Ich hab das seit der Geburt der Jungs. 1 Tag schmerzen, 1 nicht, wieder 1 Tag schmerzen , 10 Tage später mens.
Ist definitiv der Eisprung . den hab ich nie gespürt als ichs gebraucht hätte. Jetzt nach drei Kindern (wo ichs nimma brauch) spüre ich ihn wie nie zuvor.
Schlafversuch hat super geklappt. Wie ein Murmeltier ganz brav .
Papa musste draussen warten bis er aufgeweckt wurde. Ohne Tränen gemütlich wach geworden, dann haben sie papa geholt und er ist ihm fröhlich entgegen gehüpft.....
@lisawien im Kindergarten ist es schon etwas anders, weil man sich bewusst vom Kind verabschiedet und es dann auch weiss das Papa oder mama nicht da sind.
Wir hatten wie oben geschrieben bei den ersten Trennungen aber null Probleme.
Von meiner Grossen weiss ich halt das immer ein Problem kommen kann. Auch nach 6 Monaten ohne Tränen gibt's dann Mal Tage wo sie nicht wollen und weinen. Das positive ist aber wenn die Situation später Eintritt lassen sie sich von den Pädagogen auch leichter trösten weil sie die schon gut kennen.
Wenn du dir sicher bist das zwergi die Eingewöhnung gut schafft, wird's auch so sein. Ich glaube es kommt ganz viel auf die eigene Einstellung an.
@wölfin so wie ich I. Kennen gelernt habe würde ihr eine Kindergruppe auch gefallen.
Ich hab mich bei First Lady damals für die Tagesmutter entschieden vor allem deshalb weil sie bei 5 betreuungskindern zwar nicht mehr der Mittelpunkt des Universums war, also lernen musste zu warten, aber doch noch genug im Mittelpunkt war, das sie nicht von jetzt auf gleich sich selbst überlassen war.
Es kommt da stark auf den betreuungsschlüssel an.
Wenn du arbeitest wäre zu bedenken daß die Tagesmutter auch krank werden könnte und somit die Betreuung ausfällt. Das gibt's in einer Gruppe nicht, weil eher eine Vertretung da wäre.
Die kleinen hatten heute auch den ersten Tag. Sind in drei Wochen 2 Jahre alt.
Sie kennen den Kindergarten vom abholen der grossen Schwester, die Räume zwar neu, aber das haus bekannt.
Da beide rein sind und gespielt haben wie daheim auch, wird morgen die erste Trennung versucht. Ich mit zwilling 1 und Oma mit zwilling 2. Sie sind in verschiedenen Gruppen. Daher brauchen wir Oma auch.
Meine Tochter war 3 als sie Begonnen hat, also 1 Jahr älter als die Jungs, aber da war es so das auch an Tag 2 15 Minuten Trennung versucht würden und an Tag drei sagte meine Tochter, tschüss hol mich wenn ich fertig mit mit spielen. War da schon 3 Stunden allein.
Dann etwa 8 Wochen 4 Stunden und ab dann auch mit Mittagessen bis 14 Uhr.
Bei burschi 1 wird's ähnlich sein. Nur mein sensiblchen wird vermutlich etwas länger brauchen. Aber ich vertrau ihm, er wird's auch schaffen.
Der Unterschied zwischen Strafe und Konsequenz ist der das ein Kind Konsequenz nachvollziehen kann und die Konsequenz zur Tat gehört.
Das Beispiel von @melly210 mit Mittagessen und Eis ist für mich genau das richtige. Eben die konsequenz des eigenen Handelns.
Strafe wäre für mich wenn ich wegen des nicht gewollten Mittagessens den Nachmittag am Spielplatz zur Gänze streiche oder ein no Go das Kind 3 Stunden vor dem Teller sitzen lasse...
Meine Kinder dürfen vieles mit entscheiden, aber nicht alles. Ich glaube der Ansatz der Gleichberechtigung ist in Ordnung, aber in vielem nicht umzusetzen.