@kathi87 der Köhnlein ist sehr umstritten. Den würd ich nicht ernst nehmen.
Zb glaubt er dass man aids nicht von hiv-Viren bekommt sondern von Umweltverschmutzung. Diverse andere Krankheiten hält er nicht für echt sondern für erfunden (zb Ebola, sars,...).
Die Dummheit von Menschen is leider gleich aufgeteilt auf Hundebesitzer und nicht-Hundebesitzer.
Unser Kindergarten liegt in einem Park wo
Hunde nur angeleint gehen dürfen. Was sehe ich jeden Tag? Hunde die frei herumlaufen, alles voll sch... und Hundebesitzer die in die Luft schauen und „nichts gesehen haben“. Eltern die mit den Kindern nimma im Park bleiben weil sie Angst vor den Hunden haben (bzw weniger vor den Hunden als den aggressiven Besitzern...).
Dabei gibts schräg gegenüber eine Hundezone.
Dürft aber zu weit weg sein. Oder zu... weiß ich nicht?
@Pega lass dich bitte hier nicht vertreiben, die unqualifizierten Kommentare hier sagen mehr über die Schreiber aus als dich. Da spricht wohl der Neid.
„Unqualifiziert“ weil: wart ihr mit Babies auf Urlaub und habt gute oder schlechte Erfahrungen gemacht? Wenn nicht dann haltet euch doch bitte zurück.
Wg China, wir waren mit den Kindern 5 Tage in Hong Kong, da waren sie aber etwas älter (2 und 4). Die 5 Tage waren wir wirklich dort. War ein toller Aufenthalt - für alle.
Am schwierigsten war das Essen für den kleinen. Die konnten dort sehr schlecht englisch und vieles war scharf. Im Endeffekt hat er 5 Tage hauptsächlich nackerten Reis gegessen :-). Das stell ich mir mit Babies sogar leichter vor, die essen dann eh die Glaserln.
Meine Erfahrungen wegen Urlaub mit Kindern unter einem Jahr sind insgesamt eher gemischt. Den Kindern war glaub ich relativ wurscht wo sie sind aber es is natürlich nett wenn Mama und Papa viel Zeit haben. Für uns war es aber einfach sehr anstrengend. Zb einmal hat ein Kind gezahnt, einmal eines einfach so schlecht geschlafen, sie dauernd aus der Sonne draußen zu halten war recht mühsam etc.
All diese Dinge wären aber zu Hause sicher genau so mühsam gewesen. Für mich hat halt dann der Erholungseffekt gefehlt. Ab ca 2 Jahren haben wir aber wieder wirklich tolle Urlaube mit den Kindern gemacht.
Das Kind muss nicht mal patschert sein. Mein Sohn is letztes Jahr in der Therme ins tiefe Becken gesprungen. Er kann nicht schwimmen.
Er is 5, er is total vernünftig, er würd das nie machen. Wie das passiert is? Er war mit Schwimmflügerln schwimmen, dann am Klo, und beim zurückkommen hat er vergessen dass er jetzt keine schwimmflügerln mehr anhat. Und is reingesprungen.
Mein Mann hat gerade auf beide Kinder aufgepasst. Er hat nicht gesehen dass der große wieder da is vom Klo. Er war grad mim kleinen beschäftigt, zwar direkt daneben aber hat den großen im Rücken gehabt. Und er hat’s nicht bemerkt.
Ich hab’s gesehen, von der anderen Seite des Beckens. Zufällig. Ich war eigentlich grad nicht dran auf die Kinder aufpassen. Und hab ihn rausgefischt.
Gut er is 5, und wir gehen viel schwimmen. Er is schon allein wieder raufgetaucht aber ich weiß nicht ob er es geschafft hätt allein zum Rand zu kommen. Oder um Hilfe zu rufen.
Ich sag mal- wahrscheinlich. An den Rest möcht ich nicht denken.
Seitdem kann ich mir gut vorstellen warum so oft Kinder ertrinken. Und wie leicht und schnell das passieren kann. Auch und obwohl man der Meinung is gut aufzupassen.
Man kann dieses Thema nicht ernst genug nehmen. Das hat nix mit Panik vor dem Wasser zu tun. Sondern damit dass Eltern (Nicht die Kinder!) mit diesem Thema falsch und leichtsinnig umgehen.
Viel schwimmen und tauchen is sowieso die beste Prävention. Aber sogar dann muss man sich als Eltern bewusst sein dass, wenn Wasser in der nähe ist, sehr leicht was passieren kann. Und bei einigen Aussagen in dem Thread hier stellts mir einfach die Haare auf.
@Cookie1985 kenn ich. Nicht unbedingt wegen Hobbies sondern wie das überhaupt geht. Dass ich arbeite und kleine Kinder hab.
Ein Kollege musste mir das vor kurzem unter die Nase reiben (seine Frau hat nie gearbeitet, er hat selber 3 Kinder). Ich hab beinhart zurück gesagt „mein Mann macht vermutlich mehr zu Hause als du“ - da war er dann ruhig.
Meine Mutter war durchgehend berufstätig. In den 80ern eher selten. Hat mir aber nicht geschadet (behaupte ich mal).
Ich seh das nicht als Aufgabe des Staates den Müttern das lange daheim sein zu finanzieren. Österreich is da eh sehr großzügig. Ich behaupte dass es sich die allermeisten Familien leisten könnten wenn die Mütter länger daheim bleiben würden. Manche wirklich nicht! Aber viele.
Meistens scheitert es aber am zurückschrauben der persönlichen Ansprüche. dann is halt doch das 30.000 Euro Auto, das zweitauto, die Eigentumswohnung, der Neubau,.... wichtiger. Das find ich nicht schlimm, nur stört mich wenn es dann heißt „wir können es uns nicht leisten“.
Ich geb dir auch gar nicht recht dass Vollzeit bei Müttern gefördert wird. Im Gegenteil, mit der Elternteilzeit haben sehr viele Mütter gesetzliche Ansprüche auf Teilzeit. Find ich ganz toll, und ziemlich einzigartig.
Und zumindest in Wien gibt es auch genug Betreuungsplätze für jedes Alter. In den Bundesländern nicht überall, das stimmt.
Insgesamt find ich das System ziemlich gut. Was ich verbessern würd: ich würd viel mehr Maßnahmen begrüßen damit Männer mehr in Karenz und Teilzeit gehen. Ich würd mehrkindfamilien finanziell mehr unterstützen, zb so wie in Frankreich wo man ab dem 3. Kind fast keine Steuern zahlt. Und ich find die Kinderbetreuung in einigen Bundesländern geradezu erbärmlich.
Vielleicht hilft es dir nachzulesen warum du - vielleicht - aggressiv auf das weinen reagierst.
Muss auf dich natürlich nicht zutreffen, aber ich fand diesen Artikel hier sehr interessant:
Erstens, an Willhaben melden.
Du kannst auch eine Anzeige machen. Dazu brauchst du keinen Anwalt.
Aber vorher würde ich der Verkäuferin das so schreiben, dass du sie melden würdest bzw. Anzeigen. Dann setzt du ihr eine Frist bis der du den Verkauf rückabgewickelt haben willst. Dann wart mal.
Wegen 15 Euro würd ich wahrscheinlich nicht zur Polizei gehen aber ihr das zu drohen ist es auf jeden Fall wert.