Aber in der Volksschule kann man als Elternteil bei Freundschaften doch noch nachhelfen.
Du kannst deine Tochter mal fragen wen von den Mädchen sie am liebsten mag. Und sie dann nach Hause einladen. So was gibt Freundschaften bei Kindern in dem Alter oft einen Riesen Schub.
Du kannst auch mit den Eltern der anderen Kindern mal über die Situation reden. Vielleicht ist das denen nicht so bewusst.
Du könntest auch mal die Lehrerin drauf ansprechen. Wie sie das sieht, ob es aus ihrer Sicht stimmt (es könnte auch sein dass nur deine Tochter es so empfindet! - das wertet ihre Gefühle nicht ab aber es ändert die Situation schon etwas oder?). Auch die Lehrerin kann viel beeinflussen, je nachdem wie die Kinder zB sitzen.
Dann find ich dass das bei Kindern in dem
Alter irgendwie eine normale Situation ist. Also ich kenne das grad bei Mädchen häufig. Und das ist mühsam für die Eltern aber gehört irgendwie zum Leben dazu - es wird immer wo Kinder geben die was nicht mit ihr machen wollen.
Um sie zu stärken würde ich ihr Freundschaften außerhalb der Schule ermöglichen und fördern. Sportverein, Kurse, Kinder von anderen Eltern die ihr kennt - das stärkt ihr Selbstvertrauen. Dann definiert sie sich nicht nur über die Freundschaften in der Schule.
@Kaffeelöffel was mir einfällt wie man konkret helfen kann: meine Mutter war Lehrerin, die haben an ihrer Schule immer viele Buffets etc organisiert (zB bei elternsprechtagen) und mit dem Erlös wurden die Kinder in der Klasse unterstützt, Ausflüge bezahlt, auch schullandwochen etc Oder sie hat auch direkt die Eltern nach Spenden gefragt, wer zB eine eigene Firma hatte. Das ziel war immer dass alle bei allem mitmachen können, und die haben echt coole Sachen auf die Beine gestellt.
So kann man sich zB einbringen.
So was wie eine gesunde Jause bringen, einmal die Woche, da haben auch alle Kinder was davon. Ein paar Eltern können sich ja abwechseln. Obstkorb für die Klasse/Kindergartengruppe sponsern.
Oder gratis Nachhilfe/Unterstützung bei der Hausaufgabe geben, da gibt es viel Bedarf.
@banana je mehr und öfters du das Baby anlegst, desto mehr Milch hast du. Also animiere sie zum saugen. Lass sie nicht einschlafen!
Du kriegst nicht unbedingt mit wieviel Milch da tatsächlich rauskommt. Nur weil sie nicht rausrinnt heißt es nicht dass das Baby nicht genug bekommt.
Wie alt ist sie denn? Wie oft und wie lange lässt du sie trinken?
Und ich kann nur Stillberatung empfehlen, vor allem bei qualifizierten stillberaterinnen. Hat mir sehr geholfen.
@minx wenn ihr ihn aus eurem Bett haben wollt dann ist das eure (!) Entscheidung und nicht seine. Und genauso müsst ihr ihm das kommunizieren.
„Wir haben beschlossen dass du ab sofort in deinem Bett schläfst.“ erklärt ihm warum und dass es für ihn auch gut ist wenn die Eltern ausgeschlafen sind.
Überlegt euch vorher was ihr ihm wie helfen wollt: einschlafbegleitung, darf er in der Nacht kommen? Fürchtet er sich alleine? Braucht er ein Nachtlicht? etc. und bietet ihm das genau so an.
Und dann: hart bleiben! Er darf ruhig weinen etc. aber ihr unterstützt ihn und bleibt trotzdem bei eurer Entscheidung.
@Carola9 hm nein? Aus meiner Sicht verlangst du eher zuwenig von deinem Mann.
Aber das ist euer Thema. Ob da wer in einem Forum sagt das ist ok, oder nicht, sollte in eurer Beziehung keine Rolle spielen.
Bei deiner Mutter kommt’s drauf an, will sie euch helfen? Die hätte ich nicht so automatisch in die Pflicht genommen.
Ich möchte nur anmerken dass man Namen mit einem stummen h immer buchstabieren muss. Und das ist sehr nervig. Also bei Malia müsste man erklären ob es mit oder ohne h ist, und ob es Maliah oder Maliah ist.
Wir haben Namen gewählt bei denen vollkommen klar ist wie man sie schreibt. (Aus eigener Erfahrung heraus)
Wobei, bei Mina ist auch nicht ganz klar ob man es mit einem oder zwei n schreibt. Wobei man es zumindest an der Aussprache hören sollte.
Aus welcher Ecke von Wien bist du denn? So kleinere Räume sind im Umkreis leichter zu empfehlen.
Frag mal bei deiner Pfarre, bei den lokalen Parteien im deinem Bezirk, so was. Bei uns gibt es zB so ein kleines grätzelcafe das man fast gratis mieten kann.
@Mohnblume88 armes Kind, ich find das ganz schrecklich wenn die Eltern so spät Kinder kriegen. Energie hat er keine mehr - jetzt vielleicht noch aber mit 70 nimma. Und dann hat er eine gute Chance dass er ihm gesundheitlich schlecht geht oder stirbt bevor das Kind erwachsen ist. Wie kommt das Kind dazu!
Und da spreche ich aus Erfahrung, mein Vater hat mit 58 noch ein Kind gekriegt, jetzt ist er 70. er ist fit für sein Alter und kümmert sich sehr viel aber es ist ihm einfach zu viel und das Kind ist arm.
In Wien sind die städtischen Kindergärten tendenziell besser als die privaten. Es gibt auch gute private Träger, aber eben auch viele schlechte.
In guten Gegenden in Wien sind auch die öffentlichen Schulen teilweise besser als die privaten.
Zur anderen frage - mMn kommt es darauf an wieviel ihr euch leisten könnt. Ein Haus in Wien ist… teuer.
Wollt ihr euch um einen Garten kümmern? Und um alles was in einem Haus anfällt? Das ist viel Arbeit.
Bei einer Wohnung ruft man oft nur die Hausverwaltung an.
Stören euch Nachbarn? Seid ihr lärmempfindlich? Dann seid ihr vielleicht mit einem Haus besser dran.