@Juvina Von Karen Slaughter kann ich alle Bücher empfehlen. Buchreihe: Unbedingt mit den Grant County-Büchern anfangen. Der 1. Band heisst Belladonna. Es gibt 6 Bücher zu der Reihe. Dann gibt es noch die Will-Trent (Name des Protagonisten) Reihe, der erste Band heißt Verstummt. Ab Band 3 kreuzen sich die Wege von Will Trent mit Protagonisten der Grant-County-Reihe.
@Dorli85 Versteh ich gut. Ich hab mich nicht mit AZ impfen lassen als ich dran gewesen wäre und die Kollegin die meine Dosis bekommen hat, ist dann auch im Krankenhaus gelandet. Hab mich dann mit Pfizer impfen lassen, war kein Problem. Mulmiges Gefühl hatte ich trotzdem. Mein Mann hatte vor einigen Jahren eine Beckenvenenthrombose und eine tiefe Beinvenenthrombose.
Als er nach der 1. Pfizer-Impfung über Kopfschmerzen und Übelkeit geklagt hat, hab ich schon alle Hebel in Bewegung gesetzt und ihm ein Schädel-CT organisiert weil ich dachte er hat a Gehirnblutung. Auf die Idee ihm zuerst a Kopfschmerztablette zu geben, bin ich gar nicht gekommen.
Haben wir dann aber gemacht und nach 2 Paracetamol war alles wieder gut.
Ob man später mal mit Geld umgehen kann oder nicht, ist meiner Erfahrung nach auch a bissl Typsache. Meine Schwester und ich bekamen ab unserem 10. Lebensjahr wöchentlich 50 Schilling Taschengeld. Kleidung, Essen, Schulsachen bezahlten natürlich unsere Eltern weiterhin. Aber wenn wir uns ein Spiel/CDs/Süßigkeiten etc kaufen wollten, sollten wir es damit bezahlen. Das Geld bekamen wir immer Sonntagabend, meine Schwester hatte meistens Mittwoch schon nix mehr während ich am Freitag immer noch das meiste hatte. Ab unserem 12. Lebensjahr mussten wir in den Sommerferien arbeiten, da gabs kein Taschengeld. Damit haben wir Freizeitvergnügen bezahlt (Kino, Sommerrodelbahn, Freibad usw), also Sachen die wir mit unseren Freunden und nicht mit den Eltern unternommen haben. Auf Markenklamotten, die damals in waren haben wir das im Sommer verdiente Geld gespart. Im Nachhinein finde ich das toll weil z.B. die Levi’s-Jeans die man sich dann dafür kaufen konnte etwas besonderes war, man dafür etwas getan hat und wir sie mit Stolz getragen haben. Ich hab auch ganz besonders darauf aufgepasst weil ich wusste was sie gekostet hat und wie lange ich dafür gespart habe.
Meine Eltern gingen beide Arbeiten, haben gut verdient und hätten es sich leisten können uns solche Sachen einfach zu kaufen. Haben sie aber nicht gemacht weil wir den Wert des Geldes schätzen lernen sollten. Hat bei mir gut geklappt, bei meiner Schwester eher nicht. Die kann auch heute noch nicht mit Geld umgehen, hat nie was auf der hohen Kante und überzieht regelmäßig ihr Konto, u.a. deshalb weil sie ihren Kindern pausenlos Spielzeug und Geschenke kauft, die dann eh keiner anschaut weil sie soviel haben. Was vielleicht auch mit unserer Erziehung zusammenhängt weil sie permanent das Gefühl hatte, dass wir zuwenig bekommen haben. Ich sehe es nicht so und bin meinen Eltern extrem dankbar dafür.
Update von uns nach gestriger Biontech-Impfung:
Mir tut der Arm weh, aber sonst habe ich gar nix.
Meine Mutter hat überhaupt keine Beschwerden.
Meinem Mann geht es wieder gut, alle Beschwerden verschwunden, der Arm tut ihm noch weh.
@Anna_H Ich war vor 2 Jahren mit meiner Nichte (damals 4) und mit meinem Neffen (damals 2) im Familienhotel Hinteregger am Katschberg. Preislich glaube ich günstiger als das Falkensteiner. Die Gastgeber und das Personal waren sehr sehr nett und zuvorkommend. Das Essen für die Erwachsenen wurde Abends serviert (ausgezeichnete Küche) und für die Kinder gab es immer Buffet mit den typischen Sachen (Grillwürstel, Pommes, Foschstäbchen, Chicken Nuggets, Spaghetti usw), zum Nachtisch konnte man für die Kinder auch Eis holen. Es gab 4 Indoor-Spielräume, die teilweise schon etwas in die Jahre gekommen sind.
Kinderbetreuung gab es auch (Ganztags oder stundenweise) haben wir nicht genutzt, die Kinder haben nur bei einzelnen Aktivitäten mitgemacht (z.B. Kinderschminken). Es gab einen Wochenplan wo aufgeführt war wann was stattfindet (Kino, Lagerfeuer, Laternenwanderung etc).
Es gibt einen großen Indoorpool (eher tief) mit einer kleinen Rutsche, einen Aussenpool (eher klein) mit einer Rutsche, ein Kleinkind- und ein Babybecken mit Spielzeug.
Außerdem einen Spa-Bereich für Erwachsene (haben wir nicht genutzt).
Die große Action spielt sich dort nicht ab und ich war auch schon in besseren Hotels aber den Kindern hats gefallen und die Bewertungen sind durchwegs positiv.
Ich wollte immer 2 Kinder und habe mir gedacht, dass perfekte Alter um damit anzufangen wäre 30. Meine Freundinnen sind alle so mit 18-25 schwanger geworden und weil sie davor nicht gearbeitet oder noch studiert haben, hab ich öfters mitbekommen dass es finanziell oft knapp war. Also wenn dann so Sachen kamen wie: „Kinderschuhe sind so teuer“ oder „Urlaub ist heuer nicht drinnen“ oder „Ich muss nach 1 Jahr wieder arbeiten gehen weil wir uns mehr Karenzzeit nicht leisten können“, da hab ich mir halt immer gedacht, das will ich nicht.
Meinen Mann habe kennen gelernt als ich 24 war und Kinder waren 4 Jahre lang gar kein Thema. In den 4 Jahren bin ich gerne arbeiten gegangen, hab das freie Wochenende genossen, sind wir viel fortgegangen, haben wir viele Reisen und tolle Erfahrungen gemacht. Dann haben wir das Thema Famienplanung nochmal angesprochen und beschlossen: in 2 Jahren heiraten wir und dann fangen wir zu basteln an.
Und so war es dann auch. Verheiratet, finanziell abgesichert, alles erlebt, es kann los gehen!
Mittlerweile bin ich 37 Jahre alt, habe zwei Fehlgeburten und 5 Kinderwunschbehandlungen hinter mir und noch nicht mal 1 Kind.
Manchmal denke ich mir, dass es besser gewesen wäre früher loszulegen oder früher in eine Klinik zu gehen oder oder oder. Aber das weiß man halt vorher nicht und wenn wer meinem 24-jährigen Ich mal gesagt hätte was ich heute weiß, hätte es für mein 24-jähriges Ich wahrscheinlich auch nix geändert. Weil ich damals halt noch nicht soweit war. Rückblickend war die Zeit von 24-30 Jahren die glücklichste und schönste Zeit in meinem Leben weil sorglos und unbeschwert. Da werde ich wsl nie mehr hinkommen.
Jede hält wahrscheinlich jenes Alter für perfekt, an dem sie ihr 1. Kind bekommen hat. Und es tut mir einerseits weh wenn ich lese, dass viele Frauen ab 35 Jahren zu alt finden um das 1. Kind zu bekommen. Andererseits ist es natürlich legitim so zu denken wenn man es selbst anders gemacht hat. Wenn mir wer vor 7 Jahren gesagt hätte, dass ich mit 37 Jahren noch aufs 1. Kind hinarbeite hätte ich wsl ungläubig gelacht oder gesagt: „Da lass ich es lieber gleich bleiben, in dem Alter tu ich mir das nicht mehr an!“
Aber es ist halt jetzt so, ich hoffe noch immer auf ein Happy End.
Ich schließe mich dem letzten Absatz @Papaya an. Genauso sehe ich das auch.
@juliadaniels199 Wenn du auch vor deiner Afrikareise in dem österreichischen Unternehmen angestellt (und ohne Unterbrechung) dort beschäftigt warst, darf dein Arbeitgeber dich wegen einer Schwangerschaft nicht kündigen, da hast du Kündigungsschutz.
@Blaumeise Es gibt bei jeder Impfung auch sogenannte Non-Responder, also Menschen, die trotz der Impfung keine Antikörper bilden. Das sind bei Masern zum Beispiel um die 5 Prozent. Meine Freundin ist zum Beispiel ein Non-Responder bei der FSME-Impfung
@cassi und @melly210 Ich schätze euer Fachwissen sehr. Aber ich habe hier lediglich auf die Frage von @Kate_87 geantwortet warum ich mich jetzt gar nicht und in Zukunft nicht mit Astra Zeneca impfen lasse. Ich habe meine Gründe und da nützt es mir jetzt nix zu wissen, dass es viele ohne Impfschäden und manche mit gibt oder dass Autofahren gefährlicher ist als Impfen. Wenn man sich impfen lässt muss man dahinter stehen, überzeugt sein und keine Angst davor haben. Trifft bei mir derzeit nicht zu drum lasse ich es.
@Kate_87 Ich war bis vor kurzem sehr pro Impfung, dachte auch dass eine Impfpflicht der einzige Weg aus der Krise ist und hatte null Verständnis dafür wenn jemand sich aus welchem Grund auch immer nicht impfen lassen wollte.
So. Weil ich aber nicht wusste wann ich drankomme (ich wusste zwar, dass es früher sein würde weil medizinisches Personal aber halt nicht wann genau), habe ich mich zu einer Kinderwunschbehandlung im Februar entschieden. Am 17.2. war Transfer, 2 Tage später erhielt ich die Meldung dass mein Impftermin mit AZ am 23.2. wäre. Nach Rücksprache mit der Klinik habe ich die Impfung verweigert. Mittlerweile bin ich schwanger und lasse mich während der Schwangerschaft sicher nicht impfen.
Danach weiß ich noch nicht, während der Stillzeit sicher auch nicht und danach eventuell aber sicher nicht mit Astra Zeneca.
Warum nicht? Meine Impfdosis, die bestellt wurde und die ich dann nicht genommen habe, wurde jemandem aus einer anderen Abteilung geimpft, die noch nicht dran gewesen wäre. In der Nacht von 23. auf 24.2. bekam sie so hohes Fieber, dass sie am Morgen des 24. nicht mehr ansprechbar war. Sie kam ins Krankenhaus, lag auf Intensiv, musste 10 Tage stationär bleiben. Sie hat jetzt noch Schwindelattacken und einen Gedächtnisverlust, also seit dem Picks weiß sie nichts mehr.
Wer will mit jetzt erzählen , dass eine gesunde 40-jährige Frau ohne Vorerkrankungen, die nicht raucht und keine sonstigen Medikamente nimmt einfach mal so auf Intensiv landet?
Und bevor jetzt jemand sagt, das sind Einzelfälle: kann sein. Deswegen ist es nicht weniger schlimm. Und ich versteh auch nicht warum alle ein Tamtam machen wenn 80-jährige an Corona sterben, aber wenn junge Menschen an den Nebenwirkungen einer Impfung erkranken oder sterben wäre es Wurscht? Weil die 46-jährige Krankenschwester oder die 40- jährige Sekretärin sowieso gestorben wären, aber die 80-jährige nicht??!