@Martina_2019 sprich das doch einfach beim Kinderarzt an wenn du das nächste mal dort bist. Du könntest das nächste mal wenn es dir auffällt auch ein Photo machen, das hilft sicher.
Ich glaub in dem Alter is es noch normal.
@stolze_mami bei uns liegen zwei Matratzen am Boden, daneben stehen ein Kasten und ein Kaufmannsladen. Spielzeug steht auch in diversen Kisten am Boden herum... teilweise in Pappkartons.
Irgendwann, irgendwann werden wir es gescheit einrichten und dann kommt das Foto hier rein! 😀
Ich wurde heute geweckt vom lauten Schimpfen des sechsjährigen mim Papa: „das geht doch nicht! Das kann man nicht so machen!!“. Der Papa hat anscheinend das Frühstücksbrot falsch gestrichen.
Frag ich was falsch war. Das Kind: „er hat mir alles am Tisch gestellt und gesagt ich soll es selber machen.“
Ich glaub oft gehts um Kontrolle. So kleine Kinder können im ihren Leben sehr wenig kontrollieren. Aber immerhin, sie können sicher stellen dass die Mama die Banane richtig schält...
Und Routine is auch ganz wichtig, vermutlich weil ihnen das Sicherheit gibt. Deswegen auch der Anfall wenn man in ihren Augen was falsch macht.
Und ein Teil Grenzen austesten bzw Aufmerksamkeit kriegen wird wohl auch dabei sein...
Vorbereiten: das kommt drauf an. Is im Prinzip abklärungssache mit den Eltern. Zu tun gibts genug und man muss sich das halt aufteilen. Unsere Taufpatin hat zb angeboten sich um die Torte zu kümmern.
Ablauf: vorher gibts ein Taufgespräch mit pfarrer, Eltern und Taufpaten. Da wird eh auch der genaue Ablauf besprochen. Zu organisieren sind vorher ev Fürbitten, taufkerze, Musik, taufgewand, taufkleid, raufgeht,... die Eltern sind sicher dankbar für alles was dein Bruder übernimmt. Nachher gehen alle feiern, meistens gemeinsam essen.
Geschenke: je nachdem wie er will. Den Eltern muss er nix schenken. Gern wird Geld geschenkt, vielleicht in Form von Gold. Taufketterl is so ein Klassiker. Spielzeug oder Gewand fürs Kind. Vielleicht ein Sparbuch wo er monatlich was kleines einzahlt,... es kommt drauf an wieviel er schenken will und wieviel Geld er hergeben will.
@JudithM ich würd ihn klopfen lassen. Er erforscht damit die Welt: wie klingen Dinge. Ihm das zu verbieten ist hart.
Kinder sind nun mal laut, das wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern.
Natürlich gibts Situationen wo das gerade echt nervig is. Da würd ich ihm Alternativen anbieten - zb „wir haben grad Besuch und ich hör nix wenn du so laut klopfst. Geh bitte in ein anderes Zimmer.“ oder nimm was weiches zum klopfen. Oder klopf später wenn der Besuch weg ist...
Auswärts kann man ihm zb sagen er kann zu Hause dann klopfen.
Du kannst ihm vielleicht Instrumente kaufen - es klingt so als ob er grad an Tönen sehr interessiert wär. Zb ein erstes Xylophon?
@Kaffeelöffel 1. in Hietzing gibts ein akakiko, da waren wir schon öfters mit Kindern und es war immer nett. 2. Im schloßpark selber gibt es Landtmanns Jausenstation. War noch nie dort aber es soll sehr kinderfreundlich sein. Vermutlich nicht billig... 3. beim Eingang zum Zoo (dem gleich beim Schloss) gibt es auch ein landtmann, die sind sicher auch kinderfreundlich, im Zoo sind ja hauptsächlich Familien unterwegs. 4. in Hietzing gibts auch noch das dommayer (is eine kurkonditorei Oberlaa, die haben auch essen). Innen etwas eng mit Kinderwagen aber es geht. Der Garten is nett mit Kindern aber da kommt’s aufs Wetter an...
@melly210 wir hatten die Diskussion ja schon öfters.
bei uns im Kindergarten ist es während der Schlafenszeit ruhig. Nicht totenstill aber wirklich sehr sehr ruhig. Und in dem Raum schlafen wirklich alle Kinder. Wache Kinder gehen in andere Gruppen.