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  • Feminismus im Alltag

    Feminismus ist mMn ein sehr breit gefächert Thema und jeder versteht etwas anders darunter.
    Ich z.B.verstehe jetzt nicht darunter,dass man sich in dieses Thema extra einlesen muss,sondern dass die Frau das Recht hat und es sich auch nimmt,sich da zu positionieren,wo sie es möchte.
    Ich denke wir leben zum großen Teil in einer sowieso von Feminismus geprägten Gesellschaft.In vielen Kulturkreisen ist das leider noch nicht so.
    Aus freien Willen entscheiden können,was Frauen machen und in erster Linie Dinge für sich selbst machen(Hobbies,Jobs,Studium,Aussehen,Stil,...).Die Frauen sollen ihren Wert kennen und sich keinesfalls unter ihrem Wert verkaufen.
    Das Thema Gleichberechtigung ist finde ich nicht immer leicht zu definieren.
    Männer sind nicht wie Frauen und umgekehrt.Deswegen können sie auch nicht immer gleich behandelt werden.Ich als Frau würde nicht so behandelt werden wollen, wie ein Mann.
    Vor allem im physischen Bereich.Ich bin mir sicher dass ein Mann besser auf einer Baustelle anpacken kann, als eine Frau.Da bringt es meiner Meinung nach auch nicht da laut Feminismus zu schreien.Für die Frau könnte die Arbeit auf die Dauer körperliche Schäden verursachen.Für gleiche Arbeit sollte aber mittlerweile jeder auf jeden Fall das gleiche Gehalt erhalten.In der Branche wo ich arbeite,ist das zum Glück schon so.
    Ich halte auch nichts davon den Style von Männer zu kopieren und zu behaupten man sei Feminst(kann natürlich sein,ist wär jetzt aber dür mich nicht ausschlaggebend).Das ist jetzt natürlich meine rein persönliche Meinung aber ich finde man versucht damit eher äußerlich einen Mann abzugeben,zu kopieren als auf seine Weiblichkeit stolz zu sein.
    Biancaa_sara2709girl1974Forumianerin
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #19

    Bei uns gab's die letzten Tage Wildlachsfilet mit Petersilkartoffel,Lasagne,Pizza,heute Hühnerrahmschnitzel mit Erbsen und Karotten,dazu Nudeln oder Reis.
    Die nächste Tage plane ich Linsen mit Knödel(ich hab unglaublich viele trockene Semmeln übrig,die ich verwerten möchte),Palatschinken,Kartoffelsuppe,Kürbiscremesuppe(wünschen sich die Kinder) und Rindsgulasch
    yve412arti000
  • Kind verweigert die KiTa!

    Ich bin auch Kindergartenpädagogin und finde,wie auch schon angesprochen wurde,einige Dinge,die du geschildert hast,merkwürdig.
    Das mit dem Windelsoor ist wirklich erschreckend.Wir hatte in der Kleinkindergruppe genau das gegenteilige Problem und zwar,dass es Eltern gab,die es mit der Hygiene ihrer Kinder nicht sehr ernst nahmen und wir daher protokollieren mussten wie lange und stark der Windelpilz anhielt. Die Kinder haben da ja wirklich starke Schmerzen.Also das Wickeln zu unterlassen ist grob fahrlässig und gehört unbedingt gemeldet(erst der Pädagogin selbst,wenn das nichts bringt unbedingt zur Leitung).

    Wie die Vogi schon sagte,die Wesenveränderung ist auch ein ziemliches Warnsignal und dass es keine Entwicklungsgespräche gibt und Personal ständig wechselt,hört sich für mich so an,als ob die Kinder in der Einrichtung wirklich "nur"betreut werden,was aufgrund des Personalmangels ja leider nicht mehr ungewöhnlich ist.Trotzdem ist Wickeln und das Wahr-und ernst nehmen der Bedürfnisse der Kinder immer ein MUSS.
    Sie haben es sich schließlich nicht ausgesucht in den Kindergarten zu gehen.Sie hatten keine freie Entscheidung darüber wer sie betreut,mit welchen Kindern sie auskommen müssen,ob ihnen der Rythmus dort so gefällt.Sie können sich noch nicht so ausdrücken,daher müssen wir Pädagoginnen ganz feinfühlig an die Kinder herantreten und und uns kooperativ zeigen und am Wohle des Kindes interessiert sein.

    Was ich aber auch leider gar nicht gut finde,ist es,wenn Eltern die Kinder erst gegen Mittag bringen.Ich kenne dieses Betreuungsmodell zwar,bei uns in Wien wird es aber wirklich sehr selten genützt.
    Es bringt die Kinder meist durcheinander.Ist sie denn früher immer morgens in den Kindergarten gekommen?Hat sich die Besuchszeit geändert?Wie oft kommt sie um die Mittagszeit in den Kiga?
    Deine Kleine ist zudem in einem Alter,wo sich bei vielen Kindern ganz viel in Wahrnehmung verändert(Meilensteine).

    Ich habe z.B. die Erfahrung gemacht,dass jüngere Kinder ab 10 bis ca.15 Monaten,eine Eingewöhnung bei einem gleichmäßigen Rhtymus oft besser wegstecken als ältere,sie dann aber um den 2.Geburtstag herum oft viel weinerlicher und skeptischer werden,vermutlich,weil ihre Wahrnehmung spezifischer wird.
    Eine Eingewöhnung ab dem 2. oder 3.Geburtstag ist nach meiner Erfahrung auch meist deutlich schwieriger.

    Ich hoffe wirklich sehr, es findet sich eine Lösung, mit der alle zufrieden sind.Ein oder mehrere aufklärende Gespräche werden bestimmt nötig sein.Allein schon vom Prinzip her,auch wenn ihr dann Kiga wechseln solltet.
    Sollte da etwas falsch laufen,ist es nämlich sehr wahrscheinlich so,dass deine Kleine nicht die einzige ist,die darunter leidet.

    Ich wünsche euch Alles Gute😊
    Thessi
  • Rollenbilder in der Familie - wie wird das bei euch gelebt?

    Ich bin eigentlich immer der Meinung,dass man nichts erzwingen und übertreiben sollte.
    Es gibt Dinge,die sehe ich als selbstverständlich ohne mich verstellen zu müssen oder etwas extrem forcieren zu müssen.Ich bin bezüglich anderen Dingen jedoch schon auch konservativer eingestellt.
    Z.B. haben meine Kinder zu einem ihrer Geburtstage (beides Buben) ein Wischmop Set,einen Kinderwagen und auch eine Puppe bekommen.Damit werden sie später als Erwachsene auch konfrontiert werden wenn sie z.B. Vater werden oder alleine leben.
    Ich selber wurde aber z.B. nie zum typischen "Mädchen Mädchen" erzogen, ich habe als Kind alles was pink oder rosa war gehasst.Wollte nie typisch Prinzessinen- mädchenhaft aussehen.Meine Schwester hingegen mochte es aber schon.Ich wollte auch keine Puppen oder Barbies auch wenn unsere Mutter der totale Barbie Fan war.
    Mein jüngerer wollte nie mit Lego spielen,sondern bastelt und experimentiert lieber z.B. mit Schleim und das bis heute.Der ältere liebte Autos und Lego auch noch bis heute.
    Sie haben immer bunte Farben getragen,die ihnen gefallen haben.Heute tragt der Große z.B. größtenteils nur schwarz.
    Ich halte aber persönlich nichts von dem Extrem,wie es heute propagiert wird.Ich finde manche Dinge müssen nicht unbedingt von beiden Geschlechtern gleichermaßen gelebt und geliebt werden.

    Wir wurden schließlich jeder mit einem Geschlecht geboren.Dass Männer z.B. Nagellack tragen oder Stöckelschuhe tragen, finde ich übertrieben.Ist meine persönliche Meinung dazu.Auch müssen Männer keine Röcke tragen.Das würde ich aber auch meinen Kindern so sagen,dass das nicht angemessen ist.Wenn sie sich als Erwachsene dann trotzdem dazu entscheiden,das zu tragen,ist es ihre Sache.Ich weiß,dass meine Meinung in dieser Hinsicht konservativ wirkt.Ich habe aber einen Mittelweg gefunden,mit dem ich gut leben kann.Man muss nicht immer alles gut finden,was im "Trend"liegt ,diese Meinung habe ich aber schon immer vertreten.Wenn junge Buben im Kindergartenalter einmal einen Rock anprobieren wollen,weil sie in die Rolle eines Mädchens schlüpfen wollen,sehe ich das jetzt nicht tragisch.Es sind eben Kinder,die schlüpfen halt mal gerne in die Rolle von Drachen,Superhelden oder Tieren.Später sollten sie aber schon wissen,was sie wirklich"sind".
    Wenn ihnen die Rollenspielerei dann auch immer noch gefällt,können sie ja schauspielern z.B. im Theater.Man muss ihnen nicht gleich eine Geschlechtsumwandlung einreden.Es gibt eben femininere Buben und maskuliniere,genauso wie es maskulinere Frauen und femininere Frauen gibt.Trotzdem Frau ist Frau und Mann ist Mann.
    Es gibt zwar Frauen und Männer die behaupten im falschen Körper geboren zu sein.Man kann in diesem Fall aber auch nie zu 100% wissen,wie sehr die Eltern dazu beigetragen haben,dass diese Menschen sich ihres Geschlechtes nicht zugehörig fühlen.Der Nachbar meiner Mutter hatte eine Geschlechtsumwandlung.Seine Mutter hat "ihm"aber, als "er" noch klein war jedoch auch stets deutlich gemacht,dass sie gerne einen Buben haben wollte.Mit 18 hatte "sie"dann eine Geschlechtsumwandlung und ist heute ein Mann.
    Solche Dinge sollten aber eine Ausnahme bleiben und nicht die neue Regel werden,finde ich.
    ForumianerinLila2022
  • In welcher Woche habt ihr es verraten?

    @katika

    Hattest du da schon eine Bestätigung vom Frauenarzt?So früh kann man ja meist noch nix erkennen.Aber eine super Regelung.
    Wir im Kindergarten brauchen da schon den Mutter Kind Pass,Herzton muss erkannt werden...
    Mom_of_2
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    Hallo ihr Lieben,

    Ich hätte eine Frage und zwar wollte ich wissen ob jemand von euch ein Boxspringbett hat und daran ein Bettschutzgitter angebracht hat.Ich kann mir nämlich nicht vorstellen ein Babybett zu kaufen,da bei meinen anderen beiden Zwergen es quasi um sonst gekauft wurde,da sie sowieso nur bei mir im Bett geschlafen haben.

    Würde mich um ein paar Erfahrungsberichte freuen.

    LG SandundSonne
    Corni
  • Nehmt ihr Nahrungserzänzungsmittel in der Schwangerschaft?Falls ja welche?

    Ich hab leider viel Negatives über Femibion gelesen.Es soll unstrittene Zusatzstoffe geben,es gibt keine Warnhinweise über die Risiken von zu viel Eisen in der Schwangerschaft und die Dosierungen von Eisen und Folsäure sollen nicht angemessen sein.Jetzt hoffe ich,ein Alternativpräperat zu finden,was keine Füll oder Zusatzstoffe beeinhaltet...🤔
    _sarah_
  • In welcher Woche habt ihr es verraten?

    summerbreeze1 schrieb: »
    ich hab alle 3 Schwangerschaften sehr früh verkündet- eine ging leider nicht gut aus.
    Aber so hatte ich Leute, mit denen ich über die FG sprechen konnte.
    In der Arbeit waren da alle sehr verständnisvoll und einige haben mir dann auch von ihren FG erzählt.
    Aber da ich auf einer Station mit onkologischen Patienten arbeite, hab ichs immer eher früh gesagt, um einfach kein Risiko einzugehen.
    Bei meiner 1. SS hab ichs meinem Stiefpap sofort nach dem Test erzählt, alle wussten, dass wir uns sehr ein Kind wünschen und es hat dann nach 2,5 Jahren endlich geklappt, war damals einfach so aus dem Häuschen, dass ich es quasi direkt jemanden erzählen musste 😅
    Beim 2. wars dann schon bissl unromantischer 😂

    Oje,das tut mir leid wegen der FG 😔.In welchen Wochen warst du denn jeweils?
    Hast du es auch schon erzählt,obwohl du noch nicht beim FA warst,also du nur den positiven Test hattest?

    Ich möchte es in der Arbeit noch nicht erzählen,da ich mir bei manchen Kolleginnen sicher bin,dass sie sich negativ darüber äußern würden und ich glaube,dass sich diese negative Energie ,negativ auf mein Baby auswirken könnte,auch wenn das für manche verrückt klingen mag.Ich würde nämlich sehr wahrscheinlich freigestellt werden und ich bin mir jetzt schon sicher,dass es da ein paar Neider geben wird.
    Babykaro
  • Rollenbilder in der Familie - wie wird das bei euch gelebt?

    @Oceanholic

    Kann man so sagen,mein Mann ist offiziell nur Teilzeit angestellt,muss aber bisher immer viele Überstunden machen.Es kommt dann aufs selbe hinaus.Ich bin aber aufgrund meiner SS seit Ende Juni freigestellt.Wir sehen aber auch wie es jeweils dem anderen geht und wenn ich merke mein Mann ist erledigt von der Arbeit,werd ich ihm nicht noch ein paar Aufgaben aufhalsen.Genauso umgekehrt.Ich denke die ständige Kommunikation und Achtsamkeit ist wichtig,wenn es langfristig gut funktionieren soll.Nicht Dinge annehmen,die der Partner ja sonst auch immer tut und auch heute tun soll,sondern abwägen,fragen,gemeinsam überlegen wie es heute für alle gut passt.Nicht jeder Tag ist gleich.Pläne können gut funktionieren aber sind auch abhängig von vielen anderen Komponenten wie Gesundheit,Laune,Energielevel.Deswegen finde ich es so wichtig,immer im Austausch zu bleiben..
    Forumianerin
  • Kein Selbstwertgefühl

    @steffi1992

    Ich finde es schon sehr vorbildlich von dir,wie selbstreflektiert du deine Lage beschreiben kannst.
    Einsicht ist der 1.Schritt zur Besserung..diesen 1.Schritt hast du schon mal gemeistert.💪
    Jetzt musst du nur noch dranbleiben und noch einmal genauer hinsehen.
    Was ist dir wichtig in Leben?Dir persönlich,blende einmal die anderen aus(schalte das Konkurrenzdenken mal für eine Weile aus).
    Versuch dich auf dich zu konzentrieren und sei dir bewusst, dass es viele Frauen gibt,die in einer ähnlichen Situation wie du,viel schlimmer dran sein könnten.Einige können nicht so gut reflektieren wie du es kannst und lassen den Frust auf ihre Kinder los.Ich kenne da viele Geschichten von meiner Schwester,die Kinder betreut,die vom Jugendamt weggenommen wurden.
    Am Ende wirst du merken,dass viel Geld und Ansehen,dich alleine nicht glücklich machen kann,wenn man nicht bei sich ist,mit sich gut klarkommt,zu sich steht,stolz auf sich ist und das kannst du definitiv sein.Arbeite daran.Tu einmal Dinge nur für dich.Mach dir bewusst,was du alles hast(Gesundheit,gesunde Kinder,ein Dach über dem Kopf,genug zu Essen,einen Mann,...).Du musst von dem Mangeldenken wegkommen.
    lch hoffe sehr,dass du dann bald zu dir zurückfinden und glücklicher werden wirst...Alles Gute🥰
    isi_bella

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