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  • IVF/ICSI-Mamas mit Kleinkind(ern) und schwanger :-)

    @Nore: Das Polycystische Ovar (PCO)-Syndrom ist eine Hormonstörung die relativ häufig vorkommt (ca 100.000 Frauen ins Österreich sind betroffen). Die typischen Symptome sind lange unregelmäßige Zyklen (meist ohne Eisprung), Akne, Übergewicht, unerfüllter Kinderwunsch, vermehrt Körperbehaarung. Diagnostiziert wird es meist mit Ultraschalluntersuchung: viele kleine Zysten auf den Eierstöcken und via Blutabnahme: Verhältnis von LH und FSH stimmt nicht sowie männliche Sexualhormone sind erhöht. Manchmal ist die Diagnose ganz einfach weil viele Frauen sämtliche Kriterien erfüllen, andere kaum.
    Von der Pille kommt das nicht, allerdings kann man es während der Pilleneinnahme nicht diagnostizieren.
    Das ist ein sehr komplexes Thema, wenn du konkrete Fragen hast: bitte stellen.
    SunshineGirlNore
  • Kinderfreundliche Hotels in Österreich

    @Anna_H Ich war vor 2 Jahren mit meiner Nichte (damals 4) und mit meinem Neffen (damals 2) im Familienhotel Hinteregger am Katschberg. Preislich glaube ich günstiger als das Falkensteiner. Die Gastgeber und das Personal waren sehr sehr nett und zuvorkommend. Das Essen für die Erwachsenen wurde Abends serviert (ausgezeichnete Küche) und für die Kinder gab es immer Buffet mit den typischen Sachen (Grillwürstel, Pommes, Foschstäbchen, Chicken Nuggets, Spaghetti usw), zum Nachtisch konnte man für die Kinder auch Eis holen. Es gab 4 Indoor-Spielräume, die teilweise schon etwas in die Jahre gekommen sind.

    Kinderbetreuung gab es auch (Ganztags oder stundenweise) haben wir nicht genutzt, die Kinder haben nur bei einzelnen Aktivitäten mitgemacht (z.B. Kinderschminken). Es gab einen Wochenplan wo aufgeführt war wann was stattfindet (Kino, Lagerfeuer, Laternenwanderung etc).

    Es gibt einen großen Indoorpool (eher tief) mit einer kleinen Rutsche, einen Aussenpool (eher klein) mit einer Rutsche, ein Kleinkind- und ein Babybecken mit Spielzeug.
    Außerdem einen Spa-Bereich für Erwachsene (haben wir nicht genutzt).

    Das Hotel ist kleiner und familiärer als das Falkensteiner, vielleicht wäre das was für euch. https://www.familienhotel-hinteregger.at/de/

    Die große Action spielt sich dort nicht ab und ich war auch schon in besseren Hotels aber den Kindern hats gefallen und die Bewertungen sind durchwegs positiv.
    Anna_HitchifyAngelika89
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    Ich denke, dass die Politik sich eine andere Strategie überlegen muss. Es ist ja mehr als offensichtlich, dass dieser softe Lockdown nichts bringt und eine permanente Verlängerung zu nichts führt, außer dass Betriebe pleite gehen, Menschen arbeitslos werden, die Wirtschaft kolossalen Schaden nimmt und der Unmut der Bevölkerung zunimmt (was ja mehr als verständlich ist).
    sosoriczhoneybee1989
  • Coronavirus - Austauschthread #4 🦠

    Na hier gehts ja ab :D Ich habdhabe es (seit Monaten) so, dass ich in der Arbeit eine FFP2-Maske trage, 5 Stunden vormittags und je nach Dienst 4-5 Stunden nachmittags. @BiKa : ich trage sie am Vormittag durchgehend und nach 1 Stunde Mittagspause auch nachmittags durchgehend ohne sie einmal abzusetzen. Die Maske wechsle ich in der Mittagspause. Ich weiß dass es am Anfang ungewohnt ist und man das Gefühl hat schlechter Luft zu bekommen. Das ist aber nicht so. Am Anfang habe ich Filtermasken mit Gummiband am Hinterkopf getragen und habe schwer gelitten weil ich mich nur darauf konzentrieren konnte, dass ich subjektiv schlecht Luft bekam. Beim Aufsetzen und Runternehmen habe ich mir immer etliche Haare ausgerissen und meine Haut war extrem fettig und ich hatte Akne wie ein Teenager. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass die Konzentration nach 2 Stunden ins Bodenlose sank.

    Mittlerweile trage ich eine weiße FFP2 ohne Filter mit 2 Gummibändern hinter den Ohren. Viel besser. Wichtig ist wirklich dass man sich soviel mit anderen Dingen beschäftigt, dass man nicht mehr an die Maske denkt und sich nicht alles darum dreht. Ich (und auch meine Kollegen) kommen super damit klar. Eine ist schwanger und trägt diese Maske auch durchgehend-kein Problem!

    Meinen Alltag gestalte ich so, dass ich eben 40 Stunden pro Woche mit FFP2 arbeite. Einkaufen gehe ich in den Supermarkt auch mit FFP2. Bevor ich das Geschäft betrete desinfiziere ich mir mit meinem eigenen Desinfektionsmittel die Hände. Den Einkaufswagengriff greife ich nicht an und beim Verlassen des Geschäfts desinfiziere ich mir nochmals die Hände. Mein Mann arbeitet den ganzen Tag alleine im Freien und ist am Abend so fertig, dass er nach dem Essen auf der Couch einschläft.
    Also keine sozialen Kontakte unter der Woche.

    Jeden Samstag fahre ich zu meiner Mutter, die alleine wohnt und sich nur draußen mit Abstand mit einer Freundin trifft. Sonst treffe ich mich mit niemandem außer den Schwiegereltern, die sich jede Woche testen lassen.

    Zum Massentest bin ich nicht gegangen und freitesten vom Lockdown werde ich mich auch nicht. Tatsächlich glaube ich, dass dieser Zwang zum Freitesten eher daher rührt, dass einen Haufen Geld für Schnelltests ausgegeben haben und nicht drauf sitzen bleiben wollen. Vorm Test an sich fürchte ich mich nicht, wurde schon 2 x getestet: ist nicht schlimm.

    Tatsächlich finde ich das Vorgehen der Regierung mehr als fragwürdig und es macht ganz und gar nicht den Eindruck als hätten sie den Hauch einer Ahnung was sie da überhaupt tun. Permanent neue Regeln, Lockdown in allen Varianten und dann mal so dann wieder so.

    Persönlich kann ich kaum was daran ändern, aber um die Wirtschaft zu unterstützen kaufe ich alles im österreichischen Onlinehandel, bestelle 1 x pro Woche in den umliegenden Restaurants Take away und habe initiiert dass die Menschen um mich herum zu Weihnachten Gutscheine für regionale Betriebe schenken um diese finanziell zu unterstützen.

    Impfen würde ich mich lassen und wäre auch für eine Impfpflicht. Sollte sich jemand nicht impfen lassen, würde ich als Konsequenz verfügen dass derjenige bei einem schweren COVID-Verlauf nicht im Krankenhaus behandelt wird. Vor 1 Jahr wäre so eine Aussage für mich undenkbar gewesen und das hat auch nix mit fehlender Empathie zu tun. Aber es wird sich halt nix ändern wenn man da nicht mal radikal durchgreift.
    Hallöchenfelicitas1980melly210
  • Coronavirus - Austauschthread #3

    Der Grund warum viele Ärzte keine Husten/Schnupfen/Fieber-Patienten nehmen ist der, dass wenn der Arzt Kontakt zu einem COVID-Patienten hatte und der Patient ihn als Kontaktperson angibt, es passieren kann dass die Ordination von der BH für 2 Wochen behördlich gesperrt wird!

    Damit sowas nicht mehr so schnell passieren kann gibt es von der Ärztekammer Vorgaben für niedergelassene Ärzte wie die Ordination ausgestattet sein muss, wer wann welche Maske zu tragen hat, ab wann zusätzliche Schutzkleidung erforderlich ist, wieviele Patienten sich im Anmeldebereich und im Wartezimmer aufhalten dürfen usw. Das wird je nach Infektionszahlen der Bundesländer immer neu evaluiert und dann bekommen die Ärzte wieder eine Aussendung.

    Wenn sich also ein Arzt daran hält und es stellt sich heraus, dass ein von ihm behandelter Patient Covid positiv ist und die Überprüfung der BH bezgl Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen verläuft positiv wird die Ordination nicht geschlossen.

    Darum sehe ich es also auch nicht ein warum bei den meisten Ärzten ein Schild an der Tür hängt, dass man krank die Ordination nicht betreten darf. Schließlich ist es ihr Job kranke Menschen zu behandeln.

    Andererseits ist es von Seiten des Patienten sicher nicht notwendig wegen jedem Schnupfen zum Arzt zu rennen. Krankmeldung geht auch problemlos übers Telefon. Wenn sich beide Seiten diesbezüglich etwas kulanter verhalten würden, wären die Ordinationen nicht überfüllt und wirklich Kranke würden Hilfe bekommen.

    insecurewölfinRosemary
  • Kleinkind mitnehmen zum Zuckertest

    Ich muss jetzt mal kurz für die Arzthelferin in die Bresche springen, war ja selber lange eine ;)
    1. Kann es sein, dass der Arzt die Anordnung gegeben hat, dass Kinder beim Zuckertest nicht erlaubt sind.
    2. Kann es sein, dass Kinder in Zeiten von Corona überhaupt nicht erlaubt sind (in den meisten Praxen sind ja nicht mal Männer als Begleitperson erlaubt, von Kindern ganz zu schweigen)
    3. Den meisten Kindern ist 2 Stunden warten beim Arzt zu langweilig (verständlicherweise). Was dann folgt ist raunzen, quengeln, jammern. Ist für die restliche wartende Kundschaft auch nicht sehr angenehm. Und man muss immer das Interesse von allen waren und nicht nur das von Familien (auch wenn das immer vorausgesetzt wird). Und nein, das Argument: Kinder sind halt so, zieht da nicht. Es liegt in der Verantwortung der Eltern sich da eine Lösung zu überlegen.

    Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich und auch das restliche Praxisteam inklusive Chef mit Kindern in der FA-Praxis nie eine Freude hatten. Das heißt aber nicht, dass wir Kinderhasser waren. Die Kollegin hatte selbst 2 Kleinkinder, der Chef 4 Kinder und schon Enkelkinder usw. Dass man ein Kind nicht am Stuhl anbinden kann ist klar. Von einem Kleinkind zu erwarten, dass es mal eben 2 Stunden stillsitzt geht aber auch nicht. Ich hatte Situationen wo Kinder in der Ordination herumgelaufen und dann im Labor gelandet sind wo hochinfektiöse Stoffe, spitze Nadeln und weiß der Kuckuck was drin steht. Wenn ich das Kind wieder zu den Eltern gebracht habe, mit dem Hinweis dass das so nicht geht, bekam ich oft zu hören: Dann müssen SIE halt besser aufpassen? Wie bitte? ICH soll während meiner ohnehin schon stressigen Arbeit wo ich tausend andere Sachen zu tun habe, auch noch darauf achten, dass jemand nicht unbefugt das Labor betritt? Wohl kaum. Kinder die mit dreckigen Schuhen auf unseren Stühlen herumgesprungen sind, die Zeitschriften im Wartezimmer zerrissen haben, gegen die Wand getreten haben, das Spielzeug aus dem Fenster oder ins Klo geworfen haben usw. traten irgendwann so gehäuft auf, dass wir Kinder als Begleitperson komplett untersagt haben.

    Das ist einfach das Resultat von Müttern, die stillsitzen sollen und Kindern die das nicht können oder Eltern, die lieber am Smartphone spielen anstatt sich um das Kind zu kümmern. Oder Eltern, die der Meinung sind, dass Kinder halt so sind und alle anderen das einfach ertragen müssen.
    So ist es aber nicht. Für die Praxis sind die anderen wartenden Patienten wichtig und die Einrichtung und das gute Miteinander.

    Nur so als kleiner Denkanstoß ;)
    Lösung hab ich auch keine. Zuckertest ist wirklich blöd weil ja morgens notwendig und das halt so lang dauert. Wenn du wirklich gar keinen hast und die Arzthelferin es nicht komplett untersagt hat (was prinzipiell ihr Recht ist wenn sie auf Anordnung des Arztes handelt), dann würde ich halt Beschäftigung mittels Spielzeug/Tablett etc. versuchen, die 2 Stunden werden auch vorbei gehen. Alles Liebe!
    schnoggeleJulie79
  • NEWS NEWS NEWS #2

    Meiner Meinung nach: Beim Corona-Virus geht es ja weniger um die gesundheitliche Auswirkung sondern um die wirtschaftliche. Sprich: wenn alle Busfahrer einer Linie krank werden, bricht der örtliche Nahverkehr zusammen. Wenn alle wegen Verdacht auf Corona-Virus ins Krankenhaus rennen und die dortigen Ärzte und Pflegepersonal anstecken und die dann nicht mehr arbeiten gehen können und es keinen Ersatz gibt, weil alle anderen Abteilungen auch unterbesetzt sind: massive Probleme mit der medizinischen Versorgung! Und ich rede hier nicht davon, dass dann irgendwelche Infekte nicht mehr behandelt werden. Sondern was ist mit Fieberkrämpfen/Blinddarmentzündung/Herzinfarkt/Schlaganfall? Was wenn hunderte von Ärzten und Pflegepersonal und Laboranten eines Krankenhauses erkrankt und zu Hause oder in Quarantäne bleiben muss? Wer untersucht/operiert/behandelt dann?

    Wenn der Hausarzt selbst krank wird, muss die Ordination geschlossen bleiben. Wenn sämtliche Mitarbeiter einer Apotheke erkranken muss diese auch geschlossen bleiben. Wenn Kindergärten und Schulen geschlossen werden, wer übernimmt dann die Kinderbetreuung? Also muss mindestens 1 Elternteil zu Hause bleiben. Wenn 1 Schule 300 Kinder beherbergt und sagen wir 200 Mütter zu Hause bleiben müssen ev weitere Einrichtungen geschlossen werden weil die Mitarbeiter fehlen. Wie lange kann es sich zum Beispiel ein kleiner Laden/Trafik/Friseur leisten zu schließen bevor er Konkurs anmelden muss?

    Das heimtückische am CV ist ja meiner Meinung nach, die Tatsache dass die Inkubationszeit so lange ist, die Übertragungswege nicht zu 100 Prozent geklärt sind und die Ausbreitung rasend schnell ist.

    Das hoch gelobte Gesundheitssystem besteht ja auch nur aus Menschen. Und Menschen werden nun mal krank egal ob Arzt/Pflegepersonal/Verwaltungsdirektor oder Reinigungskraft.

    Der Unterschied zur Influenza ist definitiv die Verbreitung. Wegen einer Influenza wurde noch keine Schule gesperrt oder gar Orte abgeriegelt.
    wölfinHallöchenMohnblume88
  • Gemeinsam abnehmen #5

    @izime : 84,3 . 1 kg und weniger als letzte Woche, ich bin zufrieden :)
    delphia680moni85izime
  • Kein Besuch im Krankenhaus. Ist das OK?

    Ich senf mal dazu als Immer-nur-der-Besuch-und-nie-die-Besuchte :D . Bei uns gibt es keine Baby-Partys sondern den Brauch des Weisens. D.h. Wenn jemand ein Kind bekommt ist es Tradition, dass man denjenigen besucht und ein Geschenk bringt.
    Als 1. wars bei meiner besten Freundin 2009 soweit. Als der frischgebackene Vater mich telefonisch davon in Kenntnis gesetzt hat, dass die Kleine gesund und munter auf die Welt gekommen ist, habe ich gratuliert und angeboten vorbei zu kommen wenn sie zu Hause sind und sich ein bisschen eingelebt haben ( meine Beweggründe: Erholung nach der Geburt, Gewöhnung neue Lebensphase 1. Kind usw). Da war er dann eingeschnappt und hat sofort aufgelegt. Von ihr bekam ich dann ein bitterböses SMS: wozu sie mich denn als Patin bestimmt hätten wenn ich eh kein Interesse habe!?
    Bin dann natürlich ins Krankenhaus gefahren.

    Bei der 2. Freundin habe ich nach der Geburt ihres Sohnes höflich nachgefragt was ihr denn lieber wäre: Besuch im Krankenhaus oder zu Hause. Da wurde ich dann auch angeblafft, dass es natürlich im Krankenhaus besser sei! (Ohne Begründung)

    Bei den nächsten 6 habe ich zwar auch immer gefragt weil es mir einfach nicht in den Kopf wollte warum man praktisch rund um die Uhr Besuch und nie seine Ruhe haben will. Aber ja, allen war das Krankenhaus lieber (trotz KS, Kreislaufproblemen, Stillproblemen usw).

    Bei meiner Schwester habe ich gar nicht mehr gefragt und bin einfach ins Krankenhaus gefahren.

    Also in dem Fall wäre ich immer diejenige gewesen, die Rücksicht genommen hätte aber das hat die frischgebackenen Eltern nie interessiert bzw wurde es gleich als Desinteresse an ihrem Kind abgetan.

    Um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen: natürlich hat man das Recht Besuch im Krankenhaus zu verweigern bzw je nach Zustand zu entscheiden ob Besuch gewünscht ist oder nicht. Wenn man von Haus aus weiß, dass man beratungsresistente penetrante und aufdringliche Personen im Kreis der potentiellen Besucher hat würde ich sogar soweit gehen den ET nicht zu verraten. :#
    VillacherinKaffeelöffel
  • Gemeinsam abnehmen #5

    @sam200 : Ich mache ein Konzept das heißt: Low Carb nach Benny. Das geht so:
    Spätestens 30 Minuten nach dem Aufstehen Frühstück: was man will und soviel man will.

    Frühestens 5 Stunden später Mittagessen: die ganze Portion darf nicht mehr als 300 g wiegen und max 30 g KH haben.

    Frühestens 5 Stunden später Abendessen: Portion nicht mehr als 300 g und max 10 g KH.

    Zwischenmahlzeiten sind nicht erlaubt. 2-3 Liter trinken am Tag.

    Habe letztes Jahr in 6 Monaten 10 kg damit abgenommen.
    sam200delphia680

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