@Mohnblume88 ich find generell, Ermäßigungen für Familien sind rar gesät. Also mit drei Kindern sind viele Dinge echt nicht mehr leistbar.
ZB zahlen oft unter 6 jährige nichts oder weniger. Aber wenn du mal drei Kinder über 6 hast gibt es gar keine Ermäßigungen mehr. Da legt man ganz schnell ganz viel Geld ab.
Ich finde das sehr ausschließend für größere Familien und ein Thema das in der Politik gar nicht angesprochen wird. Hauptsache die Pensionisten haben ihren Rabatt…
Jederzeit Essen zur Verfügung für die Kinder ist ein Riesenthema. Wir waren mal auf einer Hochzeit, die war vormittags und dann gab es bis um 19 Uhr nichts zum Essen. Das war eine Katastrophe mit einem zweijährigen.
Für jedes Kind einen eigenen Sitzplatz planen. Auch ein zweijähriger sitzt nicht am Schoß.
Für ältere Kinder find ich ein „Beschäftigungsheft“ beim Esstisch nett. ZB Rätsel, was zum ausmalen, etc. stickerbuch oder so. Oder ein kleines spiel das man am Tisch spielen kann. Minipuzzles etc. Dann können die Eltern auch noch was essen während die Kinder vielleicht schon fertig sind.
(Nicht jedes Kind traut sich alleine woanders hin zu gehen…)
Meiner Erfahrung nach halten 100 Prozent aller Eltern ihre Kinder für hochbegabt… überspitzt formuliert.
Und das ist ja auch schön und gut so!
Gerade bei ersten und Einzelkindern ist das sehr auffällig. In unserem Umfeld fördert man Kinder auch viel, unterhält sich mit ihnen, liest vor etc. da können sie dann halt auch viel. Ob sie deswegen alle hochbegabt sind? Das bezweifle ich sehr.
Echt, ich find es die letzten 2 Wochen eigentlich ganz ok. Es kühlt jetzt eh ab in der Nacht!
Wir sind auch am Rand von Wien, schon viel grün drumherum.
@Kaffeelöffel Ich frag deswegen weil bei meinen Kindern das Interesse immer von selber gekommen ist, wir haben Fragen beantwortet und nie was „beigebracht“. Sie lernt es ja auch in der Schule.
Aber es gibt Uhr-Lernspiele, eine Lernuhr hilft ihr auch. Ich finde aber dass eine normale Uhr mit allen Zahlen gut leserlich drauf und Strichen für die Minuten am besten ist.
Wegen der Schule: da hilft vielleicht eher ein Wecker - also eine fixe Aufstehzeit. Und dann vielleicht ein Time Timer oder eine Sanduhr damit sie ein Gefühl dafür bekommt wie schnell die Zeit vergeht und wieviel Zeit sie noch hat?
Ich würde das Uhr lesen spielerisch jetzt in den Alltag einbauen. Wir gehen in 5 Minuten - das wär hier auf der Uhr. Bitte mach dich bis dahin fertig. Xx kommt um 15.30 - da sind die Zeiger hier und hier. Usw
@mydreamcametrue damit sagst du dass Frauen selber schuld sind dass sie weniger verdienen.
Das ist aber ein strukturelles Problem und es ist nicht so dass die Frauen selber schuld sind. Man könnte ja auch was dagegen tun - andere Länder machen was dagegen und haben es auch geschafft dass es nicht mehr so ist.
Will „man(n)“ aber nicht.
@anianom wir haben auch ein Herbstkind regulär eingeschult. Er konnte vorher bereits lesen, alles schreiben (aber halt nicht „richtig“) und auch gut rechnen.
Er hatte sich das Lesen selbst beigebracht, ich wollte das eigentlich nicht. Hatte auch Angst dass ihm in der Schule fad wird.
Aber es war gar kein Problem. Es war ihm nie fad. Er war aber immer einer der besten in der Klasse.
Er war allerdings in einer Mehrstufenklasse wo sehr selbstständig gearbeitet wird. Das Konzept habe ich bewusst ausgesucht.