@frühlingskund boah ja das is das schlimmste, das hasse ich wie die Pest. Kommt aber nur von kinderlosen.
Ich mein die jammern ja auch - über ihren Freund, die Arbeit, die Wohnung,... Da stell ich mich ja auch nicht hin und sag "du hast es dir ja so ausgesucht".
Ich seh das auch durchaus positiv. Am Nachmittag sind viel weniger Kinder da, das is super! Da haben die Pädagogen richtig Zeit für die Kinder. Und es is weniger laut, weniger stressig,... Insgesamt viel entspannter.
Eine dreijährige braucht eh keine Ausflüge im kindergarten. Die kannst du ja selber mit ihr unternehmen am vormittag. Du schickst sie doch wegen den anderen Kindern hin oder? Bzw zum deutsch lernen. Und beide Kriterien sind erfüllt.
Und noch ein Vorteil: am Vormittag sind die Kinder eh gut drauf - später sind sie dann eher mal grantig. So hast du den entspannten Vormittag für dich :-).
Ob sie jetzt um 14h schläft is ja egal, so was stellt sich schnell um. Wer weiß ob sie im September überhaupt noch schläft. Meiner is noch nicht drei und macht keinen Mittagsschlaf mehr. Ich würd sie um 14h hinbringen, da wird's dann eh gleich was zum Essen geben. Is zumindest bei uns so...
Ich glaube das müsst ihr als Kompliment auffassen. Die Kinder sind am "schlimmsten" bei ihren wichtigsten Bezugspersonen. Dort laden sie alles an was sie woanders nicht dürfen.
Ich find das klingt nach aufmerksamkeitsdefizit. Wenn du mit ihm allein bist dann kriegt er deine volle Aufmerksamkeit. Aber wenn wer anderer dabei ist vermutlich nicht. Und deswegen führt er sich so auf - weil dann hat er deine Aufmerksamkeit. Zwar negativ, aber immer noch besser als gar nicht...
Welche Art von Aufmerksamkeit möchte dein Kind denn von dir? Eher körperkontakt, oder reden, oder was spielen,... ? Probier mal dass du - bevor du mit wem anderen und ihm was machst - ihm extra viel Aufmerksamkeit gibst. Und wenn er anfängt schlimm zu sein ihm auch extra viel Aufmerksamkeit gibst. Das negative Verhalten natürlich abstellen, aber ihn dann nicht ignorieren sondern anerkennen dass er nur will dass du ihn wahrnimmst.
Grießkoch (Weizen), Polentagrieß, Hirsebrei, Haferbrei, cous-cous,... kann man gut mit frischem Obst und/oder Marmelade/Vanille/Zimt/trockenfrüchten kombinieren. Da gibts unendlich viele variationsmöglichkeiten. Je nach Kombi ist es auch noch gesund ;-).
Cornflakes wenns schnell gehen soll.
Alles mit Ei - hartes Ei, Omelett, Spiegelei,...
Joghurt mit Obst drin geht auch.
Ich versuch auch Brot mit Aufstrich zum Frühstück zu vermeiden weil mein großer das eh im Kindergarten nochmal kriegt. Was warmes gibts dort logischerweise nicht... Und Kuchen will ich ihm nicht geben.
Hast schon versucht ein stillkissen um sie herumzulegen? Damit sie eine begrenzung spürt?
Und die einfachste Lösung in der Nacht wär vermutlich die Mama... Also wenn sie bei dir im Bett liegt. Is das eine Option für euch?
Wenn ihr wohin fahrt wo es windig ist - Sonnenhut mit ohrenklappen für die Kinder. Die können sonst auch im wärmsten Sommer eine ohrenentzündung kriegen.
Für die Autofahrt (falls sie nicht schlafen) is essen die beste Beschäftigung. Was lang zum knabbern. Und Kekse oder was süßes mitnehmen als notfallbeschäftigung (es gibt nix zacheres als mit einem brüllendem Baby/Kind im Stau zu stehen).
@girl1974 ich wohne in Wien in der nähe von einem Flüchtlingsheim. Von einem großen Flüchtlingsheim. Es gibt hier keine Probleme mit Kriminalität, Flüchtlingen, etc. Ich fühle mich nicht unsicher. Auch in den Medien wurde mehrmals erwähnt dass es keine anrainerbeschwerden gibt in dieser Gegend.
Ich glaube meiner Wahrnehmung mehr als "meinen Freunden aus wien" und "ich habe in der Zeitung & Facebook gelesen".
Ja, an der U6 gibt es ein Drogenproblem. Es wär mir nicht aufgefallen dass da hauptsächlich Flüchtlinge involviert sind. Drogen-hotspots hat es in Wien immer gegeben (früher Karlsplatz, etc). Als normaler Passant wird man da aber nicht mal angesprochen. Ich kann aber verstehen dass es für ortsfremde ungewohnt und grindig wirkt, und die sich sich fürchten.