@Biancaa_ Wollt auch schreiben, da wird das Billigfleisch einfach teurer, die Zustände dahinter ändern sich nicht. In Österreich stammt sowieso 98% aus Massentierhaltung.
1. Impfung (2. Trimester, Biontech): Armschmerzen
2. Impfung (3. Trimester, Biontech): einen Tag lang Gliederschmerzen, Unwohlsein/Mattigkeit
3. Impfung (stillend, Biontech): zwei Tage lang Schüttelfrost, Gliederschmerzen und Fieber
Covid-Infektion: Einen Tag lang Gliederschmerzen, Unwohlsein/Mattigkeit (also eigentlich wie bei der 2. Impfung)
Mein Sohn war vermutlich noch teilimmunisiert durch meine Impfungen, war aber „schon“ 4,5 Monate alt. Er hatte nur leichtes Fieber, ansonsten 0 Symptome.
Ich bin zwar kein Dev, habe aber vor der Karenz als Projektmanagerin ein solches Team geleitet. Ich arbeite in einer größeren Webagentur, bei uns sind fast alle Fullstack-Developer (auch wenn der Großteil der Tätigkeit Frontend ist, machen hauptsächlich Websites mit eigenem CMS, aber auch immer wieder Schnittstellen).
@andrea_86 Ich habe damals mit dem ganz dick positiv getestet. 🤷🏻♀️ Womöglich liegts an der Ungeduld bzw. dem verfrühten Testen (auch wenn es ein „Frühtest“ ist, sinkt die Wahrscheinlichkeit eines richtigen/eindeutigen Ergebnisses je weiter weg vom NMT).
Und: Ich habe nie in diesen Thread hier geschaut, also ich hätte davor nie gehört, dass die nicht gut sein sollen (generell bin ich naiverweise davon ausgegangen, dass alle Schwangerschaftstest das machen, was sie sollen).
@ninoni97 Es sollte zu Beginn, also gerade unter 8-9 Monaten so groß sein, dass er es sich nicht ganz in den Mund stecken kann. Am besten so lange wie dein ganzer kleiner Finger. 😉
Kann die App Solid Starts empfehlen. Da gibts ganz viele Lebensmittel drinnen und schön dargestellt, in welchem Alter in welcher Form anbieten.
Und bitte nie mit dem Finger in seinen Mund fahren, um es rauszuholen. Es besteht die Gefahr, dass dus gerade so zum tatsächlichen Verschlucken in den Rachen schiebst. Leite ihn lieber an, wie er es selbst aus dem Mund fallen oder mit der Zunge schieben kann (in dem du z.B. deine Zunge rausstreckst und aaaah machst). Und: Viele Babys bekommen Angst davon, was für das weitere Kennenlernen von festem Essen nicht förderlich ist.
Würgen ist übrigens absolut okay, ja sogar richtig und wichtig. ☺️ Es wird mit etwas Übung schnell weniger.
@Jigsawdani Also bei meiner Waschmaschine ist das Kurzprogramm lt. Bedienungsanleitung tatsächlich das sparsamste, in Hinblick auf Strom- und Wasserverbrauch. 🤷🏻♀️ Die Eco-Taste wäre dann gänzlich ohne aufgewärmtes Wasser.
In dem Alter ausschließlich während des Stillens oder in der Trage. Er hat beides geliebt und ist immer zuverlässig eingeschlafen. ☺️ Mit 4 Monaten wurde dann der Kinderwagen so langsam akzeptiert.
Und seit er 7 Monate alt ist durch kurzes Wiegen (während die Spieluhr läuft und das Zimmer abgedunkelt ist) und dann niederlegen. Hat das Einschlafstillen ersetzt. 🙏🏻
Dann fange ich gerne mal hier an. ☺️
Und zwar hatte ich vor Ort einen Hypnobirthing-Kurs, beginnend mit der 20. SSW. Ich habe natürlich auch das Buch dazu gelesen, die Übungen (die, die mir zugesagt haben) regelmäßig gemacht & zum Schluss den nicht ganz so dogmatischen Podcast „die friedliche Geburt“ gehört.
Ich durfte eine wunderschöne Hausgeburt erleben und mein erstes Kind im Geburtspool zur Welt bringen. Die Eröffnungsphase war entspannt und sanft, ja wirklich friedvoll. Ich hatte keinerlei Schmerzen, nur starke Gefühle und Empfindungen. Meine Hebamme und mein Mann ließen mich in meiner Ruhe. Wo ich am Anfang noch das Bedürfnis hatte in den Wellen-Pausen zu sprechen, sie miteinzubeziehen, wirde dieses mit fortschreitender Geburt immer weniger und alles ganz still und leise um mich herum und in mir selbst.
Plötzlich konnte ich jedoch den Druck der Fruchtblase einfach nicht mehr ertragen und bat die Hebamme darum, mir diese mechanisch zu öffnen. Da waren wir bei 7 cm Muttermundöffnung (auch um diese Untersuchung bat ich kurz davor, weil ich so überhaupt keinen Anhaltspunkt hatte bis zu diesem Zeitpunkt). Und dann war ich bzw. die Situation auf einen Schlag wie ausgewechselt. Ich wurde geradezu von den Presswellen ohne Pause überrollt, wusste nicht mehr, wo oben und unten ist, brüllte wie eine Löwin und schmiss mich von einem Eck ins andere (an dieser Stelle wären wohl Tücher/Seile von der Decke nützlich gewesen). Ja, ich spürte einen noch nie dagewesenen Schmerz und sehnte das Abflachen jeder Welle herbei, die mir eeewig schienen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, es geschah einfach. Nur 40 Minuten später war unser Sohn geboren.
Ich bin sehr stolz auf mich und dankbar dafür, diese eindrückliche Naturgewalt erlebt haben zu dürfen, Ich denke sehr, sehr gerne an die Geburt zurück. Trotzdem frage ich mich, was ich anders hätte machen können, damit ich diesen Frieden auch in die Austreibungsphase „mitnehmen“ hätte können. Bzw. inwiefern ich mich dann für eine etwaige weitere Geburt besser vorbereiten könnte.