@tweety85 ich versteh dich nicht ganz. Niemand im Westen droht atomwaffen proaktiv einzusetzen.
Ob putin blufft oder nicht werden wir sehen, beeinflussen können wir es nicht. Ihm jetzt zu geben was er will bedeutet auch nicht dass er dann keine atomwaffen einsetzt, oder dass er aufhört und Ruhe gibt.
Ich versteh eh dass das in jeder Familie anders geregelt wird. @Mohnblume88 ich weiß nicht wie das Verhältnis zu deiner Schwester ist aber könnt ihr nicht direkt drüber reden?
Ein Kompromiss wär zb dass sie die Sachen verwendet und ihr sie nachher verkauft und du das Geld kriegst.
Hm… und dein Mann… ich weiß natürlich nicht was da sonst so vorgefallen ist. Aber so aus der Ferne würd ich mich nicht von ihm gegen die eigene Schwester aufhetzen lassen. Wegen Geld! Noch dazu eine lächerliche Summe.
(Lächerlich um Vergleich zu großen Summen wie wenn es um ein Haus oder so was geht, das versteh ich noch eher)
@Mohnblume88 wir haben in der Familie noch nie für irgendwas Geld verlangt. Wir geben alles Gewand und Spielzeug weiter, auch große Dinge wie Gitterbett, Kinderwagen, Kinderautositze,…
Ich weiß dass wir das alles verkaufen könnten aber mir wäre das mega unangenehm.
Dafür haben wir immer gratis Babysitter, das sind zwar nicht unbedingt dieselben Personen aber Familie ist Familie.
Das Problem is doch gerade dass bei
Männern manchmal blöd geredet wird WEIL kein Mann pflegefreistellung nimmt. Und dann ist es nicht normal.
Gerade deswegen sollte man als Mann in Karenz gehen und wenn notwendig Pflegefreistellung nehmen! Damit es nicht mehr ungewöhnlich ist.
@sasalu ZA brauche ich schon für Tage auf an denen ich auch einfach Pflegefreistellung nehmen könnte. Ein Mindestmaß an Engagement möchte ich auch als Mutter vermitteln. Für die Kollegen ist es auch unfassbar mühsam wenn man dauernd spontan ausfällt - wenn ich da etwas entgegen kommen kann und zumindest einen Teil meiner Arbeit machen kann, dann mach ich es auf jeden Fall.
Wenn es nicht geht dann nehme ich eh Pflegetage.
Und ich sehe das nicht so, dass man dafür familienzeit aufgegeben hat. Wenn ich mich um mein krankes Kind kümmere krieg ich ja auch familienzeit zurück.
@mydreamcametrue Findest du deinen Kommentar hilfreich und/oder angebracht? Ich nämlich nicht.
@LaraSophie wir sind mit zwei kleinen Kindern nach Australien geflogen. Ja der Flug war super anstrengend. Für uns, für die Kids weniger. Die fanden eh alles toll und spannend.
Wir hatten ein kindertablet mit (mit Videos und Spielen drauf), kleines Spielzeug (was sie halt gern mögen - in unserem Fall Autos), was zum malen, rätselbücher, stickerbücher, und pixie-Bücher zum vorlesen. Ein Mini-reisepuzzle. Und ein kleines Legoset zum zusammenbauen. Reise-UNO, kleine (Karten)spiele wie schwarzer peter, vier gewinnt, Quartett,… (nach Alter halt).
Hörbücher mit Kopfhörern sind gut, wenn eure Kinder viel hören. Tip toi kann ich mir auch gut vorstellen.
Dann haben wir typische Auto-spiele gespielt wie ich seh ich seh was du nicht siehst, haben uns Geschichten ausgedacht,…
Abgesehen vom Tablet und den kartenspielen war alles Spielzeug neu für die Kinder, sie haben es daher spannend gefunden und wir haben immer nur ein neues Teil auf einmal hergegeben. Die wussten auch nicht was wir alles mithaben.
Dann essen (auch gummibärli, Kekse und so), Schlecker (die sind super weil sie relativ lang beschäftigen),… unsere Kinder kriegen normal nicht so viel süßes, die waren im 7. Himmel.
Richtig anstrengend war der zweijährige, der hatte halt nur eine Konzentrationsspanne von maximal 20 Minuten. Da muss man sich schon einiges einfallen lassen. Und die Kooperationsbereitschaft ist in dem Alter sowieso nicht sooo hoch. Aber es hat gut geklappt. Beim aussteigen aus dem einen Flug hat die Dame hinter uns sich bedankt dass die Kinder so friedlich waren.
Beim umsteigen haben wir geschaut dass sie sich viel bewegen.
Ich habe eine Kollegin die nicht aus Europa kommt, die gibt ihren Kindern immer ein leichtes Schlafmittel auf Langstreckenflügen. Und zwar so getimt dass sie den jetlag auch gleich minimiert. Is jetzt nix für mich, aber rational betrachtet ist das durchaus eine Idee.
Lügen ist finde ich ein schwieriges Thema. Erwachsene lügen die ganze Zeit, x mal am Tag. Lauter „weiße“ Lügen, Höflichkeitslügen, etc. Das leben wir unseren Kinder alle so vor.
Sich dann hinzustellen und zum Kind zu sagen „lügen ist schlecht, ich erwarte mir dass du die Wahrheit sagst“ ist sehr unglaubwürdig.
Aus kleinen Lügen mache ich gar kein Thema, ich erwähne nur nebenbei dass ich das anders gesehen habe. Oder mach einen Scherz dazu.
Bei großen Lügen merken sie eh an der Reaktion dass das jetzt ein Problem war! Das muss man nicht allgemein thematisieren.
@incredibiles wir brauchen auch viel Milch: Kakao, Milch zum Kaffee, Müsli in der Früh, und die Kinder essen auch gern Polenta oder weizengrieß zum Frühstück, da geht allein schon jeweils 1 l Milch weg für ein Mal kochen.
@Wunschkäfer wirklich kritisch bei der Strom- und Gasversorgung wird es diesen Winter. Und da ist es eben zu spät wenn die Leute die Abrechnung im
Sommer darauf kriegen.
Es gibt ja doch viele (zumindest in meinem Bekanntenkreis) die das Thema noch nicht sehr ernst nehmen. Also sie wissen eh, aber sie würden nie auf die Idee kommen sich tatsächlich einzuschränken.
Mein fast dreijähriger: „wenn ich groß bin will ich ganz viele Hände damit ich mit Mama, Papa, und meinen Brüdern gleichzeitig an der Hand gehen kann.“