Mein Sohn geht seit er 1 Jahr alt ist zu einer Tagesmutter. Auch das kommende Jahr wird er dort noch bleiben (in Summe dann 2 Jahre), bis er dann im Herbst 2024 mit ganz genau 3 Jahren in den KiGa starten wird.
Er wäre bzw. würde noch immer total in einer größeren Gruppe untergehen - auch wenn der Betreuungsschlüssel grundsätzlich (zumindest auf dem Papier) derselbe ist. 🫣 Außerdem mag ich den familiären Alltag bei einer Tagesmutter. Das waren so die 2 Hauptpunkte für mich pro Tagesmutter / kontra Krippe.
Also ich plädiere für: Kind anschauen, Tagesmutter anschauen, Krippe anschauen, eigenes Gefühl anschauen. ☺️
Ich war/bin sehr schlank und bei mir konnten Außenstehende auch bei enger Kleidung erst so ab der 20. SSW etwas sehen. 🙈 Meinem Mann und mir ist es ein paar Wochen früher aufgefallen. Ich hatte bis zum Schluss einen vergleichsweise kleinen Bauch.
Wir haben jetzt auch eine elektrische (danke für den Tipp hier!). Die Oral B Schallzahnbürste (Sonicare).
Ich habe es nämlich seit letzter Woche mit meiner Schallzahnbürste von Philips probiert und er LIEBT es! Zähneputzen war noch nie so einfach. Vorteil von Schall ist, dass man 0 Druck ausüben muss bzw. sogar soll.
Mein Sohn ist 20 Monate alt, also deutlich unter 3. Er hat aber auch schon alle Zähne bzw. kommen die letzten Backenzähne gerade.
Mein Mann und ich wechseln uns abends ab, wir gehen jeden zweiten Tag ins Gym. Mein Mann geht an „trainingsfreien“ Tagen auch mal Joggen sobald der Kleine im Bett und im Haushalt alles erledigt ist. ☺️
Morgens steht er früher auf um sich 15 Minuten lang zu dehnen. Dazu konnte ich mich noch nicht aufraffen, wäre aber theoretisch neben unserem Sohn (20 Monate alt) auch gut möglich. Reminder an mich selbst, endlich damit anzufangen - man wird ja nicht jünger. 😅🙈 Was ich vom Training nicht behaupten kann, da brauchen wir Konzentration und ein Tapetenwechsel tut eh ganz gut. 👍🏻
Die Frage „Stillst du (noch)?“ empfand ich nie als unangenehm. Meistens war es einfach eine Interessensfrage und wenns mal von der Uroma mit einem ungläubigen „Wow, so lange!“ oder „Das reicht?“ kommentiert wird, war auch das okay. Früher war halt anders. Da stehe ich drüber - gerade weil sies ja im Normalfall nicht ungut meinen. 😊
Was ich aber durchaus als übergriffig beurteilen würde - mal abgesehen von meinen engsten Freunden/Angehörigen - ist die Frage nach dem Warum. Könnte mir durchaus vorstellen, dass die Frage für nicht-stillende Mütter noch unangenehmer ist, gerade wenn frau durchaus gerne gestillt hätte und es aus verschiedenen Gründen nicht klappen wollte.
Wenn ich das so lese stellt sich mir die Frage, was genau für dich FÜR ein 2. Kind spricht? Kannst du die Frage für dich beantworten?
Sind es eher rationale Gründe (ich habe mir 2 vorgenommen, es ist genug Platz/Geld, das erste soll ein Geschwister haben, etc.) oder ist es so ein Herzenswunsch wie es euer erstes Kind wohl war - um des Kindes willen und nichts anderem?
Für mich persönlich wäre letzteres nämlich der einzige Grund, wieso WIR uns für ein 2. Kind entschieden hätten. Mein Sohn wird im Herbst auch 2 Jahre alt und weil wir eben nicht so empfinden bleibt er ein Einzelkind, obwohl ich die Schwangerschaft genossen habe, die Geburt ein Traum war und er (m)ein wundervolles Kind ist. Wir fühlen uns sozusagen einfach komplett. 🙏🏻☺️
Stabilität erhält ein Fuß vor allem durch eine gut ausgebildete Muskulatur sowie starke Sehnen und Bänder. All das entwickelt (auch beim Erwachsenen!) sich nur durch Training - also Barfußgehen. Ein Schuh mit Sprengung, unflexibler Sohle etc. entlastet den Fuß dermaßen, das da nichts ist mit Training. Mal ganz von der unnatürlichen, meist viel zu schmalen Sohlenform (vorne rund bis spitz zulaufend statt wie ein Dreieck) abgesehen, die z.B. Hallux Valgus etc. begünstigen. Ich bin mir relativ sicher, dass gaaaanz viele Rückenbeschwerden von Erwachsenen ihre Ursache in den Füßen findet.
Auch Barfußschuhe kann man günstig(er) Secondhand erwerben und umgekehrt bedeutet nicht, ein teurer Schuh ist automatisch orthopädisch unbedenklich.