@Leni220619 zum woom Laufrad kann ich auch nichts sagen. Wir haben aber super Erfahrungen mit dem billigen kettler gemacht (damals 35 Euro). Das verwendet derzeit das dritte Kind, sie fahren durch den Wald, über wurzeln, Äste, Steine, über die Wiese, seit Jahren.
Nun für den Personalmangel gäbe es doch eine ganz einfache Lösung: Zuwanderung. Qualifizierte Zuwanderung.
Das geht aber in Österreich schwer weil es immer mit der Flüchtlingspolitik vermischt wird.
@Kaffeelöffel die Kleiderfirmen verkaufen das was der Kunde kauft. Solange hier Eltern (Mütter) für ihre Mädchen rosa Glitzerkleidchen und Skinny Jeans mit Einhorn drauf kaufen wird es auch angeboten werden.
@Kaffeelöffel ich hab so eine Situation nicht aktiv angesprochen und würde es auch nicht tun. Ich glaube es erzeugt bei den Kindern nur Panik, und die Wahrscheinlichkeit dass echt so was passiert ist sooo minimal.
Die großen wissen generell dass man den Notruf anrufen kann, wie die Nummer geht etc. Das hab ich ihnen auch gezeigt am Handy (aber nur so als generelle Info!)
Bei uns liegt ein iPad immer an derselben Stelle, da könnten sie auch über WhatsApp alle Verwandten anrufen. Ich glaube aber nicht dass sie in einer Notsituation tatsächlich dran denken würden.
Ich sage aber öfters, wenn was ist können sie zu den Nachbarn gehen, und vielleicht würden sie das dann tun.
Für unterwegs können sie meine Telefonnummer auswendig.
Aber der dreijährige ist eh zu klein für das alles…
@loewinundlamm winterjacke und gatschhose. Ich würd eher eine Schicht extra anziehen als noch was zu kaufen. Strumpfhose zb.
(Ich persönlich seh den Sinn von gefütterten gatschhosen nicht, das ist doch ein Skianzug! Wo ist der Unterschied…)
@Mohnblume88 ich finde es kommt auf das Motiv an, wenn das gut in kleinere Bereiche aufgeteilt werden kann beim bauen dann ja - sonst eher nicht.
@Kaffeelöffel das suggeriert aber wieder nur dass die Mama was falsch macht weil sie ihre Bedürfnisse nicht erkennen/sich einteilen kann.
@Murmel ich geb dir recht, meiner Meinung nach ist die Lösung eher „das Dorf erzieht das Kind“. Es muss ja echt nicht die Mama rund um die Uhr die Erfüllung für alles sein. Und auch nicht mal die kernfamilie!
Ich sehe das immer so dass in anderen Ländern - Belgien, Frankreich zb - die Babies mit 5, 6 Wochen ganztags bei der Tagesmutter oder in der Krippe abgegeben werden, und auch aus denen werden vernünftige normale Menschen. Die haben nicht alle schwere psychologische Störungen. So suggeriert das nämlich die deutsche „überhöhte Mama-Erziehungs-Literatur“, die Kommentare der Kindergärtner, etc
Es ist kein Weg den ich mir für mich wünsche aber es geht auch.
@sandkorn brio kann man nicht zu viel haben. Echt nicht. Wir haben eine riesensammlung und auch die großen (7 und 9) spielen noch damit. Der 3 jährige sowieso jeden Tag.
(An der Stelle, so mancher Erwachsene der zu uns kommt baut „mit den Kindern“ auf einmal Eisenbahn).
Zum starten ist gut eine 8er Schleife, dann genug schienen für eine Brücke (das runterfahren is spannend solang sie klein sind) und einen Tunnel ev.
@Carola9 das ist sehr schwierig, im Endeffekt kannst du ihr aber nicht oder nur sehr eingeschränkt helfen. Es ist auch nicht dein Problem oder deine Aufgabe! Mach dir das bewusst. Es gibt Dinge die müssen von einem selbst kommen.
Vielleicht findest du doch eine Möglichkeit sie zu einem Psychologen zu bringen. Vertraut sie ihrem Hausarzt? Wenn ja dann sag ihr sie soll das mal mit dem besprechen. Vielleicht schickt er sie zu einem Psychologen oder kann ihr die Angst nehmen.
Vielleicht kannst du mal mit ihr darüber reden dass ihre Ängste dich belasten? Ich weiß nicht wie euer Verhältnis ist…