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  • Hibbelmädels #103 - Im goldenen Herbst kommt nun unsere Zeit

    babynr3bitte schrieb: »
    @Cathérina jetzt sind wir neugierig..
    Raus damit 😅

    jaaa @Cathérina jetzt wollen wirs genau wissen :D

    Bei mir ist seit heute die Schmierblutung da,... das heißt ich bekomme die nächsten Tage meine Mens. :(

    Ich glaube ich habs vielleicht schonmal gefragt, weiß nimma, aber wie setzt ihr heute Herzen? Direkt am Tag, an dem der Test positiv ist oder eher davor oder eher danach? Oder die ganze Zeit? :p
    Cathérina
  • Hibbelmädels #103 - Im goldenen Herbst kommt nun unsere Zeit

    babynr3bitte schrieb: »
    Fuchsili schrieb: »
    Ich bin heute ES+7 und sooo unruhig und neugierig. Am liebsten würde ich sofort wissen, ob es geklappt hat oder nicht. Diese Warterei macht mich ganz gaga 🥴

    Kannst dich irgendwie ablenken?

    Ich versuchs und es gelingt mir eh die meiste Zeit..
    babynr3bitte
  • Hibbelmädels #103 - Im goldenen Herbst kommt nun unsere Zeit

    @Finey ich schwanke zwischen "mach dir keine hoffnungen, alles nur pms" und "aber was wenn doch?😍😍"
    die beiden gedanken wechseln sich im stundentakt ab 🤣
    mini93Tinnie
  • Panikattacken / Herzrasen

    Hallo @Zwutschgi

    ich selbst habe jahrelang unter Panikattacken gelitten. Die erste hatte ich auf einem Langstreckenflug irgendwann 2013 und ab diesem Zeitpunkt verfolgten sie mich Jahre lang.
    Es hat lange gedauert bis ich sie überhaupt als das erkannt habe und dann kam halt eben die berühmte "Angst vor der Angst", wo man sie dann selbst heraufbeschwört, weil man Angst davor hat, dass sie kommen. Wirklich schwierig diesen Kreislauf zu durchbrechen.
    Erst 2018 hab ich dann all meine Kraft zusammengenommen und versucht etwas zu ändern. Für mich wären auch Medikamente nicht komplett ausgeschlossen gewesen, aber ich wollte sie erst als allerletzten Ausweg in Betracht ziehen.
    Seit ca. 2021 habe ich sogut wie gar keine mehr. Ich könnte ewig darüber schreiben, aber möchte mich kurz fassen, denn es geht ja um hilfreiche Tipps für dich!

    Hier was mir geholfen hat:
    - Regelmäßig Sport (damit der Körper wieder lernt -> wenn das Herz rast muss es nichts schlimmes sein)
    - Ernährung umstellen (kein Koffein, wenig Zucker, kaum Tierprodukte)
    - Meditation, Atemübungen, Affirmationen -> Besonders richtiges Atmen und sich komplett darauf fokussieren zu können hat mir immer enorm viel geholfen! Ich habe eine lange Zeit täglich meditiert. Das half mir in Paniksituationen mich leichter zu fokussieren.
    - Erfolgsgeschichten von anderen Betroffenen, Bücher über das Thema (Stichwort: Psychoedukation. Wenn man weiß womit man es zu tun hat, kann man es mit mehr Distanz betrachten)
    - Pflanzlich hab ich alles durch: CBD, Lavendel, Passionsblume & Co. Geblieben bin ich bei den Rescue Bachblüten Tropfen, aber nur weil sie alkoholfrei sind und ich noch stille. Ich nehme sie nur für Flüge. Meine Meinung zu diesen Hilfsmittelchen? -> Placebo bzw. Ablenkung und ein Werkzeug, damit man "etwas" tun kann. Trotz oder wegen dieser Erkenntnis hilft es mir :)
    - "Nofallkoffer": Ich habe eine lange Zeit immer ein kleines Notizbuch mit mir geführt, in dem all meine Tricks, Affirmationen und Erfolgserlebnisse (Momente ohne Panikattacken in schwierigen Situationen) drin standen. Wenn es mich überrollte konnte ich mich somit selbst daran erinnern. Oft hat man ja so eine Art Tunneldenken und vergisst alles...
    - Mit einer Vertrauensperson darüber zu sprechen hat mir enorm geholfen.
    - letzter und wichtigster Punkt: Ich war über ein Jahr in Therapie. Es hat sich herausgestellt, dass die Panikattacken nicht von irgendwo herkamen (tun sie meistens nicht). Bin der Sache auf den Grund gegangen und das hat sie zeitweise verschlimmert bis sie dann immer schwächer wurden und sich irgendwann ganz verzogen haben. Ich musste mich mit dem auseinandersetzen, was die Panikattacken hervorgerufen hatte, damit ich sie los werde.

    Falls du gerne liest... Diese Bücher haben mir auf diesem Weg geholfen:

    Meditation:
    Andy Puddicombe - Mach mal Platz im Kopf
    Mark Williams - Das Achtsamkeitstraining

    Zum Thema Angst:
    Mag Majda Moser - Angst? Mit Achtsamkeit zu neuem Mut
    Klaus Bernhardt - Panikattacken und andere Angststörungen los werden
    Serge Marquis - Ich muss nicht alles glauben, was ich denke

    Leichtigkeit:
    Alexandra Rheinwarth - Das Leben ist zu kurz für später
    Claus Mikosch - Der kleine Buddha auf dem Weg zum Glück

    Ich weiß, wie belastend das sein kann. Wenn du dich austauschen möchtest kannst du mir gerne jederzeit eine Nachricht schicken. Ansonsten wünsche ich dir alles Liebe! Du wirst bestimmt einen Weg finden <3
    Talia56behappysoso
  • Wenn die Hebamme schwurbelt...

    Natürlich! Ich habe allerdings leider sehr oft die Erfahrung machen müssen, dass mir von Ärzten oder Ärztinnen Dinge geraten wurden, die nicht im Sinne meiner Gesundheit waren. Deswegen checke ich immer lieber zwei Mal und hole mir eine weitere Meinung ein, frage nochmal in der Apotheke und lese die Packungsbeilage sehr genau.
    Besonders, wenn es dann um mein Kind geht bin ich nochmal vorsichtiger. Wenn ich mir überlege, wie oft zB Kinderärzte dazu raten Babys ab dem 4 Mon Brei zu geben oder andere merkwürdige Steinzeittipps verbreiten dann wird mir ganz anders.
    katika
  • Wenn die Hebamme schwurbelt...

    Ich kann dir folgen. Trotzdem muss ich sagen - auch wenn das oft nicht gern gehört wird - dass man als Mensch und auch als Elternteil ein gewisses Maß an Eigenverantwortung trägt. Wenn ich etwas unhinterfragt nehme, egal ob nun Anitiobiotika oder Globuli, egal ob vom Arzt oder der Hebamme, dann is das generell keine gute Idee finde ich, da vieles sehr individuell ist.

    Manchen Kindern hilft rumtragen, umwickeln etc genau gar nix. Andere fühlen sich nach Essigpatscherl besser, manche nicht.
    Meinem Mann helfen Mexalen bei Kopfweh nie. Die Wirkung ist aber nachgewiesen. 🤷🏻‍♀️

    Es gibt beispielsweise auch Hebammen, die Fremdsauger und Pre empfehlen (laut WHO absolutes NO go)
    Am Ende des Tages trägt man selbst die Verantwortung dafür, was man tut oder nicht tut.
    KFP
  • Wenn die Hebamme schwurbelt...

    Ja, es wird viel pauschalisiert, was ich sehr ärgerlich finde. Es ist kaum mehr ein Diskurs möglich, was ich sehr schade finde. Ich finde allerdings auch, dass ein Mensch ruhig seine Meinung/Lebenseinstellung haben darf, ohne dass er mir oder sonst irgendjemanden eine wissenschaftliche Erklärung dafür schuldet. Ist ja nicht meine Sache. Wenn jemand gut mit Globuli & Co zurecht kommt, super. Wenn jemand auf Antibiotika schwört und damit sein Leid lindert, auch schön. Was geht mich das an? Finde ich nicht schön, wenn beide Seiten, egal von wem, ausgelacht oder als "dumm" dargestellt werden.

    Zb alleine der Titel dieses Threads "Wenn die Hebamme schwurbelt..." da steckt schon soviel Hohn mitdrin. Jede Hebamme hat so ihre Einstellung und man darf sowieso selbst wählen, was man möchte oder nicht. Am Ende des Tages bringen Hebammen Kinder zur Welt. Ein bissl mehr Respekt wär schon fein.
    girl1974Hufflepuff Trila_9193GlücksmamaKFP
  • Wenn die Hebamme schwurbelt...

    kea schrieb: »
    @Fuchsili deinen Kommentar versteh ich nicht. Ich such ja grad eine nicht abwertende Bezeichnung.

    Das war ernst gemeint von mir. Auch wenn ich eine wissenschaftsferne Haltung nicht verstehen kann, will ich die Leute nicht beleidigen.

    Ich weiß nicht, welche Bezeichnung passend ist.
    Vielleicht hätte ich meinen Senf nicht unter deinem zitierten Kommentar posten sollen. Wollte eigentlich nur meine generelle Meinung dazu sagen, nicht unbedingt dich ansprechen.
    kea
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    Es juckt mich in den Fingern, aber ich lass es lieber.
    Nur soviel: Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber ich glaube mittlerweile, dass das sowieso alles der gleiche Schei* ist, nur in einer anderen Farbe und einer anderen Rhetorik. :|
    sara2709cerasum
  • Wenn die Hebamme schwurbelt...

    kea schrieb: »
    Bitte was ist eine politisch korrekte Bezeichnung für Leute die nicht an Wissenschaft glauben?

    (Ich kann das ja fast nicht schreiben. Als ob man an Wissenschaft glauben könnte…)

    Schwurbler find ich auch abwertend. Esoteriker wiederum nicht. Aber ich lass mich da gern belehren.

    Keine Ahnung. Ich persönlich halte auch nix von politische korrekten Bezeichungen, wenn die Abwertung hinter dem Wort die selbe bleibt.
    Für mich ist das alles nicht nur Schwarz und Weiß. Jemand der meditiert oder Krankheiten mit Kräutertee lindern möchte ist nicht automatisch ein Eso, der nicht an die Wissenschaft glaubt und eine Mama, die ihrem Kind bei Fieber Nureflex gibt ist nicht automatisch eine blinde Pharmakonsumentin.
    Ich muss mein Gegenüber auch nicht immer zwingend in eine Fraktion einteilen. Ich hör mir seine/ihre Meinung an, versuche (wenns mich interessiert) zu verstehen und fertig. Muss ja nicht meine eigene Einstellung anderen überstülpen und sobald es abwertend wird bin ich sowieso raus. In so einem Gespräch sehe ich dann einfach keinen Mehrwert.
    TamaraN

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