühlt, ob man vorher noch reisen möchte, Karriere, Unabhängigkeit genießen, Partnerschaft ohne Elternbeziehung leben usw.
Soll doch bitte jeder selbst entscheiden wann es passt das Kinderthema anzugehen. Jedes Alter wird irgendwie vielleicht Vorteile oder Nachteile haben ... das werden sowohl die „jungen“ als auch die „alten“ Mamas schon schaffen auszugleichen.
@Siglinde90 mein Mann hat gemeint nein, aber ich hab jetzt eine Freundin gefragt und die vertreibt Medizingeräte für krankenhäuser, spezialisiert auf Gyn und frühchen...
hab mir auch einen Artikel über angebliche Ultraschallwaffen durchgelesen... nachdem ich das gelesen hab war mir noch mehr klar dass das vollkommen übertrieben ist. Die Geräte sind viel zu klein und die Übertragung zu schlecht. Da müsste das Kind von in nem Pool liegen und das US gerät wohl 1000 x größer.
Die Lautstärke von Organen darf man auch nicht vernachlässigen. Ich meine die sind ähnlich, teilweise lauter.
@anhrow@Andy also ich bin schon soooo nervös 🙈 vermehrter Ausfluss deutet mir ja auf eine Schwangerschaft hin 🙊
@Novembernüsschen
Also dass du jetzt die Tempi misst finde ich klasse, da kann man vielen mit auf den Grund gehen! Hört sich im ersten Moment an als ob deine zweite Zyklushälfte recht kurz ist.
Wenn du jetzt bei 7 mm ist, könnte dein Eibläschen 15mm sein am Dienstag und das kommt mir doch noch sehr klein zum springen vor.
Beim duphaston gehen die Meinungen weit auseinander. Die einen sind gleicher Meinung wie deine FA, dass es nichts macht wenn man es so früh kommt, die anderen sagen: mach das ja nicht.
Ich persönlich gehöre zur Gruppe: nimm es nicht bevor dein Eisprung war. Und für mich ist das logisch. Im Eibläschen selbst ist ja die Eizelle und eben viel Progesteron. Wenn die platz verhindert das austretende Progesteron dass die anderen Eizellen springen. Ansonsten würde es viel mehr Mehrlinge geben. Wenn ich Progesteron schon vorher zu mir nehme, kann das den Eisprung verhindern. Eh klar, die Dosis macht das Gift, aber man benötigt es ja vorher nicht und deine erste Zyklushälfte willst du ja nicht verkürzen.
Ich würde Ovus machen und wenn am nächsten morgen die Tempi schon hoch ist, würd ich zu dem Zeitpunkt anfangen mit duphaston. Dann bist du immerhin auf der sicheren Seite, dass dein ES nicht verhindert wird. Und die zweite Zyklushälfte sollte dann auch etwas länger werden. Da es ja auch das Ziel ist die 2. ZH zu verlängern, macht es auch keinen Sinn die 10 Tage die man es nehmen soll in der 1. ZH zu beginnen. Ich kenne das nur, wenn man durch die Einnahme die 1. ZH verkürzen möchte und dem Körper eine künstliche Regelmäßigkeit lernt.
Ich hoffe ich hab damit deine Frage beantwortet 😬
) ) ) darf ich auf @fragantje wechseln ) ) ) ... verrückte Welt. spaß bei Seite, ich hab mich nicht mehr einbekommen vor lachen.
So, aber mal zur Beantwortung der Frage. So ganz kenne ich mich mit den Hormonen nicht aus, aber ich schreib dir mal wie ich mir das alles so erkläre was denn mit dem LH passiert:
Während der 1. Zyklushälfte haben wir ein Hormon GnRH das ungefähr alle 90 Minuten ausgeschüttet wird. Und genau das ist dafür zuständig dass sich LH und FSH produziert wird. In diesen 90 Minuten wird das ungefähr zur gleichen Menge produziert, jedoch ist das FSH höher als das LH weil das LH sich schneller abbaut.
Jetzt brauchen wir ja die zwei Hormone damit unser Follikel reift. Und je mehr der reift umso mehr Östradiol wird produziert und dadurch verkürzt sich der Produktionszyklus vom GnRH. Und das vermehrte GnRH sorgt jetzt dafür dass mehr LH produziert wird.
Das ist Ansicht auch das Thema bei PCO. Da ist das LH meist schon zu hoch am Anfang und es ist zu wenig FSH vorhanden und der Follikel reift nicht vernünftig heran. Und da der dann zu klein ist gibt es kein Östradiol und entsprechend keine gesteigerte Produktion und somit nicht genug LH damit es zum Eisprung kommt.
Aber zurück zum vermehrten LH. Das muss eben so hoch ansteigen dass das Eibläschen nicht nur reagiert sondern auch tatsächlich platzt und es zum Eisprung kommt. Ist das passiert, dann wird die Produktionsdauer vom GnRH verlängert auf 120 - 240 Minuten. Herzlich Willkommen in der 2. Zyklushälfte.
Wie hoch das LH in dem Moment war ist für den Eisprung total egal, es muss halt ausreichen zum platzen. Das einzige was sein kann ist, bei geringem LH, dass nicht so viel Gelbkörper produziert werden und eine Gelbkörperschwäche besteht. Die sind ja auch dafür verantwortlich dass unsere Tempi oben ist und deshalb ist die Tempi tiefer wenn man eine GK-Schwäche hat.
Und nun mal zurück zu den Ovus:
Total scheiß egal wie hoch dein LH ist um dein Follikel zum springen zu bekommen, wichtig ist nur, dass es springt. Hier im Forum verwenden auch sooo viele die 10er Ovus, also ich glaube das reicht vollkommen aus wenn das geknackt wird.
Ich glaube hier macht es auch einen wesentlichen Unterschied wie der Körper denn zusammengesetzt ist. Bei extrem vielen Diagnosen in dem Bereich wird geschaut wie viel Bauchfett vorhanden ist. Das erkläre ich mir dadurch dass die Fettzellen die vorhandenen männlichen Hormone in weibliche umwandelt und das kann dann das ganze Gleichgewicht stören und falsche Signale zur Steuerung werden von der Hirnanhangdrüse gesendet.
Ja, also so viel zum Thema, mehr kann ich euch da nicht zu sagen. Wobei das mein Interesse jetzt doch noch mehr geweckt hat mich mehr mit Hormonen bzw Biochemie zu beschäftigen. Eine Freundin von mir hat aber medizinisches Labor studiert, die werd ich noch fragen ob sie da nach Richtwerten schauen kann.
Also ich hab in der Schwangerschaft während der Arbeit freiwillig die FFP2 Masken getragen. Da ich selbstständig bin, falle ich ja nicht unter den Arbeitnehmerschutz - also dadurch ohne Probleme für jemand anderen möglich. Hab mich wohler gefühlt während dem unterrichten, Dauer 6,5 Stunden und in den Pausen war ich auch kaum allein, also recht durchgehend. Und das auch noch bis drei Wochen vor der Entbindung.
Persönlich hab ich kein Problem mit denen und was ich gelesen hab in Studien von der TU münchen sie mir genug Teilnehmer hatte, gab es auch keine Probleme mit der Sättigung. Für meinen gyn war es auch überhaupt kein Thema.
Muss aber auch sagen, selbst mit der lungenembolie war das armen mit der 2er kein Problem. Ich mag es persönlich einfach lieber mit dem Abstand. Es gibt aber durchaus auch einen Qualitätsubterschied der Masken. Kann das nicht von jeder behaupten.
Das Problem ist doch dass sie einfach nicht mehr viel im privaten durchsetzen können. Und die Leute wissen einfach dass es von der Verfassung her recht eng ist, also wird es erst recht ausgereizt.
Aber was willste denn machen wenn die Eigenverantwortung nicht greift.
Also haben sie rechtlich nur mehr die Möglichkeit die Wirtschaft weiter zu drosseln. 🙄
@Nasty du hast aber eine Diagnose und einen Grund warum du diesen Weg gegangen bist. Das kannst du nicht mit jemandem vergleichen bei dem nichts gefunden wird.
Kinderwunsch ist ein existenzielles Bedürfnis und da sollte schon jeder selbst entscheiden mit welchem Tempo er das fährt. Wenn man das Gefühl hat man möchte etwas tun - ja warum denn nicht? Wichtig ist dass man selbst einen Umgang findet und man sollte schon wissen ab welchen Tagen ein Herz zu setzen ist oder nicht. Aber im Grunde haben wir hierzu eh genau die selbe Meinung: ich habe nicht behauptet dass man anfangen soll mit Ovus - sondern die Bastelzeit zu genießen und bei Bedarf zu ergänzen. Mir geht es lediglich um die Aussage dass es unter Stress nicht funktioniert bzw bei längerem basteln der Stress der Grund ist!
Damit Stress wirklich eine negative Auswirkung hat, gibt es körperliche Reaktionen und zum Glück sind wenige davon betroffen. Aber wie soll man denn beeinflussen können oh man sich im Punkt Kinderwunsch stresst oder eben nicht? Und vor allem: wie soll man es beweisen dass man es nicht tut?
Mir zeigt das auch meine Arbeit in der Praxis, dass dieser Satz viel bei den Klienten anrichtet.