@Talia56 nein eben jetzt nicht mehr - irgendwer hat das eingeklagt und jetzt dürfen alle frei haben - wenn sie Anspruch darauf erheben.
Ich hab nix gegen einen extra Feiertag
@dunkelbunt das hast jetzt aber nicht genau gelesen. das erste mal wurde "neger" unter Anführungszeichen und genau das Wort kritisierend benutzt von @ChaosDeluxe und das zweite mal hat @kathi0816 das so aufgegriffen (sie hat zwar die Anführungszeichen weggelassen aber sie reagiert ja genau auf den kritischen Unterton).
Zumindest hab ich die beiden so verstanden.
Meine persönliche Meinung is dass es viele Kinder in Österreich gibt die Hilfe brauchen. Halt oft keine Babies. Wenn man das Bedürfnis nach Kindern hat kann man hier sehr viel gutes leisten.
Auslandsadoptionen seh ich sehr sehr kritisch, mit den selben schon angeführten Argumenten. Ich kenn einige Fälle im Bekanntenkreis mit inzwischen erwachsenen Kindern. alle hatten wirklich dramatische Probleme im teenageralter, die man vermutlich auf frühe Kindheitstraumata zurückführen kann. Eine echte Vernachlässigung im ersten Lebensjahr kann man fast nicht mehr gutmachen.
Die spö war doch viel schlechter vorhergesagt. Die haben sich eh gut gehalten.
Ich hätt gedacht der Kern is fix weg, aber das schaut jetzt nicht so aus.
Ich seh drei Möglichkeiten.
1. du findest dass sie jetzt noch nicht so weit is, nimmst sie wieder raus aus dem Kindergarten.
2. Du nimmst dir Monate zeit für die Eingewöhnung. Eine Freundin von mir hat das gemacht, sie war ca 5 Monate in der Gruppe bis es geklappt hat. Ohne Tränen. Is aber die Frage ob der Kindergarten das akzeptiert.
3. du akzeptierst dass es normal is wenn ein Kind bei der Trennung von der Mama weint. Und gehst einfach. In diesem Fall würd ich versuchen ein sehr positives Bild vom Kiga vermitteln. Den Anschied dort sehr kurz halten. Und dann 15 min weg bleiben. Egal ob sie weint. Sobald die Kindergärtner es schaffen sie innerhalb der 15 min zu beruhigen dann weiter ausdehnen.
@ChaosDeluxe das war sehr interessant zum lesen, Danke.
@Vaju eine Freundin von mir unterrichtet ihre Kinder zu Hause. Sie fängt allerdings jetzt erst an. Sie sagt es gibt sehr viel Material im Internet. Sie geht es relativ offen an und meint sie probiert es mal und wenn es nicht klappt kommen die Kinder halt in die Schule.
Sie wohnt allerdings in England, wo das öffentliche Schulsystem anscheinend sehr schlecht is. Die Alternative is eine extrem teure Privatschule... Anscheinend dürfte freilernen dort üblicher sei. Sie sind bei einer Gruppe die sich regelmäßig trifft.
Was mich noch dran stört is die totale Kontrolle der Eltern über die Kinder. Die Kinder haben dann überhaupt keine Freiräume. Bei den Gruppen sind meistens die Eltern dabei...