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  • Barfußschuhe

    @Schokobirne Ich hab kaum Barfußschuhe gesehen, die vorne und rundherum offen sind. Mein Sohn hat jetzt im zweiten Sommer auch wieder geschlossene, also wo die Zehen geschützt sind - auch weil er jetzt mit dem Laufrad fährt und da noch mit den Füßen bremst.
    Letztes Jahr mit 1,5 wurden uns auch explizit welche empfohlen, die vorne und rundherum geschlossen sind, da er erst ein paar Monate lief und so definitiv besser Halt hat. Ihm war auch nie merkbar heiß damit und so oft es ging war er bei schönem Wetter dann ohnehin immer barfuß.
    Schokobirne
  • Eure liebsten nachhaltigeren Marken?

    Wurde nun eh schon öfter gesagt: am nachhaltigsten ist gebrauchte Kleidung. Wir borgen viel aus und verborgen auch unsere Sachen wiederum. Manche Kleidungsstücke haben schon einige Kinder ausgehalten und sehen noch top aus. Vom Schnitt und der Qualität her mag ich auch H&M gern (auch wenn alles andere als nachhaltig, aber zumindest hält bei uns freuen Kleidung gut), manches auch von Ernstings & Family (auch nicht nachhaltig, aber gibt eine nachhaltigere Linie).

    Von den tatsächlich nachhaltigeren Marken mag ich gern Popolini, KitzHeimat (Wollfleeceanzug und Wollkleidung), Lässig und Tchibo (nicht eine nachhaltige Marke per se, aber die meiste Babykleidung ist GOTS-zertifiziert und ist "Grüner Knopf"-zertifiziert). Kleidung von Hofer ist auch oft GOTS-zertifiziert, aber ich finde, die Qualität schwankt da.
    DieZwetschke
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @Farfalla06 Vollkommen normal! Babys, vor allem so kleine, sind Traglinge und wollen Nähe ihrer Eltern, vor allem die der Mama. Mein Sohn hat lange hauptsächlich in der Trage geschlafen und in den ersten Wochen ist er abends nur in der Trage eingeschlafen. Du bzw. ihr macht nichts falsch. Ihr erfüllt eins der Grundbedürfnisse eures Babys und ich finde die Aussagen eurer Bekannten echt daneben.
    Farfalla06MamaLama
  • Barfußschuhe

    @wölfin Ich würde es auf jeden Fall versuchen! Qualitätive Kinderschuhe, die auch noch einiges kosten, sollten schon a bissi was aushalten (auch die üblichen Kletter-, Stolper- und Herumtollereien der Kids). Vorne (auch der Gummi) schaut schon a bissi abgeschleift aus, aber ein Loch sollte es da nicht gleich geben.
    wölfin
  • Barfußschuhe

    Wir waren auch diese Woche im SMW Schuhhaus (um ca. 15:30) und waren sofort dran. Also momentan scheint ein guter Zeitpunkt zu sein, um dort hinzugehen. Die Auswahl der Halbschuhe für den Übergang ist je nach Größe sicher schon geringer, aber Sommerschuhe (Sandalen, ...) hatten sie noch in allen Farben und Größen.

    Zu den Marken von Barfußschuhen dort: Lurchi und Bundsaard haben sie auch dort. Auch wenn sie kein reines Barfußschuhgeschäft sind, kennen sie sich gut aus. Ich hab explizit nach Barfußschuhen gefragt und sie brachten einige unterschiedliche zur Auswahl.

    Mein Sohn trägt auch nur Barfußschuhe von Koel - die passen super (breite Füße und hoher Rist) und die Qualität ist auch top. Haben immer nur ein Paar Schuh pro Saison (außer im Sommer Sandalen und geschlossene Schuhe), also er trägt die echt täglich. Gestern hab ich grad die Winterschuhe geputzt und die schauen noch echt top aus.
    Christina91
  • Langzeitstill-Mamis

    Ich hab ja vor kurzem geschrieben, dass ich seit der Eingewöhnung immer beim Abholen noch in der Garderobe stillte. Das war immer das erste, nach dem er fragte, wenn ich ihn abholte (und zu heulen begann, wenn ich ihn nicht sofort stillte). Es hat mich ja jetzt schon länger gestört und ich hab das nun mit letzter Woche geändert. Hab ihm vorher erklärt, dass wir ab jetzt nicht mehr in der Garderobe stillen würden, weil ich das nicht mehr mag, er aber gleich daheim darf (wir stillen ansonsten schon länger nur noch daheim, mit Ausnahme nach dem Abholen, also das kannte er schon). Er war sogar einverstanden, aber hat dann am ersten Tag doch sehr geweint, als es so weit war. Alternative (unterschiedliches Essen, Snacks, Wasser) wollte er nicht akzeptieren. Erst daheim, als er stillen konnte, hat er sich beruhigt. Schon am zweiten Tag hat er sich dann doch mit einem Quetschie zufrieden gegeben, wollte aber daheim sofort stillen. Am Freitag (da hab ich ihn allerdings zu Mittag geholt, sonst nach dem Mittagsschlaf... aber da hat er sonst auch immer geraunzt, wenn er nicht sofort durfte) hat er in der Garderobe gar nicht mehr danach gefragt. Bin gespannt, wie es weitergeht, aber es hat bisher besser funktioniert als erwartet.
    jasmini_bambini
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Kaffeelöffel Eindeutig ja. Ich orientiere mich auch immer, vor allem auch, wenn ich unsicher bin, am UV-Index: http://www.uv-index.at/ Laut dem sollte man sich in ganz Österreich heute eincremen und auch mit Kleidung, etc. schützen.

    @Dorli85 Ich neige auch nicht zu Sonnenbränden und hab's früher ähnlich wie du gemacht. Aber UV-Strahlung ist selbst bei Haut, die vielleicht nicht sichtbar mit Sonnenbränden reagiert, und auch bei Dunkelhäutigeren schädlich. Bei kleinen Kindern ist direkte UV-Strahlung ohne Schutz noch viel kritischer und erhöht das Hautkrebsrisiko immens. Und die Haut altert (auch bei uns Erwachsenen) viel schneller.
    Kaffeelöffel
  • Lass mich mal das Baby halten

    Du hast super auf die Signale und Bedürfnisse deines Babys reagiert! Ich hätte es genauso gemacht und mache es jetzt nach wie vor genauso (2 Jahre), wenn jemand die Grenzen meines Sohnes überschreiten will. Die Kleinen zeigen schon recht bald, ob sie zu jemanden wollen oder nicht (mit ein paar Monaten wie dein Baby schon recht deutlich und vorher durch Unruhe, Weinen, etc.), und das kann tagesabhängig sein und auch bei Personen passieren, die sie gut kennen und mögen. Mein Sohn will auch nicht immer zu jeder Zeit zu mir und das muss man akzeptieren. Wie sollen sie sonst selber lernen, was Grenzen wahren bedeutet, wenn wir ihre eigenen Grenzen ignorieren?
    Gerade wenn sie so klein sind, ist es wichtig, dass man sie schützt und auch mal aus einer Situation rausnimmt, wenn man merkt, dass es zu viel für sie ist. Die Kleinen können sich da selbst oft nicht ausreichend wehren und wenn das erwachsene Personen nicht akzeptieren können oder da beleidigt sind, dann ist das - ganz ehrlich - deren Problem und sie zeigen dadurch Unreife.
    babymama01
  • Langzeitstill-Mamis

    Bezüglich Krippe und Stillen muss ich aber nach euren Erfahrungen noch was Positives erzählen: in unserer Krippe haben viele BetreuerInnen schon bei der Eingewöhnung mitbekommen, dass wir noch stillen. Mit manchen hab ich auch kurz darüber gesprochen und wirklich alle (!) standen dem positiv gegenüber. Eine etwas ältere Pädagogin mit viel Erfahrung meinte sogar, dass das super sei, wenn wir noch stillen (auch wegen Schutz bei Infekten) und das ihrer langjährigen Erfahrung nach überhaupt kein Problem wäre wegen der Eingewöhnung. Ich glaube, da hat sich mittlerweile zum Glück doch viel getan. Früher wurde ja pauschal dazu geraten, dass man abstillen soll für die Eingewöhnung.
    mariak29wölfinjasmini_bambini
  • Langzeitstill-Mamis

    @Betti123 Stimme da @wölfin zu, ich seh Stillen und Eingewöhnung auch positiv. Mein Zwerg hat sich bei der Eingewöhnung sehr schwer getan und es hat lange gedauert, aber ich bin mir sicher, dass das nicht am Stillen lag, sondern u.a. an seinem Charakter und daran, dass er sehr sensibel ist. Für ihn war das Stillen vor und nach der Krippe immer ein Anker. Mittlerweile fühlt er sich wohl in der Krippe, ist offen und er mag alle Betreuerinnen total gern. So viel zu den Vorurteilen, die @wölfin hörte. :)
    Wir haben von Anfang an in der Garderobe gestillt und mittlerweile stört es mich immer mehr, aber es stimmt sicherlich bei uns, dass es nicht so leicht ist, davon wegzukommen. Würde auch eher das Stillen nach der Krippe auf daheim verschieben.
    Aja, in der Krippe meines Sohnes werden von 15 Kindern mindestens 6 Kinder (das sind die, von denen ich's weiß - eventuell sind's sogar mehr) noch gestillt. Sind alle mindestens 1,5 Jahre. Bei grad mal zwei (inkl. meinem) war die Eingewöhnung schwierig. Schlafen dort ging bei allen von Anfang an ohne größere Probleme.

    Ich war als mein Sohn ca. 13 Monate war ein paar Mal ganztags nicht daheim und da stillte er noch sehr viel. Da musste ich schon abpumpen, weil's einfach angenehmer war für mich. Die Stillpausen während der Arbeitszeit (Mutterschutzgesetz) gelten nicht nur fürs Stillen, sondern auch fürs Abpumpen. Seit er ca. 17 Monate ist geh ich wieder (Teilzeit) arbeiten, selten gab's auch längere Tage. Musste da nie abpumpen, die Brust hat sich schnell eingestellt.
    jasmini_bambini

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