Wir handhaben es auch so wie @Biancaa_ und @mydreamcametrue seit wir verheiratet sind (sind seit 12 Jahren ein Paar und seit 5 Jahren verheiratet) und es war die beste Entscheidung. 👍🏻
@puffin Mein Mann und ich waren selbst 8 Monate lang auf Reisen und am coolsten fand ich die kleine Truhe mit Fremdwährung drinnen. Truhe wars halt wie bei einer Hochzeit als nette Verpackung für bares Geld - und das Geld selbst braucht man dann sowieso und nimmt keinen Platz weg.
Nur Geld möchte man ja nicht schenken, aber so wurde daraus eine Idee, bei der sich jemand etwas gedacht hat.
Alles andere war zwar nett, aber wie @kea schon schreibt: Dafür ist in der Regel kein Platz. Was mir noch einfallen würde: Reiseführer in PDF-Format (gibts z.B. von Lonely Planet).
@Jigsawdani Wir waren schon sehr viel unterwegs, aber DAS wäre definitiv (noch) nichts für mich. Aber fands mega spannend und auch inspirierend, was alles möglich ist. 😊 Du hast mich jetzt eh wieder angefixt, werde mal nach einem Low-Budget-Flug und Reiseziel suchen für 2-3 Tage. Wenn man keinen Urlaub nehmen muss ist man eh so flexibel was die Reisezeit betrifft. Vielleicht kann ich in ein paar Wochen aus persönlicher Erfahrung berichten. 😅 Mal schauen wie sichs finanziell spielt, haben jetzt die nächsten Monate doch einiges vor.
Ich war übrigens auch noch nie alleine auf Reisen, aber ich finde, mit Kind ist man eh nicht wirklich alleine. Also ich war z.B. schon öfter mit ihm frühstücken, da ist man eh so beschäftigt. Alleine frühstücken würde ich mir irgendwie seltsam vorkommen und wüsste nicht was mit mir anfangen. 😅 Mein Bruder und auch mein Cousin reisen aber regelmäßig für einige Wochen am Stück alleine (aber auch ohne Kind, also wirklich ganz alleine). Und denen taugts.
@kea Ende Oktober müsste Ende Regenzeit an der Westküste Thailands sein und ist noch nicht Hauptsaison. Gibt vieles zu unternehmen, aber auch tolle Strände (würde nur Phuket meiden).
Mauritius ist quasi ganzjährig ein angenehmes Reiseziel (da war ich selbst noch nicht, habe aber schon einiges recherchiert). Bonus: Kaum Zeitverschiebung.
Mexiko würde mir dann in der anderen Richtung noch einfallen. Kenne einige, die da auf der Yucatan-Halbinsel waren. Ist zwar viel touristischer (wir waren nur im Landesinneren um Mexico City bis nach Guatemala runter), aber mit Kindern wahrscheinlich eh nicht so verkehrt.
@kea Mein Bruder hat Zöliakie (eine Glutenunverträglichkeit und Autoimmunerkrankung, die anhand Blutbild und Darmspiegelung diagnostiziert wird und ohne lebenslange strenge Diät unschön ausgeht) und das ist definitiv keine Modeerscheinung. Finds für ihn voll schade, wenn er da in einen Topf geworfen wird mit denen, die Gluten verteufeln, weil sie meinen, es ist so schädlich - für an sich gesunde Menschen. 😬
Natürlich mein Johann 😍
Ansonsten hätte mir noch Theodor seeeehr gefallen, aber es müssen bekanntlich zwei mitspielen. 🙈 Und bei Karl, Arthur, Ferdinand bin ich auch bei euch!
Ich tendiere auch stark zu sehr alten Namen, aber es ist dann so: Entweder ich finde den Namen umwerfend oder er sagt mir so 0,0 zu (Leopold, Franz, etc.). Was dazwischen gibt es nicht für mich. 😄
Musste gerade nachsehen, wann ich im Thread das letzte Mal eine Empfehlung abgegeben habe. „Unsichtbare Frauen“ habe ich hier als Tipp erhalten und steht jetzt tatsächlich im Bücherregal, aber es sind dann doch noch einige zuvor gekommen. 🤭 Meine Top-Auswahl davon:
Erziehung & Co.:
* Die Rythmen und Rituale unserer Kinder von André Stern
* In guten Händen von Nora Imlau
* Liebe und Eigenständigkeit von Alfie Kohn
* Montessori für Eltern von Simone Davies
Philosophie:
* Du musst nicht von allen gemocht werden und
* sein Nachfolger Du bist genug von Ichiro Kishimi (letzteres hat sogar einen Hang zum Elternratgeber)
Vorausgesetzt, du bist tatsächlich in der 5. SSW (also gerade mal so paar Tage nach NMT), dann ist es normal, dass man am US noch keinen Embryo sieht. Ob die Fruchthöhle bereits größer sein müsste kann ich aber leider nicht sagen - vielleicht gibt es Expertinnen hier? ☺️
Mein Frauenarzt vergibt aus diesem Grund gar keine Ersttermine vor der 7. SSW. An 6+2 konnte ich das Herz meines Sohnes dann bereits schlagen sehen.
Und bzgl. Symptome: Die sind bei mir auch erst in der 7. SSW gekommen. Habe davor auch gar nichts gemerkt - obwohl ich voll darauf geachtet und „in mich hinein gespürt“ habe. Ich wusste ja dank positivem Test bereits 2 Wochen vorher, dass ich schwanger bin. 😊
@Sarah6 Wollte das auch mit den Studien schreiben - gibt auch gegenteilige Studien. Kann das Buch von Nora Imlau dazu („In guten Händen“) sehr weiterempfehlen, die mit ihrer Entscheidung (egal in welche Richtung) hadern. Sie schreibt da sehr objektiv und wertneutral, echt toll. ☺️
Und: Mein Sohn ist 15 Monate alt und weißt du was? Er hat eine viel engere Bindung zu seiner Tagesmutter als zu seinen Omas. Ganz einfach, weil er die viel regelmäßiger sieht. Nur weil ich keinen solchen Bezug zu ihr habe wie zu meiner Mama oder Schwiegermama muss das ja nicht auf mein Kind zutreffen. Ein Kind bindet sich an Personen, die in erster Linie ihre Bedürfnisse entsprechend stillen und da sind. Und da ist es völlig egal, ob eine Blutsverwandtschaft besteht oder nicht. Aber vielleicht habe ich dich in dem Punkt jetzt auch einfach missverstanden. 😊
@puffin Proteine sind ja auch ganz viel in Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten enthalten. Außerdem: Wieso soll Tofu noch nicht für Babys geeignet sein?
Tofu ist im Gegenteil sehr gesund, weil er als einziges pflanzliches Lebensmittel alle essentiellen Aminosäuren enthält, sodass man gar nicht lange kombinieren muss. 😊
Falls deine Sorge darin liegt, dass Soja ein östrogenähnliches pflanzliches Hormon enthält: Da müsste selbst ein so kleiner Körper Unmengen davon essen, dass sich das auswirkt. Und das wäre dann ja wiederum keine ausgewogen Ernährung. Am besten schaut man da erst einmal, was so in Milchprodukten und Fleisch an Hormonen (künstlich sowie natürlich) drinnen ist. 😮💨
Das mit der Eisenverwertung klingt sehr schlüssig und kann ich auch im Umfeld beobachten: Ich habe mich in der Schwangerschaft und Stillzeit 70/30 vegetarisch/vegan ernährt und hatte nie einen Schwellenwert oder gar Eisenmangel. Ebenso mein vegetarischer Sohn (der außer Ei zumindest zuhause auch nichts tierisches isst, also ähnlich wie bei @Dani2511 ).
Meine beste Freundin ernährt sich ganz ähnlich wie wir, hat aber einen massiven Eisenmangel, der mittels Infusionen ausgeglichen werden musste.
Und wiederum der Sohn einer Freundin, Fleischesser, muss im jungen Alter schon Eisentropfen supplementieren. Genauso wie eine andere Freundin immer wieder damit zu kämpfen hat, ebenfalls trotz regelmäßigem (rotem) Fleischverzehr. 🤷🏻♀️