@Tinaaa du meinst weil du wen kennst wo das nicht stimmt? Naja es gibt auch andere Gründe - soziale zb. Wenn man wen pflegt. Oder spezieller förderbedarf. Oder man hatte eben zum Zeitpunkt der Anmeldung eine Arbeitsbestätigung.
Hehe dafür dass du diesen gesellschaftlich Druck so schlimm findest - warum fragst du dann überhaupt hier im Forum??
Zum Thema rufen: ich kann dir aus Erfahrung sagen dass die Kombination der Namen in den geschätzten nächsten 15-20 Jahren jeden Tag in der Öffentlichkeit ein Thema ist. Allein wenn ich daran denke wie oft ich meine Kinder am Spielplatz oder im Park rufe... du musst dich halt darauf einstellen dass sich dann jedes Mal alle in der Nähe umdrehen um die Kinder anzuschauen die so heißen und die Eltern die sie so genannt haben.
Wenn dich das nicht stört, super!
Keines deiner Beispiele hätte ich übrigens mit einem Namen assoziiert - weder Felix noch Ivan noch Josef. Ich würde dir raten deinen Kindern keinen Namen zu geben zu dem DU eine negative Assoziation findest.
Aber im Endeffekt - verantworten müsst ihr euch nur euren Kindern gegenüber.
Max und Moritz: Never ever.
Die Geschichte ist ja auch mega brutal. Das sind keine „lieben lausbuben“. Also nix was ich meinen Kindern vorlesen würde und dann sage „nach denen seid ihr benannt“.
(Aber ich bin auch kein Fan von Familien die alle gleiche Anfangsbuchstaben haben. Ich grinse dann immer innerlich.)
Buben-Namen mit m die noch nicht genannt wurden: Milan, Mathis
@BiKa das ist nicht so selten, die Tests haben eine gewisse „falsch positiv Quote“. Deswegen macht man ja noch einen pcr Test zur Bestätigung. Sonst könnte man sich den sparen.
@kastanie91 bei Symptomen sind die Tests recht gut. Und bei hoher virenlast sind sie sehr gut! Und mit hoher virenlast wäre man auch ansteckend.
Die 41 Prozent sind bei absolut keinen Symptomen.
Also ein negativer schnell-Test ist kein Freibrief aber er senkt das Risiko doch massiv.
Ich will weder Corona noch eine Impfung. Ich hab vor beidem etwas Angst.
Leider kann ich nicht beides abwählen, deswegen wähle ich das kleinere Übel.
(Für mich ist das die Impfung).
Deswegen ist die „böse Statistik“ so wichtig. Auch wenn viele ausschalten sobald sie das Wort „Wahrscheinlichkeit“ nur hören. Aber es ist nun mal wahrscheinlicher dass man einen Schaden von corona davon trägt als von der Impfung.
Aus meiner Sicht (ich betone noch mal - meine!) ist daher die Impfung keine Frage.
Ich muss mich nicht damit wohl fühlen, ich muss es nicht mögen, muss nicht dahinter stehen @Lavazza1984 ä
(Das soll kein Angriff sein. Ich gehe das Thema sehr rational an, du glaub ich eher emotional - is ja auch beides ok).
@Butterfliege ich hab heute ein Interview gelesen zu dem Thema (in der Presse, aber nicht öffentlich zugänglich). Ein gewisser Anteil an Frauen hat einfach über einen gewissen Zeitraum eine embolie - und statistisch gesehen sind die 3 Fälle daher ganz normal.
Bis jetzt deutet nichts darauf hin dass das was mit AstraZeneca zu tun hat.
Was mir noch ein Arzt gesagt hat: viele leichte embolien bemerkt man normalerweise gar nicht. Weil jetzt aber alle panisch sind, werden nach der AstraZeneca Impfung schon bei ganz leichten Problemen viel mehr Patienten daraufhin untersucht. Und dann findet man halt viel mehr embolien.
(Also wenn man ganz gesunde Patienten untersucht findet man auch embolien, immer. Und die findet man halt jetzt auch weil man nach der Impfung mehr schaut).
@yve412 ich würd es ja eher so sehen dass schwanger corona kriegen echt sch... ist. Gibt immer wieder schlimme Komplikationen. Ich würd mich grad mit Kinderwunsch vorher impfen lassen.