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  • Kind verweigert die KiTa!

    Ich bin auch Kindergartenpädagogin und finde,wie auch schon angesprochen wurde,einige Dinge,die du geschildert hast,merkwürdig.
    Das mit dem Windelsoor ist wirklich erschreckend.Wir hatte in der Kleinkindergruppe genau das gegenteilige Problem und zwar,dass es Eltern gab,die es mit der Hygiene ihrer Kinder nicht sehr ernst nahmen und wir daher protokollieren mussten wie lange und stark der Windelpilz anhielt. Die Kinder haben da ja wirklich starke Schmerzen.Also das Wickeln zu unterlassen ist grob fahrlässig und gehört unbedingt gemeldet(erst der Pädagogin selbst,wenn das nichts bringt unbedingt zur Leitung).

    Wie die Vogi schon sagte,die Wesenveränderung ist auch ein ziemliches Warnsignal und dass es keine Entwicklungsgespräche gibt und Personal ständig wechselt,hört sich für mich so an,als ob die Kinder in der Einrichtung wirklich "nur"betreut werden,was aufgrund des Personalmangels ja leider nicht mehr ungewöhnlich ist.Trotzdem ist Wickeln und das Wahr-und ernst nehmen der Bedürfnisse der Kinder immer ein MUSS.
    Sie haben es sich schließlich nicht ausgesucht in den Kindergarten zu gehen.Sie hatten keine freie Entscheidung darüber wer sie betreut,mit welchen Kindern sie auskommen müssen,ob ihnen der Rythmus dort so gefällt.Sie können sich noch nicht so ausdrücken,daher müssen wir Pädagoginnen ganz feinfühlig an die Kinder herantreten und und uns kooperativ zeigen und am Wohle des Kindes interessiert sein.

    Was ich aber auch leider gar nicht gut finde,ist es,wenn Eltern die Kinder erst gegen Mittag bringen.Ich kenne dieses Betreuungsmodell zwar,bei uns in Wien wird es aber wirklich sehr selten genützt.
    Es bringt die Kinder meist durcheinander.Ist sie denn früher immer morgens in den Kindergarten gekommen?Hat sich die Besuchszeit geändert?Wie oft kommt sie um die Mittagszeit in den Kiga?
    Deine Kleine ist zudem in einem Alter,wo sich bei vielen Kindern ganz viel in Wahrnehmung verändert(Meilensteine).

    Ich habe z.B. die Erfahrung gemacht,dass jüngere Kinder ab 10 bis ca.15 Monaten,eine Eingewöhnung bei einem gleichmäßigen Rhtymus oft besser wegstecken als ältere,sie dann aber um den 2.Geburtstag herum oft viel weinerlicher und skeptischer werden,vermutlich,weil ihre Wahrnehmung spezifischer wird.
    Eine Eingewöhnung ab dem 2. oder 3.Geburtstag ist nach meiner Erfahrung auch meist deutlich schwieriger.

    Ich hoffe wirklich sehr, es findet sich eine Lösung, mit der alle zufrieden sind.Ein oder mehrere aufklärende Gespräche werden bestimmt nötig sein.Allein schon vom Prinzip her,auch wenn ihr dann Kiga wechseln solltet.
    Sollte da etwas falsch laufen,ist es nämlich sehr wahrscheinlich so,dass deine Kleine nicht die einzige ist,die darunter leidet.

    Ich wünsche euch Alles Gute😊
    Thessi
  • In welcher Woche habt ihr es verraten?

    @katika

    Hattest du da schon eine Bestätigung vom Frauenarzt?So früh kann man ja meist noch nix erkennen.Aber eine super Regelung.
    Wir im Kindergarten brauchen da schon den Mutter Kind Pass,Herzton muss erkannt werden...
    Mom_of_2
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    Hallo ihr Lieben,

    Ich hätte eine Frage und zwar wollte ich wissen ob jemand von euch ein Boxspringbett hat und daran ein Bettschutzgitter angebracht hat.Ich kann mir nämlich nicht vorstellen ein Babybett zu kaufen,da bei meinen anderen beiden Zwergen es quasi um sonst gekauft wurde,da sie sowieso nur bei mir im Bett geschlafen haben.

    Würde mich um ein paar Erfahrungsberichte freuen.

    LG SandundSonne
    Corni
  • Nehmt ihr Nahrungserzänzungsmittel in der Schwangerschaft?Falls ja welche?

    Ich hab leider viel Negatives über Femibion gelesen.Es soll unstrittene Zusatzstoffe geben,es gibt keine Warnhinweise über die Risiken von zu viel Eisen in der Schwangerschaft und die Dosierungen von Eisen und Folsäure sollen nicht angemessen sein.Jetzt hoffe ich,ein Alternativpräperat zu finden,was keine Füll oder Zusatzstoffe beeinhaltet...🤔
    _sarah_
  • In welcher Woche habt ihr es verraten?

    summerbreeze1 schrieb: »
    ich hab alle 3 Schwangerschaften sehr früh verkündet- eine ging leider nicht gut aus.
    Aber so hatte ich Leute, mit denen ich über die FG sprechen konnte.
    In der Arbeit waren da alle sehr verständnisvoll und einige haben mir dann auch von ihren FG erzählt.
    Aber da ich auf einer Station mit onkologischen Patienten arbeite, hab ichs immer eher früh gesagt, um einfach kein Risiko einzugehen.
    Bei meiner 1. SS hab ichs meinem Stiefpap sofort nach dem Test erzählt, alle wussten, dass wir uns sehr ein Kind wünschen und es hat dann nach 2,5 Jahren endlich geklappt, war damals einfach so aus dem Häuschen, dass ich es quasi direkt jemanden erzählen musste 😅
    Beim 2. wars dann schon bissl unromantischer 😂

    Oje,das tut mir leid wegen der FG 😔.In welchen Wochen warst du denn jeweils?
    Hast du es auch schon erzählt,obwohl du noch nicht beim FA warst,also du nur den positiven Test hattest?

    Ich möchte es in der Arbeit noch nicht erzählen,da ich mir bei manchen Kolleginnen sicher bin,dass sie sich negativ darüber äußern würden und ich glaube,dass sich diese negative Energie ,negativ auf mein Baby auswirken könnte,auch wenn das für manche verrückt klingen mag.Ich würde nämlich sehr wahrscheinlich freigestellt werden und ich bin mir jetzt schon sicher,dass es da ein paar Neider geben wird.
    Babykaro

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