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  • Vegane oder vegetarische Ernährung

    @cosy Stimmt, VegetarierInnen haben ein höheres Risiko, Eisenmangel zu entwickeln. Allerdings lässt sich das leicht durch die richtigen Lebensmittel kompensieren. Ich hab nie auf eisenreiche und Vitamin-B-haltige (v.a. B12) geachtet und hatte nie Probleme. Habe mich aber auch immer wieder mal bei so Standardkontrollen beim Hausarzt durchchecken lassen. Also was sicherlich gut wäre ist nach einigen Monaten mal ein Blutbild machen zu lassen.

    Ich denke nicht, dass vegetarisch leben einen schnell(er) krank machen kann - jede Art von Ernährung kann das. Es kommt halt immer drauf an, was man isst - wenn ich als Vegetarierin nur Süßes und kaum nährstoffhaltige Lebensmittel esse, klar, aber das ist dann genauso schlecht wie wenn ich ständig nur McDonald's & Co. esse.
    cosymiramiSunshineGirl
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @awa Haben auch eine Abdeckung bei Amazon gekauft. Die ist eigentlich so gut wie immer drauf, wenn das Kind grad nicht am Fahrrad sitzt, weil's ja oft auch mal überraschend regnet. Früher hab ich die Abdeckung während der Fahrt unter den Sitz gezwickt, seit kurzem habe ich aber einen Korb vorne, in den ich sie dann gebe.
    Mein Sohn trägt bei Regen Regenjacke und -hose. Wir nehmen die Regenhose auch mit in den Kindergarten, wenn's in der Früh noch trocken ist, aber für den Nachmittag Regen vorhergesagt ist. Wenn's ganz stark schüttet, dann gehen wir mit Regenkleidung und Schirmen zu Fuß (weniger als 10 Minuten).
    awa
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @marmot2507 Ich kann auch die Universitätszahnklinik empfehlen. Die sind super mit Kindern und kennen sich bestimmt damit am besten aus. Alles Gute!
    marmot2507
  • Schnäppchenjäger #4 💰

    @wölfin Ich nehme an, es sollte ein richtiger Anzug sein, oder? Bei Eduscho gibt's in der Größe Zweiteiler, falls das auch sein darf. Haben ein UV-Shirt (80er) und das ist echt noch top beinander, mein Sohn trägt es jetzt die zweite Saison.
    Bei Decathlon gibt es auch (günstige) Anzüge. Haben von dort fürs Pritscheln in der Krippe ein UV-Shirt und sind zufrieden damit, auch wenn's leider nicht gscheit zertifiziert ist (hat 50er-Schutz, aber ohne UV 801-Zertifizierung).
    wölfin
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @KatrinWWW Hab auch auf den alten Namen mit den alten Passdaten gebucht und es war kein Problem (war aber in Europa, keine Ahnung, wie das außerhalb Europas ist).
    KatrinWWW
  • Reisen #2024

    @sunny028 Bei uns gab's nie Probleme. Haben immer die Kinderflasche unseres Sohnes (zuletzt mit bissi über 3 geflogen) angefüllt mit. Sie wurde immer extra untersucht, halt wie auch bei Babys. Im worst case müsst ihr sie halt ausschütten und nachher wieder anfüllen.
    Sunny028
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    Noch eine Geschichte zur Angabe von Kindern & Co. Ein männlicher Freund wurde mal von einer Firma angesprochen, die interessiert an ihm waren und ihm eine Führungsposition anboten. Er sagte klar im Bewerbungsverfahren, dass seine Frau schwanger ist und er ein Jahr später ein paar Monate in Karenz gehen will (4-6 Monate... waren dann tatsächlich 6 Monate). Hat den Job ohne Probleme bekommen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das in Österreich bei Frauen gemacht wird. Im Ausland hab ich das schon auch erlebt (Einstellung von Hochschwangeren, weil da die längerfristiger gedacht wird).
    Kaffeelöffelmirami
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @minx Hatte zwei Mal (hintereinander) die Hormonspirale bevor ich Kinder hatte. Beim ersten Mal hatte ich meine Periode gar nicht. Beim zweiten Mal immer nur minimal, eher Schmierblutung. Tampons zahlten sich da fast nicht aus.

    Migräne hatte ich nie, aber auch vorher nicht.

    Achtung: Bei manchen Frauen hat die Hormonspirale Auswirkungen auf die Stimmung bzw. psychische Gesundheit (depressive Verstimmungen bis hin zu Depressionen) durch die Hormonspirale. Darüber wird kaum aufgeklärt (zumindest bei mir damals und auch bei meinen Freundinnen nicht). Bei einer Freundin war's tatsächlich so (depressiv) und nach dem Ziehen hatte sie richtige Stimmungsups und -downs bis es ihr im Vergleich zu während der Spirale wieder ganz gut ging.
    minx
  • Austauschthread für impfende Eltern #4

    @TamaraN Würde auch dazu raten, zu impfen. Vor allem ist es mittlerweile im Herbst und Winter so warm, dass sie nicht mehr saisonal sterben. Das "FS" (Frühsommer) in "FSME" wird langsam obsolet...
    TamaraN
  • Kind 21 Monate abstillen - Hilfe u Erfahrung gesucht!

    Einige Anregungen hast du eh schon bekommen, aber vielleicht helfen auch meine...

    Mein Sohn war etwas älter, aber ich denke, auch mit 21 Monaten können Kleine schon sehr viel verstehen.

    Bei uns war es ein langer Prozess (und noch nicht ganz vorbei, einmal am Tag vorm Bettfertig machen darf er noch und am Wochenende zum Mittagsschlaf - aber auch das werden wir demnächst weglassen), aber auch bewusst so gestaltet. Ich hätte die jeweiligen Schritte auch schon schneller hintereinander machen können. Wichtig ist aber meiner Meinung dabei, dass das Kind sich an den vorigen Schritt gewöhnt und diesen akzeptiert hat, bevor man den nächsten Schritt macht.

    Bei uns war's bisher so:
    - Mit ca. zwei Jahren nur noch daheim stillen und nach dem Abholen in der Garderobe in der Krippe. Ich hab ihm das so ca. eine Woche vorher angekündigt. Es gab sehr viel Protest bei den ca. ersten zwei Malen, aber er hat's schnell akzeptiert.
    - Mit ca. 27 Monaten hab ich dann das Stillen in der Garderobe aufgehört. Ich dachte, dass es extrem schwierig sein wird und er hat auch die ersten paar Tage stark protestiert und geweint, aber auch das dann schnell akzeptiert. Ich musste halt in den ersten Wochen immer sofort heim mit ihm, damit er da stillen konnte. Ich hab ihn immer begleitet und Zeit gegeben, wenn er geweint hat, aber ihm auch klar und liebevoll erklärt, dass ich das jetzt nicht mehr möchte.
    - Mit ca. 33 Monaten hab ich nachts abgestillt. Auch wieder mit ca. einwöchiger Vorankündigung ("noch drei Nächte ", "noch zwei Nächte", usw.). Mir war wichtig, dass ich das mache und nachts bei ihm bin, weil es unsere Stillbeziehung ist. Außerdem hab ich schon von Eltern gehört, bei der der Papa das übernommen hat und wenn dann die Mama da war, wollte das Kind doch wieder stillen. Weil es es eben nicht anders kannte bei der Mama. Kurzum: es ging relativ problemlos, da war ich sehr überrascht. In der Früh (ab ca. 6, seine normale Aufstehzeit) durfte er dann wieder, und auch tagsüber. Er forderte es tagsüber mehr ein, was auch ganz normal ist.
    - Ein paar Wochen später wachte er plötzlich immer sehr früh auf (ca. 5 oder früher), war total außer sich, weil er schon stillen wollte (ich aber wollte, dass er weiterschläft und erst stillt wenn wir aufstehen). Er steigerte sich total rein und weinte immer sehr viel. Ich merkte, dass einfach "Aufstehzeit" zu abstrakt für ihn war und er klarere Regeln brauchte. Ich ließ also nach einiger Zeit das Stillen in der Früh weg (erklärte ihm auch, dass ich nicht mehr mag, weil es einfach nicht funktioniert, usw.). Es funktionierte erstaunlicherweise nach wenigen paar Tagen total gut, er akzeptierte es, schlief wieder länger und wenn er früher aufwachte, war er ruhig und steigerte sich nicht mehr rein.
    - Ich ließ ihn tagsüber noch eine zeitlang nach Bedarf stillen, wollte dann aber nicht mehr so häufig. Tagsüber hab ich ihm entweder gesagt, dass ich grad nicht möchte (er akzeptierte es meistens auch, auch wenn es oft zuerst Protest gab). Dann pendelte sich zu Mittag am Wochenende (also wenn er nicht im Kindergarten ist) und abends vorm Bettfertig machen ein. Diese zwei "Regeln" versteht er sehr gut, sie sind besonders klar.

    Kurzum, meine Learnings und Tipps sind:
    - Als Mama das Abstillen (auch nachts übernehmen), liebevoll begleiten, usw. Es ist eure Stillbeziehung und in dem Alter können sie schon sehr gut zwischen Mama und Papa (und was bei wem geht) unterscheiden.
    - Klare Regeln aufstellen, wann gestillt werden darf/wann nicht.
    - Den nächsten Schritt immer ein paar Tage/eine Woche vorher ankündigen.
    - Aushalten. Kinder protestieren oft, weinen oft. Liebevoll dasein für das Kind (gern darf natürlich auch der Papa mal trösten) und begleiten, und das Weinen halt auch aushalten. Es ist ein großer Abschied für das Kind, das darf sein.
    - Klar erklären (und das auch selber so fühlen!), warum du jetzt nicht mehr stillen (oder nicht mehr in der Nacht/im Kindergarten/usw.) willst. Dein Kind vertraut dir, wenn du etwas klar sagst, dann weiß es (auch wenn es ihm nicht gefällt), dass das richtig so ist - weil das auch deine Grenzen sind.
    - Es ist kein Problem, wenn du einen Schritt zurück gehst, wenn du merkst, es geht für euch beide nicht. Also wenn du z.B. das Stillen in der Garderobe beenden möchtest, aber es absolut nicht klappt, und es für dich okay ist, das noch eine Zeit lang zu machen, dann mach es. Probier es einfach noch einmal später.
    Oceanholicmala201

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