Die Geschichte mit der Frühgeburt hört man als zwillingsmama öfter.
Bei den Zwillingen hatte ich nix, die Gebahrmutterhalsverkürzung begann bei der grossen um die 24. SSW. In der 28. war er bei 1,2. Da wurden dann alle nervös, Lunge Reife bekommen und den Rest der SS liegend verbracht. Haben es bis 39 plus 1 geschafft zur Plan Sectio.
Also auch eine drastische Verkürzung muss keine Frühgeburt bedeuten.
Der gebährmutterhals ist Recht dynamisch, wenn man vorher gehustet hat oder Treppen gestiegen ist, ist er bei der Messung Mal kürzer, kann dann wieder länger werden. Bis 2,5 würde ich mir gar keine Gedanken machen, erst darunter.
Keine Treppen, nicht heben, viel liegen (nicht sitzen) können helfen den gebährmutterhals zu entlasten.
Das mit dem Schnupfen ist bei uns eh nach fast jeder Impfung. Aber halt nicht so schnell.
@Feelinara Fieber soll man generell nicht sofort senken, hat ja auch Sinn.
Bei gesunden Babies ab 39,5 bei Babies mit Neigung zum fieberkrampf bei 38.5 .🙃
@Kaffeelöffel betrifft dich jetzt nicht, aber in meinem Fall würde ich für den Rest meines Lebens Prozesse führen wenn es sein müsste. Daher seit kurzem Rechtsschutz.
Haben um Pflegegeld streiten müssen, um Behindertenparkplatz, um Rollstuhl usw. Warum hat mein Kind kein Recht sich selbst fortzubewegen? Wie komm ich dazu 3000 Euro für spezielle Schuhe zu zahlen etc.
Ich hab mich mit den Behörden angelegt und gewonnen 😃
Sozialministerium lehnte den parkausweis ab mit den Worten: es ist ja ein Kind, ich soll sie in einer Tragetasche transportieren 😲 wie ein Stück Holz im hofersackerl???
Wollte nur Mal eine Seite zeigen wo es sich lohnt all seine Kraft zu investieren.wenn es um das Recht deines Kindes geht, sind auch dir alle Mittel Recht😊
@Talia56 mein Neurologe sagte dahingehend auch nichts.
Das ist aber halt verschieden. Der eine möchte sich absichern, dem anderen erscheint es unnötig.
Hab ja auch weiter oben geschrieben das ich rund um die Geburt(en) keinen Neurologen gebraucht hab.
Im SS Journal bzw auch mukipass steht es aber bei mir drin bei mütterliche Erkrankungen. Und somit ist man Risiko behaftet.
Bei mir war's halt nicht der Neurologe sondern der Gyn der die Empfehlung aussprach