Kaffeelöffel schrieb: »Wenn du meine Zeilen aufmerksam gelesen hast (wovon ich ausgehe da du zwei der Situationen von mir so genau im Gedächtnis behalten hast) dann weißt du wahrscheinlich auch, dass mein Sohn zwar der absolute Chiller, meine Tochter aber ein durchaus temperamentvolles, aktives und gefühlsbetontes Kind ist.
Kaffeelöffel schrieb: »In den ersten paar Jahren verläuft das Leben mit Kind Kind-zentriert weil Kinder eben noch sehr auf Hilfe angewiesen sind. Es geht schon auch darum, sich nicht komplett selbst aufzugeben. Nichts desto trotz wird das Kind mit seinem gesamten Dasein einen Großteil deines Tages einnehmen. Daran kann auch die bedürfnisorientierte Erziehung nichts ändern.
Kaffeelöffel schrieb: »@Murmel was ist deiner Meinung nach die Alternative zur Begleitung von Frust?
Kaffeelöffel schrieb: »Daher ist es in MEINER Verantwortung als mündiger Erwachsener, mir diese Ruhe selbst zu nehmen und zu schaffen.
Kaffeelöffel schrieb: »Dazu muss ich mich erstmal Fragen: Was heißt denn "Ruhe brauchen" für mich konkret?
Kaffeelöffel schrieb: »das ich mir meine kleinen Ruheinseln schaffe aus denen ich Kraft schöpfen und von denen ich zehren kann
Kaffeelöffel schrieb: »Die Lösung kann also nicht sein, dass das Kind womöglich darunter leiden muss
jasmini_bambini schrieb: »
Also wenn ich darüber nachdenke gelingt es mir glaub ich unterwegs ganz gut zu differenzieren, nur habe ich zu Hause definitiv ein Problem. 🙈
Eben wie das hochgenommen werden, ich schaff das wirklich nicht das als Wunsch wahrzunehmen, sondern krieg sofort das Gefühl sie braucht Nähe.
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