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  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #44 🧐

    @Mohnblume88 ich glaub es gibt halt die echte Glutenallergie (die deine Freundin anscheinend hat), und dann gibts Gluten Unverträglichkeiten, was viele haben - letzteres ist auch ein bisschen eine Modeerscheinung. Ich bin mir da nie sicher wie ernst man das nehmen muss.

    Ich kenn aber auch wen der wirklich allergisch ist, und das ist echt mühsam.
    riczwölfinwinnie
  • „Defizite“ ansprechen beim Kinderarzt, wenn das Kind dabei ist?

    Unser Kinderarzt hatte zwei Untersuchungsräume nebeneinander. Einer davon mit spielecke.
    Da konnte man das Kind in der spielecke spielen lassen und im Nebenraum mim Arzt länger in Ruhe reden. Bei halb offener Tür.

    Einmal war er auch im warteraum spielen und die Assistentin hat ein Auge auf ihn gehabt.

    Aber hätte ich das Thema würd ich vorher den Arzt anrufen und fragen wie er das handhaben will.
    Murmelweißröckchen
  • Mädchennamen Meinungen

    Ich möchte noch anmerken dass alle drei Namen schwer zu schreiben sind. Carmen mit C? Oder k? Philippa ist sowieso ein Wahnsinn - ein l, zwei p oder mit f? Und Lilibeth wie? Ein l, zwei,…?
    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass es mühsam ist seinen Namen immer buchstabieren zu müssen und wir haben das bei unseren Kindern deswegen vermieden.

    Sie gefallen mir auch alle drei nicht, aber das ist euer Bier!
    Oceanholic
  • Aufgeschobene Karenz

    Wir haben beide aufgeschobene Karenz „vorangemeldet“. Das muss man dem AG doch schon während der Karenz melden oder? Hab das so im Kopf.

    Mein Plan wäre den letzten Sommer bevor die ETZ ausläuft freizunehmen. Dann ist das mim Kündigungsschutz auch fast wurscht.
    blackcherry1991
  • Tiefenwahrnehmungsstörung Kind 5 Jahre

    @Sarah6 diesen allgemeinen Rundumschlag gegen Schulen kann ich gar nicht nachvollziehen- es gibt doch eine Wahnsinnsauswahl an verschiedenen Schulen und schultypen. Sogar anerkannte und geprüfte freilernerschulen! Da findet sich doch sicher für jeden Bedarf was passendes.
    melly210maks911Maxi01susericzgirl1974Amreifaraday
  • "Mütter oft freiwillig nicht berufstätig"

    Ich kann die sogenannten „finanziellen Gründe“ meistens nicht nachvollziehen.
    @magicbustrip Ich glaube es ist nicht so einfach zu sagen, wenn man nicht zurückstecken könnte, bräuchte man auch kein Kind. Mir blutet schon auch das Herz, wenn ich die Kleine abgeben muss. Jeder Mutter. Aber wir brauchen das Geld, weil nur ein Vollzeitgehalt einfach nicht ausreicht, damit unser Kind in Wien in einem Haus mit Garten in einer sicheren Gegend aufwachsen kann und nicht einer winzigen Wohnung. Wir arbeiten nicht, obwohl wir ein Kind haben, wir arbeiten für das Kind.

    Meine Kinder sind soooo arm. Die wachsen in Wien in einer Wohnung auf. 😉

    Echt, ein Haus in Wien ist wirklich ein Luxusproblem. Damit kann niemand seine „schwierige“ finanzielle Situation begründen.
    tweety85Forumianerinitchify
  • "Mütter oft freiwillig nicht berufstätig"

    Seh ich bei uns auch. Viele Männer die lieber ein paar gemütliche Überstunden im Büro schieben als abends früh nach Hause zu gehen zu den anstrengenden Kleinkindern.
    Die erzählen den Frauen sicher alle sie können leider nicht in Karenz gehen, das wär ganz schlecht für die Karriere…

    @Kaffeelöffel vielleicht sollten wir wirklich mal einen Kaffee trinken gehen, ich hab nach dem ersten Kind ebenfalls meinen fordernden Top-Job verloren und identifiziere mich voll mit der „überbezahlten Sachbearbeiterin“.
    Kaffeelöffel
  • "Mütter oft freiwillig nicht berufstätig"

    @Nasty das würd mich jetzt interessieren: was ist deine früheste Kindheitserinnerung?
    Ich frag deswegen weil ich mit etwas über drei in den Kindergarten gekommen bin und der erste Tag dort meine früheste Erinnerung ist.

    Prägend sind die ersten Jahre sicher, aber erinnern kann ich mich zumindest nicht…
    Sonnenblume1992
  • "Mütter oft freiwillig nicht berufstätig"

    Ich finde es auch ein interessantes Thema.

    „Freiwillig“ ist halt schwer definierbar.

    Eine Sache ist das Betreuungsangebot, das in vielen Teilen Österreichs noch schlecht ist. Und zwar umso schlechter je kleiner die Kinder sind. Allerdings merke ich auch gerade dass bei Volksschulkindern die Betreuungsqualität am Nachmittag sich rapide verschlechtert. Zumindest in Wien wird das gezielt von der Politik betrieben indem die Horte zugesperrt werden. Ist es freiwillig wenn ich die Kinder nicht allzulange jeden Tag in einer schlechten Betreuung lassen will?

    Die zweite Seite ist die finanzielle - viele Familien können sich den heute üblichen Lebensstandard nur mit „mehr als einem“ Gehalt leisten. Das wird in dem Artikel gar nicht erwähnt. Aber die Ansprüche haben sich geändert, eine vierköpfige Familie auf 50, 60 m2 wie das früher noch üblich war kann sich heute niemand mehr vorstellen. Ist das freiwillig?

    Die andere Sache ist die gesellschaftliche Haltung. Und wie in dem Artikel richtig steht, gelten Mütter die Vollzeit, oder Teilzeit arbeiten, in Österreich durch die Bank als schlechte Mütter. Das habe ich schon oft erlebt. Ist das dann freiwillig wenn ich Teilzeit arbeite um keine schlechte Nachrede zu haben?

    (Umgekehrt haben die Mütter die gar nicht arbeiten auch eine schlechte Nachrede. Sie sind faul und Helikoptermütter. Also als Mutter kann man es sowieso nur falsch machen.)

    Und viertens kenne ich auch Leute die keine Kinder haben und Teilzeit arbeiten, teils einfach so weil es sie nicht freut, manche aus gesundheitlichen Gründen, manche für diverse hobbies…. Das wird wohl auch reinspielen. Meine hobbies sind dann halt meine Kinder?

    Und ganz zu letzt muss ich sagen dass die Dreifachbelastung mit Kindern und Arbeit und Haushalt irre ist, das kann sich niemand vorstellen der das nicht macht. Dabei spreche ich hier aus der privilegierten Position dass wir beide Teilzeit arbeiten… also ich kann das eigentlich niemanden empfehlen. Gewürdigt wird es weder von der Gesellschaft noch von der Politik und finanziell steigt man auch schlecht aus.

    Von der Warte aus betrachtet sollte man echt keine Kinder kriegen…
    An22Kaffeelöffelmelly210maks911thereseGlückskind18BabsileinalmarFarfalla06Talia56und 2 andere.
  • Tiefenwahrnehmungsstörung Kind 5 Jahre

    Ich finde es zwar gut dass wer in den Kindergarten kommt und die Kinder anschaut. Aber vorher sollten die Eltern informiert und um ihr Einverständnis gefragt werden! Das ist vermutlich auch die rechtlich einwandfreie vorgangsweise.

    Und es ist total nicht in Ordnung dass mit dem Kind irgendwelche Therapien ohne Einverständnis der Eltern gemacht werden! Das würde ich auch im Kindergarten ansprechen. Und vermutlich sogar eine Stufe höher gehen.

    Nichts desto trotz steht das Thema jetzt in Raum. Ich glaube nicht dass normale Eltern ganz qualifiziert sind so was abschätzen zu können. Wir erleben das grad auch in Bekanntenkreis. Man geht automatisch in die Vergeudungaposition und blockt mal ab. Außerdem können Eltern nicht abschätzen wie sich Kinder woanders verhalten. Deswegen würd ich das ernst nehmen und zumindest mal eine zweite Meinung einholen.

    Wenn er Ergotherapie braucht, schadet das zumindest sicher nicht, das ist sehr nett und lustig für die Kinder.
    tweety85melly210maks911

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