@Viola82 doch, schick sie hin.
In unserem Fall erzählen wir das der rücken kaputt war als Baby schon und deshalb die Beine nicht so gut folgen.
Bei euch (dem Gesunden) sagt der Kopf geh los, bei Janin genauso, nur kommt es bei den Beinen nicht an.
Wir hatten ja grosses Glück, sie krabbelt, steht mit anhalten und macht immer wieder ein paar Schritte mit dem Rollator. Sie klettert die Leiter bei der Rutsche mit knien hoch, da bei ihr Teile der Oberschenkelmuskulatur steuerbar sind.
Okay diese lauten Plastikmonster haben wir auch nicht.
Holzbau Steine waren nur in der Turmbau Phase interessant. Holzeisenbahn haben wir auch. Holzmusikinstrumente sowieso, puzzels, Bücher- eh klar.
Aber eben auch Duplo, Playmobil, Puppen, Autos , Bagger, sandspielzeug
Das erste Jahr lässt sich etwas leichter ohne plastik gestalten, aber spätestens dann fällt es mir schwer zu glauben daß es soo leicht ist es zu vermeiden. Gerade wenn es dem Kleinkind ein Bedürfnis ist eben mit lauten Plastik Dingen zu spielen, weil bei Freunden gesehen, in der Krippe, Spielgruppe oder sonst wo.
Ich hatte noch einen grossen hund als meine Tochter geboren wurde. Er war damals schon 16.
Ein Neugeborenes und ein Welpe würden dir den letzten Nerv rauben.
Ein Welpe ist halt auch ein Baby. Erziehung ist schon sehr viel Aufwand.
Ich würde eher abwarten. Ich hab immer gesagt ich möchte auch wieder einen hund. Mittlerweile sind die Kinder 5 und 2 Jahre alt (fast jedenfalls) ich würde es aber nochimmer nicht schaffen nebenher einen Welpen zu erziehen.
Mit Garten ist der einzige Vorteil daß du den Hund auch Mal nur vor die Tür pieseln lassen kannst ohne Kind und Kegel mitschleppen zu müssen.
Das Argument von @Baux87 lass ich nicht gelten! Klar kann jeder Hund zubeissen aber ich bin und bleibe der Meinung das es allein von der Erziehung von hund UND Kind abhängig ist.
Stimmt schon sag niemals nie, aber in der Regel ist das nicht der Fall wenn Kind und Tier richtig "erzogen" werden/sind.
@girlsone meine Schwägerin hat ihre grosse erst mit 6 impfen lassen zu Schulbeginn und auch nur weil sie einen Frühchen babybruder bekam und nicht wollte das die grosse vielleicht was schlimmes heimbringt.
Die kleine /grosse😊 hat alles gut weggesteckt und vertragen. Auf die lebendimpfstoffe wie mmr hat sie mit leichter Temperatur reagiert.
Müdigkeit, Mattigkeit vielleicht nach der ein oder anderen Impfung aber sonst war nix.
Du hast den Vorteil daß deine maus ja schon sagen kann wie sie sich fühlt oder ob was weh tut.
Wir sind auch aus Wien und täglich stundenlang im Augarten. Es gibt Parks, bundesgärten wir den Augarten.
Wir sind gerne am mühlwasser unterwegs, Gatsch, Auen, Wald, Wiese....alles da .
Da kann man überall mit Stock und Schaufel tolles erleben.
Meine Kinder sind im Garten bei den schwiegis auch immer draussen, es gibt hier aber nix was es in Wien nicht gäbe. Vielleicht für mich entspannter da ich nicht aufpassen muss wo wer hinlauft.
Ich glaube schreien lassen zum Schlafen lernen tut heute kein Mensch mehr. Egal welche Erziehungsmethoden gewählt werden.
Wer von uns es richtig macht werden wir erst in vielen Jahren wissen.
Ich bin erwachsen, ja. Aber muss ich immer das letzte Wort haben? Nein. Denn auch Kinder haben verständliche Argumente. Die erkennt man aber nur wenn man sich ins Kind versetzt und das wiederum geht auch nur als Erwachsener.
Genauso sehe ich auch keinen Nachteil in einem freundschaftlichen Verhältnis zu seinen Kinder .
@Gänseblümchen7 super Artikel, ich finde es jetzt nur schade das nur von 2 Möglichkeiten des einschlafens berichtet wird. Im familienbett oder in den Schlaf schreien lassen.
Wie ist es mit Kindern die in den Schlaf begleitet werden? Meine Tochter hat ein Bett mit 140 breite, sie schläft nur mit Körperkontakt ein. (Sie wird 5 Jahre) (zumindest bis vor 2 Tagen)
Die Jungs teilen sich ein Zimmer und haben noch Gitterbett (offen) dazwischen liegt eine Matratze weil ich oder mein Mann auch bei ihnen bleiben bis sie schlafen. Da ist ja der Friede genauso da.
Die wenigstens gehen doch über Jahre hinweg mit dem Kind um 20.00 Uhr schlafen und stehen nicht mehr auf.
Eltern stehen doch auch im familienbett wieder auf wenn die Kids schlafen.
Es liegt doch mMn eher daran WIE ein Kind einschläft, nicht wo.
Ich finde halt wirklich das ist jedem sein "Problem". Eine Freundin hat eines, wird auch dabei bleiben, ich drei und keiner beschwert sich über die Entscheidung anderer.
Es kommen da soviele Faktoren zusammen. Das kann einfach kein aussen stehender beurteilen.
Ich bin wohl von allem ein bisschen.
Sehr wohl Bedürfnisorientiert als auch altmodisch. Ich finde es wichtig für geregelte Schlafenszeiten zu sorgen. Alle schlafen im eigenen Bett ein und morgens wacht jeder auf wo Platz ist oder Kindlein eben nachts hingekrochen ist. Ob zu uns oder zu den Geschwistern.
Gegessen wird auch zu regelmäßigen Zeiten. Wo kann sich jeder aussuchen , Hauptsache halbwegs gesittet. Was nicht heisst das sie nicht mit Händen essen dürfen, ich unterbinde es aber wenn mit essen geworfen oder gespielt wird, auch wenn das gerade das Bedürfnis wäre.
Getragen hab ich nicht. (Meine grosse durfte nicht getragen werden WG Wirbelsäulen Defekt) und die Zwillinge wären zeitgleich schwierig gewesen. Gestillt hab ich auch nicht (grosse war im Tiefschlaf, sondiert), bei den Zwillingen hatte ich weder Zeit noch Ruhe. Haben
Trotzdem alle drei auch mumi bekommen und nackte kuschel Einheiten beim Füttern.
Allgemein habe ich den Eindruck das Bedürfnisorientiert auch den Eltern zu gute kommt. Man muss sich nicht ärgern, nicht schimpfen, keine "kämpfe" austragen.
Ich gehe hier den Mittelweg. Die Kids dürfen viel aber nicht alles.
Vieles Funktioniert gut mit einem bitte und Erklärung, es muss nicht gleich gebrüllt werden.
Von Strafen halte ich wenig, dafür gibt es bei uns nachdenkpausen. Wenn einer der Jungs ein Geschwister Kind beisst (ja einer ist leider bissig😁) dann muss er mit mir ein paar Minuten in einem anderen Zimmer nachdenken, drüber reden und fertig.
Homöopathie ja, aber nicht ausschließlich.
Impfen: auf jeden Fall
Bio ja, aber nicht ausschließlich. In Wien meist was günstig zu kaufen ist, im Waldviertel (Sommerhaus) was im Garten wächst.
Kochen immer frisch, Gläschen gab's bei uns nie. Jetzt mit bald 5 bzw 2 Jahren gibt's auch Mal quetschis oder pudding oder sonst was "chemisches".
Ansehen tut man uns dies vielleicht an der legeren Kleidung und immer schmutzigen Kindern😅(wenn sie nicht Grade frisch geduscht sind)