Wir hatten im Dez wieder einen Termin mit der leiblichen Mutter. Dieses Mal am Spielplatz. Da war es ein wenig freier und unbefangener. Es dauerte ca 1 h.
Die Mutter versuchte mit ihm zu spielen, jedoch wollte er immer wieder zu mir. Was es der leiblichen Mutter natürlich ein wenig schwer macht. Sie hat ihm ein Geburtstagsgeschenk mitgebracht, ein Auto, da hat er sich gefreut.
Ich glaube sie hat 3x versucht mit ihm zu spielen und ich habe mich zurück gehalten. Aber er spielt gerne mit sich selbst bzw kam dann halt wieder an. Da es sehr kalt war, wollte er dann irgendwann heim.
Ein Termin für Jan wird ausgemacht U evt sind dann ab Feb die Termine ohne Sozialarbeiterin.
Wo wir leider stecken, ist bei der Taufe. Wir würden ihn gerne taufen lassen, damit er Mal in der Schule mit den Rest der Kinder zur Erstkommunion gehen kann. Sie möchte aber ihre komplette Familie dabei haben. Das will die BH auch nicht. Da der kleine keine Person kennt und auch, da vor ca 6 Monaten, die leibliche Mutter selbst mit ihrer Familie zerstritten war. Da sind anscheinend auf und Abs familiär.
Sie darf gerne der Taufe beiwohnen aber ihm völlig Fremde Personen sind denk ich nicht förderlich.
Jetzt will sie ihn nicht taufen lassen. Eigentlich sehr schade, da es hier nicht um uns od sie geht, sondern einzig U allein um den Kleinen, der später Mal sich nicht ausgeschlossen fühlen soll. Mal schauen, wir haben dieses Thema wieder ad Acta gelegt für eine Zeit.
Des Weiteren will sie ihn gerne Retour, zumindest glaubt sie, dass sie eine neue Chance hat. Jedoch haben ihr die Sozialarbeiterinnen bereits mehrmals gesagt haben, dass er hier seinen Endplatz hat. Ich denke es ist gerade sehr schwierig für sie. Generell ihren Platz in Leben zu finden.
Wir sind gespannt ob sie zum nächsten Treffen kommt, da sie jetzt anscheinend zu arbeiten beginnt, als Saisonarbeiterin. Da muss man schauen wie sich das entwickelt.
Wir haben seinen Geburtstag und Weihnachten hinter uns, er hat sich mega gefreut. Leider ist er und somit auch wir, gerade etwas erkältet, was Weihnachten leider ein wenig anstrengend gemacht hat, da wir alle recht fertig waren. Trotzdem war es schön.
Wir hatten auch das Abschluss Gespräch vom Pflegekurs. Das fand online statt. Somit ist der Kurs jetzt wirklich abgeschlossen. Wenn man Unterstützung braucht, bekommt man diese jederzeit. Also wir können eigentlich echt nur positives über die BH berichten.
Somit auf diesem Wege - einen guten Rutsch ins neue Jahr ihr lieben.
Sorry habe lange nichts hören lassen.
Ich hoffe euch geht es gut.
Wir hatten jetzt unseren jährlichen Hausbesuch von der BH, wir haben an einer Supervision teilgenommen die unserer Gruppe vom Kurs angeboten wird und bald gibt es ein Treffen mit der Krisen Mama.
Zum Hausbesuch - das wird einmal im Jahr gemacht. Da kommt die Sozialarbeiterin zu einem nach Haus und schaut wie es uns und den Kleinen geht. Wie die Fortschritte sind, was unsere Pläne sind und und und.
Also war ein nettes Treffen.
Uns wird eine Supervision angeboten. Wir nutzen sowas gerne zum Austausch und Probleme besprechen.
Wir haben leider gehört dass ein paar aus unseren Kurs wieder ohne Kind sind. Da gab es Differenzen mit leiblicher Mutter, Pflegefamilie und BH. Was echt schade ist. War eine freiwillige Abgabe der LM. Sie wollte das Kind dann zurück. Hatte es einige Zeit und das Kind kam wieder zu einer Krise Pflege. Leider weiß man jetzt nicht, wo das Kind jetzt ist. Echt etwas schief gegangen .
Ein weiteres Paar hat von der gleichen BH ein Kind und auch ab und an Probleme mit der Sozialarbeiterin. Wahnsinn was es ausmacht, welcher BH man unterliegt. Wir werden voll unterstützt, andere haben da mehr Mühe.
Dafür hat ein weiteres Paar einen 5 Monat alten Bub bekommen. Da war eine kennenlernphase von 2 Wochen und der kleine durfte einziehen. Hat mich gefreut für sie.
Dann noch zum baldigen Treffen mit unserer Krisen Mutter. Ich hatte zuerst einige bedenken es anzugehen, da wir ja damals ein paar Probleme mit ihr hatten. Aber ich dachte, es ist an der Zeit. Er ist gefestigt, er weiß dass er hier sein Heim hat und nicht wieder weg muss. Es ist noch einige Zeit zum Kindergarten Umstieg und es ist jetzt ein super Zeitpunkt.
Jedoch haben wir klare Richtlinien für das Treffen festgelegt. Das hat man uns auch bei der Supervision geraten.
Es gibt keine Geschenke, kein niedergeknuddle, kein abgeschmuse oder dergleichen. Ein normales Treffen. Dies haben wir auch mitgeteilt und alle sind konform damit.
Wir sind gespannt.
Ich werde euch am laufenden halten wie es war.
Die LM hat sich noch immer nicht gemeldet. Arbeitet aber anscheinend jetzt in unserer Gemeinde.
Die Taufe hat stattgefunden und wie erwartet kam die LM nicht. Wie schon geschrieben, wir haben sie seit November nicht mehr gesehen und auch nichts mehr gehört.
Die Taufe war sehr schön.
Bald geht der reguläre Kindergarten wieder los und der Kleine ist bald nicht mehr der kleinste der Gruppe. Das freut ihn.
Radfahren tut er seit Juli jede freie Minute, denn das hat er in kürzester Zeit gelernt. Er ist auch begeisterter Taucher geworden. Dies geht sogar, überraschenderweise, ohne Schwimmflügel. Man merkt, er ist das volle draußen Kind.
Die letzte Supervision musste ich leider wegen der Arbeit absagen, also da keine News leider.
Die Krise Mutter hat sich letzte Woche gemeldet. Also jährlich eigentlich einmal. Sie hat wieder um Bilder gefragt, die ich ihr zukommen lassen habe. Aber das war's dann auch schon. Und das ist auch gut so, denn das Treffen letztes Jahr, hat ihn schon ein bisschen aus der Bahn geworfen gehabt. Wir hätten uns heuer nicht getroffen.
Sonst hab ich nicht viele Neuigkeiten für euch.
Vielleicht habt ihr ja neues zu berichten - wie es euch bei eurem weg geht?¿
Hatten gestern wieder einen Termin. Dieses Mal war jemand von der Pflege U Adoption da, damit wir alle Fragen stellen konnten.
Heuer wird noch ein Pflege Kurs gestartet in sbg. Anscheinend ist da echt ein großer Mangel.
Einen Adoptionskurs wird es in nächster Zeit nicht geben. Ich denke der Kurs von 2020 wird Corona bedingt sogar erst 2022 starten, so wie sich das angehört hat. Dh ein neuer Kurs wäre nicht vor 2023 starten.
Wir können beide Kurse machen, aber natürlich nicht zeitgleich sondern hintereinander. Zeitgleich wäre ja sowieso nicht möglich. Das finden wir super, dass dies möglich ist.
Wir werden den Kurs der Pflege als erstes gehen. Dazu haben wir jetzt auch noch 2-3 Termine treffen vor dem Kurs. Das ist natürlich intensiver U ein ganz anderer Weg. Wir müssen uns klar werden, mit was wir umgehen können und mit was gar nicht. Aber damit haben wir uns eh vorab schon beschäftigt. Dh ist es für mich okay ein Kind aus einen Alkoholiker Haushalt zu bekommen od aus einen Drogenhaushalt od aus einen gewaltätigen Haushalt. Wie alt soll es sein. Was ist unsere Höchstgrenze usw usw.
Zumindest weiß man bei der Pflege den Background der Kinder. Das hat man bei der Adoption nur selten.
Wir sind gespannt wie es weiter geht. Ich halte euch am laufenden .
Wir müssen od müssten uns ja bis 9.2. entscheiden, welchen Weg wir gehen wollen. Adoption od Pflege.
Wir würden gerne beide Wege gehen. Sie wollen aber eine Entscheidung von uns. Dh das wird ein spannender Termin.
Wir haben uns Infos direkt beim Land Sbg eingeholt, ob beides machbar ist. Sie hat gesagt, machbar ist es, ist mit der zuständigen BH zu klären.
Natürlich muss man auch verstehen, dass wenn wir zb gerade erst ein Pflegekind bekommen haben, wir sicher nicht gleich danach ein adoptionskind bekommen. Was klar ist. Man muss sich mit dem Pflegekind zusammenleben U das braucht Zeit. Das ist uns bewusst, aber wir können anscheinend beide Kurse machen U so auf der adoptionsliste bleiben, ohne von der Liste gestrichen zu werden. Im besten Fall haben wir dann 2 Kindern geholfen.
Da es bis 2022 od 23 bei uns sowieso keinen Adoptionskurs geben wird, müsste sich das eigentlich ausgehen. Weil erst nach dem Kurs hat man die Möglichkeit in den Topf zu kommen u da sind wieder 8-10 andere wartende drin. Also unsere Chance einer Adoption ist in den nächsten Jahren sehr gering, also dürfte die Zeit für beide Kurse sein. Der pflegekurs, wenn alles passt, könnte ggf heuer begonnen werden.
Ich bin gespannt was sie zu unserer Idee sagen. Wir würden uns freuen wenn es möglich ist. Einen Pflegekind und einen Adoptionskind eine Chance zu geben. Weil Jahre dazwischen sein werden. (Leider Gottes)
Mal schauen was beim Gespräch raus kommt. Haltet uns die Daumen.
Was sagt ihr zu dem Ganzen? Wir wissen, es wird nicht leicht werden, aber hoffen das Beste.
Also wir starten mit dem Verfahren jetzt. Dauert ja doch einige Zeit. Ca 2 Jahre.
Habe gerade mit der KJH telefoniert, weil wir noch fragen hatten.
Ernüchternd war wirklich, dass wir bei uns mind 6-7 Jahre warten müssen für eine Adoption.
Eine Pflegschaft geht um einiges schneller. (Ca 2 Jahre) Aber wir sind da noch am überlegen. Sind doch einige Faktoren. Kann ich es über das Herz bringen, das Kind dann wieder zurück zu geben od bricht es mir das Herz?¿
Mit den besuchen der leiblichen Eltern habe ich weniger Probleme, ich hoffe nur, dass das Kind mal nicht Probleme damit hat.
Auf jeden Fall, wir starten Mal. Die Überlegung ob Pflege od Adoption müssen wir erst bis zu den Kursen treffen. Ich wollte wissen, wie es ist wenn man ein Pflegekind hat, ob man trotzdem auf der adoptionsliste bleibt. Aber dass muß erst abgeklärt werden.
Vergessen zu fragen hab ich, ob ich mich bei einer anderen BH auch noch anmelden kann. Aber das werde ich beim Termin fragen.
Auf jeden Fall, wir haben am 4.11. unseren ersten Termin.
Ich bin gespannt und hoffe, dass ich nicht zu arg fertig bin, weil da meine Myom OP erst 8 Tage her ist. Mal schauen.
Ich halte euch am laufenden und freue mich weiterhin über neue Berichte.
Also wir haben unseren bekommen als er 1,5 Jahre alt war. Er ist jetzt seit über 3 Jahren bei uns. 2026 wird er eingeschult. Damit du einen Überblick hast.
Du gibst eigentlich alles vorher an. Jeder für sich selbst, dein Partner und du extra.
Wenn jetzt einer bei der Auswahl "Alkoholkranke Elter - NEIN" stehen hat, wird dir so ein Kind gar nicht erst vorgestellt bzw davor mit euch besprochen. Bei pflege bekommst du ein Kind, wo du einen Teil weißt. Also einen Teil der Vorgeschichte der Eltern und des Kindes. Bei Adoption ist dies zu 90% nicht der Fall. Da weiß man oft gar nichts.
Wir haben zB ausgeschlossen - Eltern mit Drogen Probleme. Einfach weil ich mit Eltern auf Drogen nicht kommunizieren will. Aber das könnte auch berufsbedingt sein, dass ich mit solchen Leuten einfach nicht kann. Dafür haben wir zu "Gewalt in der Familie - JA" gesagt. Weil ich dies selbst besser bewältigen kann. Das entscheidet ihr lange bevor ihr überhaupt ein Kind bekommt.
Ob das Kind mal Kontaktabbrüche haben wir's, das weißt du vorher nicht. Du weißt vorher nicht, wie sicher die leiblichen Eltern dann Verhalten. Aber das wird in Kurs angesprochen.
Und wenn das Kind und ihr da mal Probleme haben solltet, könnt ihr durch die Jugendfürsorge Hilfe beantragen.
Und man gibt auch grob das Alter des Kindes an. Viele wollen immer ganz Kleine Kinder. Wir haben gesagt bis 3,5 Jahre. Kinder ab 7 Jahren kommen Leider nicht mehr in die Pflege, sondern in WGs. Zumindest ist dies bei uns so.
Also du erfährst vorher die Grundgeschichte des Kindes und du kannst da immer nein sagen, wenn du bedenken hast. Wir waren extrem gespannt, als sie sagten "bitte kommt vorbei, wir haben ein Kind für euch". Wir saßen da und hörten gespannt die Vorgeschichte des Kindes an. Und ich wusste eigentlich da bereits, dass es passen wird. Noch vor dem ersten Kennenlernen und noch bevor wir ein Bild gesehen haben.
Und gerade als Neu Familie wie es wir waren, auch ohne Kind, waren die ersten Monate echt emotional nicht einfach. Wir haben so 3-4 Monaten gebraucht bis wir zusammen gewachsen sind und der Kleine aufgetaut ist. Und ich in der Mama Rolle angekommen bin.
Und dein Kind entwickelt sich egal ob pflege oder leibliches. Es wird dich so oder so mal Kraft und Nerven kosten. Aber das ist die normale Entwicklung und hat meist nichts mit der Herkunft zu tun.
Die meisten Antworten findest du, wenn du dir die Zeit nimmst und alles durchliest.
Aber ja es werden immer noch viele Pflegeeltern gesucht. Wir werden regelmäßig gefragt, ob wir nicht noch eines wollen.
Ja man muss einen Kurs machen wie bei der Adoption, nur einen längeren. Gesunden Untersuchung gab es nicht bei uns, aber Hausbesuche ja.
Ich würde sagen die Häufigkeit der Adoption eines Pflegekinder ist hoch. Jedoch die Frage mit welchen Alter. Mit 18 Jahren kann das Kind das selbst entscheiden. Sonst müssen die leiblichen Eltern zustimmen. Aber aus meiner Sicht, jetzt wo wir den kleinen fast 4 Jahre haben, ist es nicht wichtig ob er ein Pflege Kind ist oder ob er adoptiert ist. Wir zB werden das Thema auch nicht ansprechen, außer es kommt Mal von ihm od die leibliche Mutter will es. Sonst streben wir dies erst mit der Volljährigkeit an. Aber der Wunsch sollte aus unserer Sicht von Kind kommen. Es ändert sich nicht wirklich was dadurch.
@all melde mich später Mal wieder mit einem Update. Sind gerade auf Urlaub.
@Cookie1985
Das stellst du dir in dem Alter wilder vor als es ist.
Wir treffen uns auf einem Spielplatz. Der kleine saust herum und sie wird, wenn sie will, mit ihm was spielen. Und die LM ist ja kein Tabu Thema daheim. Das gehört zu seinem Leben.
Da er keine emotionale Bindung zu ihr hat,bist das ein Treffen am Spielplatz mit einer Person die er schon öfter gesehen hat.
Es ist seine Vergangenheit und die Geschichte gehört zu ihm dazu. Das will man ihm nicht nehmen.
Ich denke bei einem Ehepaar das sich trennt, ist dies viel schwieriger.
Also ist jetzt nicht so, das es kein Obst od Zucker mehr gibt. Aber alles mit Maß und Ziel. Es gibt eine Jause meist Obst und eine Milchprodukt od auch Mal 2x Obst. Aber die Hauptmahlzeit bleibt eine Hauptmahlzeit. Da wird gscheit gegessen. Also Mal Fisch od Fleisch, mit Reis, Gemüse, Nudel. Also von allen was. Natürlich auch mal Kuchen. Aber halt ausgewogen.
Also bei Probleme wegen der Krisenmutter haben wir uns an die BH gewendet. Also alles was das rechtliche U den weiteren Kontakt betrifft, Fragen wir die BH.
Aber so Probleme mit dem Kleinen, wie zb er hatte jetzt die Phase, dass er mich haut, wenn er nicht das bekommen hat was er wollte, da Frage ich eigentlich immer Freunde mit Kinder. Od auch Mal im Pflegekurs die Teilnehmer of Vortragenden. Mir ist es nicht zu blöd nachzufragen. Wir haben ja keine eigenen Kinder U so auch keine Erfahrung. Also ich frag mich da eben meist bei guten Freunden durch. Ich habe mir ein Google Verbot auferlegt. Das ist nie gut. Und lese auch nicht zu viel. Den jede Studie ist so gut, wie der, der sie bezahlt hat. Wenn ihr wisst was ich meine.
Wir sind auch Recht offen, das der kleine sich ausprobieren kann. Dh wir helfen ihm gerne bei neuen Sachen, er muss es dann aber selbst austesten und versuchen, auch wenn es mit Misserfolg endet od Mal einen blauen Fleck gibt, weil die letzte Stiege doch noch nicht alleine ging. Wenn ihr wisst was ich meine. Dafür konnte er in kurzer Zeit stiegen nach oben steigen und auf einmal ist duschen kein Problem mehr. Denn auch das Wasser über den Kopf ist nicht schlimm.
Und mein Partner und ich reden sehr viel über unsere Gefühle und Ansichten. Das ist wichtig. Sonst kommt es irgendwann zu Stress.
Wir nehmen uns auch die Zeit. Dh wenn er trainieren will od Mal Motorrad fahren will, dann macht er das. Und wenn ich Mal auf einen Cafe gehen will, dann kann ich mir die Auszeit nehmen. Und ab U an gönnen wir uns auch zu zweit unsere Zeit. Da hat er Oma U opa Zeit. Oft auch nur wenn er schläft, dann is das Babyphone bei Oma u Opa.
Aber ja, war für beide eine massive Umstellung, aber nach ein paar Wochen, ging es. Man musste ja auch den kleinen Mann erst kennenlernen. Und er uns.