@soso unser ältester und unser jüngster sind fast auf den Tag genau sechs jahre auseinander. Aber dazwischen haben wir noch einen. Da ist es vielleicht insgesamt ein bissl anders.
Er war von Anfang an sehr lieb mit dem kleinen, und null eifersüchtig. Wollt ihn schon als Baby viel halten und kuscheln etc. Jetzt find ich besonders herzig wenn sie miteinander Buch lesen und der große vorliest.
Sehr praktisch ist dass er auch echt mal auf den Zwerg aufpassen kann. Und ich kann ihm dabei vertrauen. Zb lass ich ihn auf der Straße (am Gehsteig) mit dem kleinen vorlaufen und er passt auf dass der Zwerg nicht auf die Straße läuft. So was.
Andrerseits muss ich sagen dass sie halt überhaupt keine geteilten Interessen mehr haben. Der 5 und der 1 jährige spielen manchmal doch noch eher gleichwertig miteinander, fahren zb Autos im Wohnzimmer. Der große spielt halt nur mehr mit ihm wie ein erwachsener es tun würde.
Und Konfliktpunkte gibt es genug - Lego wird zerstört, der große will mal in Ruhe ein Buch lesen, etc.
Da macht ja auch die Basis einen Unterschied. Der beste Job mit tollem Einkommen bringt nix wenn man das Geld zum fernster raushaut, Job verliert und dann in 10 Jahren ohne Geld und mit x Kindern da steht.
Aber wenn man vielleicht ein abbezahltes Haus oder Wohnung hat dann ist das Risiko natürlich viel geringer. Dann kann man auch jobverlust und andere Schicksalsschläge finanziell gut verkraften, auch mit mehr Kindern.
aber is halt was anderes al in der Stadt wo alle 2 wochen kinder infiziert sind.
??? Als Stadtbewohner irritiert mich deine Aussage etwas.
Was die Sache an sich angeht: das is ja extrem ungeschickt und dumm vom Kindergarten, das so zu gestalten. Vielleicht können die den Kindern in der Garderobe ein „goodie“ bieten. Cooles Spielzeug beim warten oder so...
Ich würd mein Kind trotzdem testen lassen und ihm das erklären. wenn mehr Kinder mitmachen bringt es natürlich auch mehr. Jedes Kind das mitmacht hilft einen Ausbruch schnell zu entdecken. Und wenn ein Kind positiv ist muss eh die ganze Gruppe in Quarantäne, also der Vorteil für die Eltern die nicht testen hält sich in Grenzen.
@Kaffeelöffel ich bin ja oft und gern für Kompromisse und auf deiner Linie. Aber hier geht mir die Selbstbestimmung zu weit.
Um bei der Sonnencreme zu bleiben: ich will raus, und in meinem Fall wollen vielleicht auch noch zwei andere Kinder raus. Warum sollten wir alle drin bleiben müssen weil ein 1,5 jähriger beschließt er will sich nicht einschmieren lassen.
Wer soll da wen bestimmen? Ist es eher ok wenn sich drei Leute von einem bestimmen lassen? Ich kann mir die Erziehung ja noch aussuchen und meine eigenen Konsequenzen dann ertragen. Aber die anderen beiden Kinder nicht, die müssen dann Verständnis haben?
Oder ist es eher ok wenn ich bestimme und der kleine wird eingeschmiert?
@almar du kannst ja mal probieren ob extra spülen nach dem Waschen hilft. Meine Waschmaschine kann man zb so einstellen dass sie noch bis zu drei mal nachspült.
Zumindest damals vor x Jahren war der Preisunterschied recht groß. Puky war damals ca bei 80, kettler bei 30 Euro. Mir hat aber vor kurzem jemand gesagt dass es nicht mehr so ist.
Puky hat einen niedrigeren Einstieg aber mit 2,5 sollte das Kettler auch passen.
Viel Glück @Funda 12. könnte gehen. Wir sind im 13. und da weichen alle in den 23. oder 12. aus weil es viiiiiel zu wenige Plätze gibt. Weder städtisch noch privat.
@Leni220619 das ist vielleicht in deinem Umfeld so - ich kann das nicht bestätigen, in meinem Umfeld sind alle sehr politisch interessiert und waren es immer schon. Wir haben sogar einen (!) Freund der sich gar nicht für Politik interessiert, das ist immer schon herausgestochen.
Aber wenn sich durch corona jetzt mehr Leute für Politik interessieren, fände ich es super!