kea

@magpr als nicht - gläubiger Elternteil verspricht man nur dass man dem ganzen nicht im Weg steht.

@melly210 danke für die Info.

Zu den gefäßschäden: die Studie ist doch recht klein - wie aussagekräftig sind denn 50 Kinder? Von denen nur 21 symptomlos waren.
Es wird auch überall nur die eine Studie zitiert.

Zu post Covid: wenn ich das richtig verstanden habe ist das quasi eine potentielle Nebenwirkung von „jedem“ Schnupfen Virus.
(Natürlich gibt es gegen die Standard Viren keine Impfung. Aber ich würde meine Kinder auch nicht gegen alles impfen lassen, dann entwickeln sie kein Immunsystem)
Außerdem betreffen die zahlen wieder nur über 12 Jährige. Mich würden die jüngeren Kinder interessieren. Da sinkt das Risiko bei Corona, was die Impfung weniger attraktiv macht.

Zur Herzmuskelentzündung: da gibt es ja auch nur Daten für über 12 jährige. Aber das Risiko einer Herzmuskelentzündung bei der Impfung sinkt mit dem Alter - während gleichzeitig die Chance auf einen milden Verlauf der Krankheit steigt. Also ob das Risiko von 1:6 pro Impfung da noch hält?? Da wäre ich eben skeptisch.

Danke für die Mühe die du dir machst - es ist auf jeden Fall sehr hilfreiche Info. Ich bin wirklich nicht gegen Impfungen (und das ganze ist wohl noch etwas fern nachdem es noch keine Impfung für Kinder unter 12 gibt) aber bis jetzt überzeugt mich die studienlage eher nicht.
Natürlich ist es schwer das Risiko abzuschätzen bevor es Daten zur Impfung für unter 12jährige gibt.

@RuckiZucki93 Zwetschke oder Birne kannst ihr geben.

@papaya er wird bald zwei.
Aber er redet wirklich in ganzen Sätzen seit er 1,5 ist. War sehr früh dran damit!

Kinder sind einfach zu ehrlich.

Ich „und, schmeckt dir das Abendessen?“
Der einjährige: “nicht sehr gut aber es ist salzig“.

@Jacky92 war sogar heut in den Nachrichten: sehr wenige geimpfte landen auf der Intensivstation.

https://science.orf.at/stories/3208262

Sagt der Arzt sogar dass viel was man Internet dazu liest blödsinn ist…

@Kaffeelöffel es wird besser! Wir hatten die ersten zwei Kinder in der Großfamilie (in beiden Familien!) und es war echt viel unnötiges Zeugs. Inzwischen gibt es noch drei weitere kleine Kinder und beim dritten Buben (in unserer Familie) sieht auch jeder ein dass wir bereits alles haben.

Wenn wir jetzt was unnötiges bekommen wandert es direkt an meine Schwägerin weiter - die hat ein großes Haus und „sammelt gern“.

@Kaffeelöffel ich kann dich ja gut verstehen. Aber überleg mal wie es den anderen geht bei einem „verbot“? Schenken ist für den Schenker genau so wichtig wie für den beschenkten.

Dir selber tut es nicht weh, es ist nur eine prinzipienfrage. Und deine Tochter ist zwar etwas überfordert aber es is nix schlimmes! Aber allen anderen tust du schon ziemlich weh mit einem verbot.

Und grad mit der schwiegerfamilie ist das sehr heikel. Wenn dann die böse Schwiegertochter daher kommt und allen die Freude nimmt.

@Kaffeelöffel das Problem kenne ich. Wir haben auch viel Verwandtschaft und die ältesten Kinder. Die Leute wollen natürlich was mitbringen. Und natürlich soll sich das Kind freuen.

Ganz gut funktioniert es bei uns wenn was größeres geschenkt wird und dann soll jeder Zubehör dazu bringen. Zb Spielküche und jeder schenkt was passendes dazu - Töpfe, teile zum kochen, etc.

Es gibt auch Dinge die echt cooler sind wenn man mehr davon hat: Brio Eisenbahn zb, Duplo, Lego - da kann man halt auch coolere Sachen bauen. Und es hält ewig, man kann es weitergeben.

Eine andere Möglichkeit wäre dass ihr euch Gewand wünscht. Größere Größen, das braucht das Kind sowieso.

Wir wünschen uns auch gern Verbrauchsartikel: Sachen zum basteln, Plastilin, Straßenkreide, bügelperlen, Seifenblasen, Seidenmalen, Fenster Mal Sachen,… das wird mit der Zeit eh verbraucht.

Vielleicht mal überlegen ob ihr als Eltern überhaupt was schenken wollt. Ihr seid halt in derselben Situation wie alle anderen; aber es könnt ja auch ihr verzichten oder? Wenn es bei den Gästen nicht klappt.

Ansonsten - Leute nicht mehr einladen? Nicht zu Hause sondern woanders feiern? (Verringert den Druck dass man was mitbringen muss). Jeder bringt was zum Essen mit? Die Leute sollen Gutscheine mit Aktivitäten mit der kleinen schenken? Oder Jahreskarten/Eintritte…?

Für Weihnachten könnte man Wichteln in der Familie.

Wenn die Kinder im Haushalt „helfen“ ist das ja auch spielen für sie. Ich glaub man kann jede Zeit die man aktiv mit Kind verbringt als „Spielzeit“ werten.

Mit mehr Kindern und mehr Arbeit hat man natürlich weniger Zeit für jedes Kind. Ich finde es wird dadurch kompensiert dass die Kinder mit den Geschwistern spielen. Sie lernen ja jede Menge von den älteren Geschwistern. Viel mehr als von den Eltern meiner Meinung nach (bzw auch anderes).

Und ich finde auch man muss was machen was einem selber Spaß macht. Zb lese ich gern vor, male mit ihnen, - mein Mann baut Lego. Keiner von uns bastelt gern, also machen wir das beide nicht.
Rollenspiele mögen wir beide nicht, das spielen sie miteinander.
Gesellschaftsspiele spielen wir alle zusammen, aber eher selten - außer im Urlaub zb. Da haben wir mehr Zeit für so was.