Nasty

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  • Schlaflose Nächte mit Säugling und Kleinkind

    Ich hatte Zwillinge zu meiner knapp dreijährigen. Einer der Jungs war ein echtes schreibaby. Er hat von 24 Stunden maximal 4 Stunden geschlafen (nicht am Stück versteht sich) die anderen 20 hat er gebrüllt wenn er nicht gerade getrunken hat.

    Es hilft wahrscheinlich nur die Zeit. Geschlafen hab ich das erste Jahr vielleicht 5 Stunden, wenn es viel war. Natürlich auch nicht am Stück. Man gewöhnt sich dran. Oder ich zumindest.

    Ich würde in erster Linie das nächtliche windelwechseln weg lassen. (Ausser Stuhl) kein Licht machen, nicht sprechen. Wortlos füttern und keinesfalls Action bieten.

    Kann sich der Papa nicht a bissl um dir grosse kümmern?

    Ich kann dir nur sagen es wird besser. Meine sind jetzt fast 2 und fast 5 und alles schläft mehr oder weniger brav😅
    lisawienmelly210
  • Tod eines Haustieres

    Ich würde sie einfach als Freigänger"pflegen" und praktisch der Natur überlassen. D.h. abends Futter rausstellen, eventuell irgendeine Ecke/Box wo sie Unterschlupf findet. In dem anderen haus dürfte sie dann nicht mehr gefüttert werden. Der Hunger wird sie zu euch treiben, aber wie gesagt, mehr eingreifen würde ich nicht.
    Vielleicht auch einfach dem Tierschutz melden, dann werden sich die bestimmt bemühen oder zumindest entsprechende Tips für dich haben. ..
    Daylight666ThessiJuliana2000
  • Eingewöhnung im Kindergarten

    @Talia56 da bin ich vielleicht extrem, aber stuhlwindel auch zu Hause geht bei uns nicht. Nicht wickeln wollen ist da keine Option. Es dürfen sich alle aussuchen wo oder auch von wem wenn Papa da ist, aber gewickelt wird.
    Genauso sehe ich das halt auch im Kindergarten.

    Bei der grossen sind es halt gesundheitliche Aspekte die das längere "im Stuhl sitzen" nicht erlauben , also gilt das auch für die Jungs von Anfang an.
    Talia56
  • Eingewöhnung im Kindergarten

    Bei uns hat das abgeben an der Tür super ohne Tränen geklappt. Waren heute erstmal für eine Stunde allein dort.

    Lustigerweise haben mir beide Pädagogen unabhängig voneinander erzählt das beide Jungs (getrennte Gruppen) nach exakt 20 Minuten einen Anflug von weinen hatten....da dürften sie erst bemerkt haben das sie allein sind obwohl ich mich natürlich brav verabschiedet habe. Liessen sich aber auch beide ohne Schnuller schnell trösten.

    Beim abholen haben sich beide gefreut, aber auch schön am Spielen gewesen.

    Bin gespannt ob das Wochenende was ändert, bei uns geht's Montag wie heute ....
    Talia56nurse_90
  • Eingewöhnung im Kindergarten

    @Talia56 ich bin da ganz deiner Meinung. Bei uns wird schon differenziert.
    Bei dem Mädchen das zeitgleich mit meinem raffael eingewöhnt wird, hat es gestern nicht geklappt, da durfte die Mutter natürlich bleiben.
    Es ist bei uns angedacht 2 Wochen Eingewöhnung. Bei einem dauerts dann halt nur eine beim anderen 3....sie wollen nur nicht das es sich über Monate zieht, weil es dem Kind dann noch schwerer fällt. Mama darf Monate mit und dann plötzlich nicht mehr.
    Tränen heissen auch nicht immer gleich das sie nicht wollen, oft ist es Unbehagen und Verwirrtheit. Aber das erkennt man eh an der Art des Weines. Ob nun Panik und Verlust Angst oder nur kurzes beschweren über die Situation.
    Meine grosse wird bald 5 und weint etwa einmal im Monat sie will nicht in den Kindergarten, aber kaum ist sie Mal da, geht's dann problemlos.
    Talia56
  • Eingewöhnung im Kindergarten

    @Talia56 ich kenn ja den Kindergarten schon durch die grosse, die Krippengruppe erst seit gestern. Bei zwergi eins bin ich heute am 2. Tag auch wenig begeistert von der Gruppenleitung.
    Die Pädagogen kenn ich vom sehen , aber die eine steht mir gar nicht zur nase.
    Aber gut, sie ist nett zum kleinen also schau ich mir das an.
    Ich kann nicht einen von dreien aus dem haus nehmen , nur weil mir eine Pädagogin nicht passt. eine gewisse Kompetenz muss sie haben, sonst wäre sie nicht Gruppenleitung.
    Ich versteh aber das mulmige Gefühl wenn man da bedenken hat.
    Aber ich denke wirklich beurteilen kann man's erst nach ein paar Wochen. Wenn Alltag ein gekehrt ist und der Kindergarten Routine ist, für Mama und Kind
    Talia56
  • Eingewöhnung im Kindergarten

    Die kleinen hatten heute auch den ersten Tag. Sind in drei Wochen 2 Jahre alt.
    Sie kennen den Kindergarten vom abholen der grossen Schwester, die Räume zwar neu, aber das haus bekannt.
    Da beide rein sind und gespielt haben wie daheim auch, wird morgen die erste Trennung versucht. Ich mit zwilling 1 und Oma mit zwilling 2. Sie sind in verschiedenen Gruppen. Daher brauchen wir Oma auch.

    Meine Tochter war 3 als sie Begonnen hat, also 1 Jahr älter als die Jungs, aber da war es so das auch an Tag 2 15 Minuten Trennung versucht würden und an Tag drei sagte meine Tochter, tschüss hol mich wenn ich fertig mit mit spielen. War da schon 3 Stunden allein.
    Dann etwa 8 Wochen 4 Stunden und ab dann auch mit Mittagessen bis 14 Uhr.

    Bei burschi 1 wird's ähnlich sein. Nur mein sensiblchen wird vermutlich etwas länger brauchen. Aber ich vertrau ihm, er wird's auch schaffen.
    Talia56Kathi95
  • Erziehung ohne Strafen – Wer versucht es?

    Der Unterschied zwischen Strafe und Konsequenz ist der das ein Kind Konsequenz nachvollziehen kann und die Konsequenz zur Tat gehört.

    Das Beispiel von @melly210 mit Mittagessen und Eis ist für mich genau das richtige. Eben die konsequenz des eigenen Handelns.

    Strafe wäre für mich wenn ich wegen des nicht gewollten Mittagessens den Nachmittag am Spielplatz zur Gänze streiche oder ein no Go das Kind 3 Stunden vor dem Teller sitzen lasse...

    Meine Kinder dürfen vieles mit entscheiden, aber nicht alles. Ich glaube der Ansatz der Gleichberechtigung ist in Ordnung, aber in vielem nicht umzusetzen.
    weißröckchenKaffeelöffelmelly210Sternchen0212Villacherin
  • Nackenfalte verdickt

    @mIcHeLlE90 ich weiss nicht genau wie ich dir die Angst nehmen soll, ich hab ja ein behindertes Kind trotz normaler Nacken Falte.
    Erst beim organscreening wurde es bemerkt.
    Ich gehöre halt zu denen die sich trotz Behinderung für das Kind entschieden haben, von daher stand für mich eher die Angst im Vordergrund wie ich das meistern werde, nie die Angst das ich mich gegen das Kind entscheiden müsste.

    Die Zeit zwischen vielleicht vielleicht auch nicht ist die schlimmste, keiner der das mitgemacht hat, kann diese Angst auch nur ansatzweise nachempfinden.

    Ich würde dir jetzt lieber schreiben, wird nix sein, positiv denken. Ich schreibe dir aber das du dir die Zeit eher mit der Frage was wäre wenn vertreibt.
    Ist dann alles gut, wird die Last wie ein Fels von den Schultern Fallen.
    Für den anderen Fall bist du dann zumindest geistig vorbereitet.
    Vielleicht hilft dir ein Gespräch mit einer Psychologin....

    Alles liebe
    melly210perlmuttiWunschkäferHase_89
  • Wohnsituation Halbgeschwister

    @Julia. Jemand in der Pupertät zu etwas zu zwingen hat keinen Sinn.
    Wenn du etwas liebst, Gib es frei. Wenn es zu dir zurück kommt "gehört" es dir .
    Der Papa hat bestimmt dem Wunsch des Burschen nachgegeben. Da ist meiner Meinung nach nix falsch dran.

    @Tati3177 ich denke die Zeit wird für euch arbeiten. Ihr habt ihm quasi Freiheit gegeben, spätestens mit 20 wird er das zu schätzen wissen.
    Tati3177

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