@happy_nb: Ich denke dass du das zu eng siehst. Es ist ja nicht so als würde die Kupferspirale jedes Monat eine befruchtete Eizelle absterben lassen.
In erster Linie bewirken die abgegebenen Kupferionen ja dass die Beweglichkeit der Spermien so eingeschränkt wird dass es gar nicht erst zu einer Befruchtung kommt.
Darüber hinaus verändern sie den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, wodurch sich eine befruchtete Eizelle - im Falle, dass es doch zu einer Befruchtung kommt - nicht einnisten kann.
Getötet in dem Sinne wird da gar nix.
Ev vergleichbar damit dass man ein Samenkorn auf einen Betonboden statt auf befruchtete Erde fallen lässt.
Mit den hormonfreien Alternativen schauts nicht so rosig aus. Kondom, NFP, Persona-PC wären jetzt die einzigen Alternativen die mir einfallen.
@thatsnotmyname8: Ich finde es etwas verantwortungslos von deinem Arzt nicht auf eine Blutabnahme zu bestehen! Bei positiven Tests muss man zumindest eine Eileiterschwangerschaft ausschließen!
Dass die Schleimhaut überhaupt nicht aufgebaut sein soll kommt mir komisch vor 🤔. Weil auch wenn keine Schwangerschaft besteht sollte sich die Schleimhaut für die Periode aufbauen. Ein Grund mehr unbedingt eine Blutabnahme zu machen um eine ELSS auszuschließen.
Sollte es wirklich ein Abort gewesen sein und alles abgeblutet sein und deswegen die Schleimhaut nicht mehr aufgebaut sein, erklärt das zumindest die positiven Tests (das dauert eine paar Tage bis das HCG wieder auf 0 ist). Den CB mit 2-3 erklärt es allerdings nicht.
Alles sehr mysteriös. Ich drück dir die Daumen, dass die Blutabnahme diesbezüglich Klarheit bringt.
@Vanessaa2000: Der Grund warum die Blutung kürzer und leichter war, könnte an der Pilleneinnahme liegen. Die Abbruchblutung, die man unter der Pilleneinnahme hat, hat mit einem normalen Zyklus nix zu tun. Viele nehmen die Pille um zum Beispiel eine lange starke Blutung zu bekämpfen.
Deine Beschwerden sind eher unspezifisch. Kann man bei einer Frühschwangerschaft haben oder bei einem Harnwegsinfekt usw.
Mach einen Test und auch wenn er negativ ist, geh zu deinem FA. Bei RDS ist die Pille nicht Verhütungsmittel der ersten Wahl. Eine Spirale/Implanon/3-Monatsspritze wäre besser geeignet.
Ich habe während der Schulzeit Taschengeld von € 100,- im Monat bekommen und davon Klamotten, CDs, Fortgehen bezahlt. Wenn das Geld weg war, war es weg. Dann musste ich halt am Wochenende zu Hause bleiben oder auf Sachen verzichten. Hin und wieder war halt sparen angesagt. In den Ferien habe ich ab meinem 15. Lj gearbeitet jedes Jahr gearbeitet und meinen Führerschein habe ich mir selbst bezahlt. Nach der Matura hatte ich 4 Wochen Ferien, ging dann 2 Monate jobben (Kellnern) und fing im September einen 40 Stunden Job an. Ich habe damals noch zu Hause gewohnt und € 200,- Kostgeld bezahlt.
Ich kann heute sehr gut mit Geld umgehen, bin sparsam aber nicht geizig. Gönne mir gerne mal was und lebe gut, aber niemals über meine Verhältnisse.
Ich bin meinen Eltern dankbar, dass sie es damals so gehandhabt haben.
@delphia680: Alles Gute für die weitere Schwangerschaft 🤰.@all: ich muss mich erstmal verabschieden, wer auch immer mit der Liste weiter macht: bitte mich streichen.
Bin grade wieder mitten im 3. Versuch künstliche Befruchtung. Die Hormone knallen voll rein und so geht gewichtstechnisch derzeit nichts weiter 😬
Mich nervt das total, dass sich niemand an das neue Gesetz hält. Wir hatten das hier im Forum schon zigmal: der FA schickt zum Internisten, der Internist schickt zum Amtsarzt und der fühlt sich auch nicht zuständig! Was soll denn das bitte? Da werde ich grantig, einer der werten Herrn Doktoren wird doch wohl fähig sein diesbezüglich eine Entscheidung zu treffen. Arrrggh
Hast du dich bezüglich Krankenstand auch wegen dem finanziellen erkundigt?
Meines Wissens nach zahlt der Dienstgeber nach 6 Wochen Krankenstand nicht mehr und man bekommt Krankengeld von der KK, das ist aber mindestens 20 Prozent weniger als Gehalt.
Eakbg kannst glaube ich auch nicht in Anspruch nehmen wennst im mehrwöchigen Krankenstand warst.
Ich denke, dass es bei diesem Thema so ist wie bei den meisten Dingen im Leben: die Menge macht das Gift. Fakt ist: die Ultraschalluntersuchungen sind in der Geburtshilfe DAS Diagnoseverfahren schlechthin. Gäbe es diese nicht würden so wie früher viel mehr Kinder krank oder tot zur Welt kommen. Einen Herzfehler bereits im Mutterleib zu entdecken und dann bereits bei Geburt entsprechend handeln zu können ist sicher ein Fortschritt als es einfach drauf ankommen zu lassen und das Kind nach der Geburt nicht mehr retten zu können. Ohne Ultraschall würde man nicht wissen ob es ein Kind oder zwei sind. Bei Zwillingen würde man nicht wissen ob sie sich eine Plazenta teilen oder beide eine haben, ob sie sich eine Fruchthöhle teilen oder nicht. Ohne Ultraschall weiß man nicht ob zu viel oder zu wenig Fruchtwasser vorhanden ist. Das sind aber alles Sachen, die darüber entscheiden ob das Kind/die Kinder überleben oder nicht.
Wenn es im 1. Schwangerschaftsdrittel zu einer FG kommt, hat das sicher nichts mit Ultraschallwellen oder nicht zu tun. Das entscheidet die Natur.
Beim 1. Ultraschall ist man ja meist schon in der 7./8. SSW. Da ist Fruchthöhle, Dottersack, Embryo ja schon vorhanden. Wenn es da nicht passt, hatte es vorher auch nicht gepasst.
Wenn man es später verliert, war das Baby krank und die Natur hat ihre Arbeit getan. Ist ja nicht so als ob man täglich zum Ultraschall gehen würde.
Dass Hebammen einen anderen Zugang dazu haben als ein Arzt ist auch klar.
Denen wäre es am liebsten wenn sie die ganze Schwangerschaftsbetreuung alleine machen dürften und dann alle eine Hausgeburt hätten.
Allerdings stimme ich zu, dass es heute definitiv übertrieben wird.
Viele Ultraschalluntersuchungen werden nicht mehr aus einer medizinischen Notwendigkeit heraus gemacht sondern zum Entertainment der Eltern. 3-D und 4-D hat medizinisch überhaupt keine Relevanz.