@_Annika_ das kommt sehr auf die Kooperationsbereitschaft der anderen an…bei uns funktioniert das nur teilweise…und mit meinem Wunsch-nicht zuviel oder Vorgaben wurde ich teilweise heftig kritisiert…
Meine Kinder sind fast 3 und 2 Jahre alt. Sohn Ende Oktober Geburtstag, Tochter ganz kurz vor Weihnachten. Geburtstag wird im Dezember zum Glück eher früher gefeiert, mein Mann hat Anfang Dezember Geburtstag.
Es gibt meine Eltern, die sowieso entweder mal so zwischendurch eine Kleinigkeit mitbringen, aber sehr selten. Ansonsten organisieren sie mir oft normale Sachen (Bettwäsche etc.) und Geburtstag/Weihnachten beteiligen sie sich meistens.
Die Schwester von meinem Mann beteiligt sich oder stimmt die Geschenke mit uns ab.
Mit dem Rest habe ich heuer bis jetzt diesbezüglich noch nichts besprochen. Bei meinem Sohn wurde bis dato nicht nachgefragt bezüglich Geburtstag und ich will ganz ehrlich keine Diskussionen mehr. Also Vorschläge und Wünsche via Whats App mache ich nicht mehr.
Und das letzte Familien Treffen war schon etwas länger her. Da kam zwar mal Vorschlag Fahrrad, aber für meinen quirligen Sohn einfach zu früh. Das wurde auch etwas gemischt aufgefasst, aber da war auch mein Mann ganz klar dieser Meinung…
Was zuviel ist oder noch nicht passt, wird für später aufbewahrt und was gar nicht passt, aussortiert…noch können sie sich eh nicht genau an alles erinnern und oft ist am Tag der Feier eh nur ein Geschenk interessant…da sind sie ziemlich schnell fokussiert (da werden die Schenkenden gleich mal ein wenig erzogen…).
Wir schenken unsere Sachen meistens früher/später, um am Tag der Feier die Geschenke wenigstens etwas zu reduzieren.
Weiters schauen wir, dass wir wegen dem knappen Abstand der Kinder eher Gemeinschaftsdinge schenken, solange sie keine dezidierten eigenen Wünsche haben. Da wäre eigentlich die Idee gewesen, es könnten sich alle beteiligen…
Vom 1. Geburtstag - wird noch immer die Kugelbahn bespielt (inzwischen von beiden) und Quadro sowieso. Da gab es jetzt auch immer wieder Erweiterungen.
Dinge wie Bobbycar etc. einfach jetzt noch entsprechend der Entwicklung zwischendurch. Da wurde aber nichts eingepackt oder so…das zieht dann einfach ein.
Später wenn sie älter sind, will ich aber nochmals den Versuch wagen es anzusprechen….vor allem wenn die Kinder dann eh Wünsche haben.
@manili würde auch den Urlaub in Anschluss an deine Karenz (also Ende eaKBG) noch in Vollzeit verbrauchen…da muss dein AG zustimmen und danach kannst du wieder in Karenz oder retour zum AG auch in Elternteilzeit gehen.
Ich habe das so gemacht und somit war ich auch im 14. Monat wo mein Mann in Karenz war daheim…
Achtung: im 13. Monat musst du dich (da kein eaKBG) bei deinem Mann mitversichern.
Im 14. Monat darfst du nicht in Karenz sein (weil du geschrieben hast, du bist bis zum 24. Monat in Karenz…bei Überschneidung max. 23 Monate) und dein Partner muss 62 Tage (es zählen tatsächlich genau die Tage) in Karenz gehen…
@MamaLama dann ist aber der Vorteil, dass dann doch öfter und länger bleiben ja grundsätzlich möglich wäre
Bei meinem Sohn war das so beim Kindergarten Start…die ersten drei Tage gemeckert, weil er noch bleiben wollte….hatte zwar ein bisschen damit gerechnet, aber einmal kam ich mir tatsächlich vor wie bei einer Kindesentführung 🫣
Der Tochter taugt es beim Abholen auch total dort, die muss ich dann schon zurückhalten. Bleibt aber noch bis nächstes Jahr September bei der Tagesmutter.
@7ply wie schaut es mit der Schuhlänge bei 22 aus? Ist sie schon im Bereich Richtung Größe 23? Minimal etwas größer ist kein Problem, aber wenn zu groß, ist es natürlich auch nicht gut. Am besten wo probieren.
Achtung: meine haben bei Affenzahn eine Nr. größer als bei anderen Schuhen (kleiner geschnitten).
Hier auch „Hacki Backi“ oder ähnliches…aber am Handy über YouTube. Das haben dann jeweils die Kinder in der Hand.
Klappt seither bei meinem Sohn (inzwischen 2J 10 Monate) seit ein paar Monaten super und ich darf wirklich solange putzen wie ich will und mir wird auch nicht mehr die Zahnbürste weggenommen. Schwester schaut da auch mit und verlangt schon nach der Zahnbürste…
Er erinnert sogar mich daran bzw. putzt inzwischen auch zwischendurch freiwillig selbst.
Er schaut dann auch bei der Schwester (1J8Monate) mit und will, dass sie auch Hacki Backi macht. Sie lässt es auch, aber noch nicht so lange - ist aber ok - hat noch nicht alle Zähne .
Da funktioniert dann auch zB Nägel schneiden, Ohren putzen etc. viel einfacher…
@wuhselwuh gibt es vielleicht eine Freundin andere Verwandte die mitkommen würde wollen?
Du musst halt beachten, dass du nicht immer auf beide schauen kannst und der Kleine vermutlich noch viel Aufmerksamkeit benötigt. Da müsste der Große viel Rücksicht nehmen, vielleicht zu viel. Nur mit dem Großen schwimmen gehen ist dann auch zB nicht möglich und alleine im Meer wäre mir, auch wenn er gut schwimmen kann, zu riskant.
Würde schon deinen Freund quasi in die Pflicht nehmen, Urlaub den Kindern zuliebe am Meer zu machen. Man kann ja dann den nächsten Urlaub wieder mehr nach seinen Vorlieben gestalten….
@ninoni97 meine Kinder sind 14 Monate auseinander und ich habe Fläschchen immer gemacht, wenn es mein älterer Sohn wollte. Es waren immer auch Phasen, wo er ohne durchgeschlafen hat und ich habe daher eher das Gefühl, dass er es noch braucht ab und zu. Mein Kinderarzt hatte auch nie bedenken…
Meine Tochter ist auch Fläschchen Kind und anfangs wurde es bei ihm dadurch auch tagsüber wieder mehr ein Bedarf, obwohl wir da schon nur bei einem Fläschchen zum Einschlafen zu Mittag waren. Es ihm zu verbieten wäre mir nicht in den Sinn gekommen, da es die kleine Schwester ja auch darf. Wie hätte ich es ihm erklären sollen mit 15 Monaten, dass sie darf, er aber nicht? Hat es auch einfacher gemacht manchmal, wenn beide gleichzeitig schon großen Hunger hatten 😅.
Oft werden jetzt inzwischen gegenseitig Fläschchen-Reste gemopst 😆.
Was mein Sohn schnell gelernt hat, dass ich ihm das Fläschchen nicht mehr halte. Probiere das bei deinem, bei meiner Tochter habe ich das dann auch schneller eingeführt und somit bin ich nicht mehr so gebunden.
Inzwischen sind sie 2 1/2 und fast 1 1/2 und sie liegen am Teppichboden/Polster etc. zwischendurch und trinken alleine bis sie genug haben und wieder herumwuseln 😬.
Mein Sohn musste dann auch in der Nacht lernen, dass ich manchmal zu meiner Tochter musste / natürlich auch umgekehrt und bei ihm klappt es inzwischen, dass wenn er in der Nacht Fläschchen will, er es bekommt und ich drehe Musik & Sterne beim Babyphone auf und gehe wieder. Irgendwann höre ich die Flasche (inzwischen daher Plastik) aus dem Bett fallen und in 99,9% schläft er ein ohne, dass er mich nochmals ruft.
Durch meine Tochter wurde mir diese Selbstständigkeit bei ihm wirklich bewusst. Das hätte ich schon vor ihr starten können. Aber sie ist natürlich auch ein für ihn gut verständlicher Grund. Ich bevorzuge ja auch immer wieder seine Bedürfnisse und er hat daraus gelernt, dass auch sie für ihn zurück stecken muss.
Inzwischen darf ich auch immer wieder schon beim ersten Einschlafen gehen…
Im Endeffekt wird er es mit ihr dann wieder mehr reduzieren/gemeinsam ganz abgewöhnen. Bei der Tagesmutter trinken sie beide nur noch Wasser, bei mir wollen beide noch Milch-Fläschchen…Pulver ist noch praktischer, aber sie bekommen auch schon immer wieder normale Milch.