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  • Euer Tagesablauf mit Kind

    Vaiana schrieb: »
    Mit meiner großen Tochter habe ich viele Probleme gehabt, sie mochte den Kinderwagen nicht, hat viel geweint und geschriehn, ich war am Ende. vorallem, weil ich Bekannte mit Kindern im selben Alter gehabt hab, bei denen es einfach viel besser gelaufen ist und ich musste zuschauen und mich fragen, was ich falsch gemacht hab :(

    Ziemlich wahrscheinlich... nichts. Es gibt sehr intensive Kinder; solche, die nicht damit zufrieden sind, ihre eigenen süßen Knubbelfüße anzuschauen, solche, die keinen Kinderwagen mögen, ständig getragen werden wollen, ein riesen Bedürfnis nach Aufmerksamkeit haben, super genervt sind, weil sie nur am Rücken rumliegen müssen wie lätschertes Gemüse, obwohl sie sich schon viel lieber bewegen würden,...

    Das meinen sie nicht böse, das macht sie nicht schlimm... aber das kann einem als Mutter wirklich die allerletzte Kraft kosten. Und dann kann man sein Leben nicht vergleichen mit anderen Familien, natürlich schaffen die mehr im Haushalt etc. wenn nicht 120% ihrer Zeit und Kraft in die Kinder fließt.

    Als Denkanstoß - Das Konzept "Ich arbeite, du machst Haushalt und Kinder" sollte eigentlich nicht heißen "Ich arbeite 40 Stunden du machst Haushalt und Kinder 168 Stunden", sondern "Während ich 40 Stunden arbeite, machst du Haushalt und Kinder und in der übrigen Zeit teilen wir 50:50." ;)
    tweety85jasmini_bambini
  • Bitte um Rat - Babyschlaf nach Notkaiserschnitt

    Hatte auch so einen und geholfen hat nur die Zeit. War irre neidisch und isoliert, aber schon Babies haben ganz unterschiedliche Charaktere!

    Solange dein Sohn noch so leicht ist: akzeptiert er es, wenn du ihn ohne Trage trägst? Meiner mochte das, so aufrecht über meine Schulter schauend. So bin ich zumindest bis zur Parkbank rausgekommen.
    MagicbustripVerenaR
  • "Regretting motherhood" "Die Lüge vom Mutterglück" - Wie geht es euch damit?

    Was ich hier noch einwerfen möchte, weil er mir als Erstlingsmama nicht bewusst war: eine postpartale Depression kann sich im ganzen ersten Lebensjahr entwickeln. Also, auch wenns einen in den ersten Wochen gut gegangen ist.
    Da wird es dann oft nicht oder nur spät erkannt.

    Ich hoffe, ich darf dieses Thema hier ansprechen, da es sehr wichtig ist. Laut Studien (zb Studie der Maternal Mental Health Alliance über UK und Irland, aber in Österreich ist es ähnlich), ist die häufigste Todesursache für Mütter im ersten Jahr nach der Geburt eines Kindes Selbstmord. Da bleibt einem doch die Luft weg, oder? So viel kann bei einer Schwangerschaft und Geburt schief gehen, und trotzdem ist nichts davon die häufigste Todesursache.

    Es gibt sehr, sehr viel Aufholbedarf in der Gesellschaft, was die Unterstützung von Frauen in dieser Lebenssituation angeht, und überhaupt der Schaffung eines Bewusstseins, wie hart diese Zeit sein kann und auch wie unterschiedlich.

    (Wenn man über das Thema Selbstmord schreibt, hängt man unten immer die Telefonnummer der Telefonseelsorge an, oder? Österreichweit 142, 0-24 Uhr)
    itchifysosoBabsiPill
  • Du weißt, dass du Mama bist, wenn...

    ... wenn du jedes Mal voller Adrenalin aufspringst, wenn du von draussen ein KLONK hörst.
    menina
  • Podcasts Erziehung & Entwicklung

    Wenn Englisch ok ist, dann empfehle ich von Janet Lansbury "Unruffled".
    Kaffeelöffel
  • Was ich im Nachhinein verstehe

    @Mohnblume88

    Oohh! Ja wenn sie das regelmäßig sagt, dann riecht sie sicher was! Super, dass sie das jetzt einfach sagen kann statt zu weinen. Es ist sooo angenehm, wenn das anfängt. :)
    Anne_Marle
  • Eigenlob stinkt nicht 👍

    Ich bin so gar nicht der haptische Typ. Ich mag keinen Teig kneten und sogar die Pizza esse ich mit Messer und Gabel.
    Heute habe ich mit meinem Sohn in der Sandkiste gespielt. Mit Wasser. Weil ers mag.
    insecureKaffeelöffelMinaTaliesinbehappyrblume
  • Was ich im Nachhinein verstehe

    Manchmal sind uns unsere Babies ein Rätsel – warum tun sie das?
    Aber manchmal findet man im Nachhinein, wenn sie älter sind, raus, was Sache war. Das find ich so spannend und würde mich freuen, wenn ihr auch Beispiele habt.

    Ich fang an:

    Ich hab meinem Sohn von Anfang an Lieder und Fingerspiele vorgezeigt, und es gab eins, da hat er immer gelacht wenn ich es gemacht habe. Also, ab dem Zeitpunkt, wo er lachen konnte.
    Aber irgendwann nicht mehr. Er hat sogar richtig geweint! Also hab ich dieses eine nicht mehr gesungen, weil ich dachte er mags nicht mehr.

    Jetzt ist er älter und kann zwar noch nicht viel reden, aber ein paar Gesten. Irgendwie kam das Lied wieder auf, und was zeigt er mir ganz hektisch? "NOCHEINMAL, NOCHEINMAL!!!"

    Er hat immer geweint weil ich nicht verstanden habe, dass ich es nocheinmal singen soll! :o
    sista2002Mohnblume88Angelika89MarshinasosoAdminblue89BimiMarle

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