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  • Schöne Geburtsberichte - her damit! :)

    Ich hatte auch eine schnelle und einfache zweite Geburt! Und ich kann dir mut machen, bei fast allen zweiten Geburten die ich kenne war es viiiiiel besser als bei der ersten.
    Hatte einen blasensprung um halb 1 in der Nacht - Babysitter - KH. Aber keine Wehen, also bin ich schlafen gegangen und mein Mann heim. In der früh hatte ich leichte Wehen, mein Mann is wieder gekommen. Dann sind sie langsam stärker geworden (aber wirklich erträglich).
    Als ich dann im Kreißsaal war, war bei der Untersuchung mein Muttermund schon 6 cm offen, dann war eine monsterwehe - Muttermund weg - eine wehe - dann drei presswehen und er war da. Ich hatte auch einen ziemlich langen Abstand nach der monsterwehe (über 10 minuten), deswegen wurden die presswehen dann medikamentös eingeleitet. Für mich war das aber eigentlich super, ich konnte mich zwischen den Wehen immer gut erholen.
    War vielleicht eine Dreiviertelstunde im Kreißsaal bis er da war. Kein Vergleich zur ersten Geburt!
    Niki07BiKaMaria1977_1
  • Wie soll sich ein Kind wehren?

    Ich weiß, du hast nichts von hauen geschrieben. Aber deswegen frag ich ja @kerstin_mit_leon, was schlagen dir deine bekannten/verwandten denn vor? Man kann sich nur körperlich wehren oder verbal - und das macht er eh.

    Ich denk praktisch jeder von uns hat Erfahrung mit Mobbing - leider. Jeder von uns is in die Schule gegangen, und an schulen wird gemobbt. An österreichischen Schulen wird sehr viel gemobbt im Vergleich zu anderen Ländern, hab ich mal gelesen...

    Aber du bist nicht die einzige, ich hab zwei Buben und hab mir zu dem Thema auch schon meine Gedanken gemacht. Mein Bruder wurde sehr stark gemobbt in der Schule und hat viele Jahre darunter gelitten. Jetzt ist er im Studium und Beruf sehr erfolgreich, und ich führe das ua auch auf das Mobbing zurück (ich denke er hat das Gefühl er muss noch immer etwas beweisen). Auch wenn es natürlich einerseits toll für ihn ist würde ich meinen Kindern gern diesen druck ersparen...
    kerstin_mit_leon
  • Wie soll sich ein Kind wehren?

    Ich finde es auch super wie dein Sohn das macht!

    Ich weiß nicht wer dir das gesagt hat - er wird dann vielleicht mal gemobbt - aber das is doch ein kompletter Blödsinn. Was is denn bitte die Alternative? Dass du ihm beibringst andere Kinder zu schlagen? Das is ja vielleicht im Kindergarten noch (halbwegs) ok, aber spätestens in der Schule wird er mit dieser Methode massive Probleme kriegen. Und später erst - soll er im Job dann seinem Chef eine runterhauen weil ihm die Aufgabe nicht gefällt?! Es is doch toll dass er sich jetzt schon so vernünftig verhält.

    Solange er sich verbal verteidigt würd ich mir wegen Mobbing wenig Gedanken machen. Das is genauso - wenn nicht mehr - effektiv wie gewalttätig werden.
    Hat er sonst genug Selbstbewusstsein?
    kerstin_mit_leon
  • Großfamilie!? Familienfinanzen?

    Is ein interessantes Thema, komm leider nicht dazu mehr zu schreiben (vielleicht später).

    @mami1989 so wie du es dir nicht vorstellen kannst deine Kinder mit einem Jahr fremdbetreuen zu lassen könnte ich nicht mit einem Mann zusammen sein der soviel arbeitet wie deiner. Für mich gehört das einfach zum Familie-sein dazu dass beide Partner nach Möglichkeit zeit mit den Kindern verbringen und Verantwortung übernehmen. Ich glaub da haben wir einfach unterschiedliche Lebensentwürfe :-).

    @delali ich hab in meinem Umfeld zig Mütter die "arbeiten gehen müssen weil sie es sich nicht leisten können". Ganz ehrlich - das stimmt (bei denen) nicht. Wenn man sich entscheidet eine Wohnung/Haus zu kaufen, teuer einzurichten, regelmäßig auf Urlaub zu fahren, etc dann "muss" man nicht arbeiten gehen sondern entscheidet sich dafür. Es is nur sozial akzeptierter zu sagen man "muss".
    Ich gehe wieder arbeiten wenn meine Kinder ein Jahr alt sind (Teilzeit) weil ich das möchte. Ich liebe meine Kinder aber ich möchte auch ein eigenes Leben haben. Ich bin fest davon überzeugt dass das meinen Kinder gut tut.
    kathi0816suse
  • Großfamilie!? Familienfinanzen?

    Mami1989 schrieb: »
    Da geb ich dir absolut Recht @happy!
    Liebe ist mit keinem Geld der Welt zu ersetzen und auf die gemeinsame Zeit ist so unendlich wichtig!
    Darum ist es mir auch ein Anliegen, möglichst lange bei meinen Kindern zu sein und sie nicht schon mit 1 Jahr fremdbetreuen zu lassen..

    Das klingt so als ob du der Meinung bist dass man seine Kinder nicht liebt wenn man sie mit einem Jahr fremdbetreuen lässt...
    maxi
  • Kinder nicht mal 1,5 Jahre auseinander... geht´s jemanden ähnlich?

    Ich hab's schon so gemacht.
    Der kleine schläft dann einmal kurz am frühen Vormittag, zu Mittag schlafen sie in der Theorie gleichzeitig (klappt oft nicht), dann schläft er zwischen 5 und 6 nochmal 20 min. Und schlafen gehen sie dann ca gleichzeitig um 8 - nur wenn der kleine sehr müd is leg ich ihn schon ein bissl früher hin.
    Ich würd das aber an deiner Stelle nicht planen. Es ergibt sich von selber weil es untertags laut is bzw du keine ruhe hast ein kleines Kind schlafen zu legen. Bzw das baby eh nicht einschläft bei dem Wirbel außer es is sehr müd.
    Zandra
  • Dickmacher für Babies

    ich hab auch einen sehr dünnen Sohn der immer wenig gegessen hat und auch heute noch mit knapp zweieinhalb kein großer Esser is. ich kann nachvollziehen dass du dir sorgen machst. man hat einfach gewisse Erwartungen in Bezug auf essen und es is schwierig den kleinen zuzuschauen wie sie nicht essen!

    mein Kinderarzt hatte allerdings recht. er hat gesagt "in Westeuropa verhungert kein kind". auch wenn es schwer ist - lös dich von irgendwelchen Ideen wieviel dein kind zunehmen muss. es is ja kein neugeborenes. solang dein kind gesund und munter wirkt und aktiv is is es völlig egal wie viel oder wenig es isst. und wenn es merkt dass essen mit negativen Emotionen deinerseits verbunden ist dann wird es selbst auch weniger Freude am essen haben und weniger essen.

    hör auf jede Woche zu wiegen, das macht einen wahnsinnig! wenn du es aushältst dann wieg gar nicht mehr, nur wenn du sowieso einen Termin beim Kinderarzt hast. wenn das nicht geht dann nimm dir vorher fixe Termine zum wiegen vor. nicht öfter als einmal im Monat! du machst dir sonst nur selber druck, und deinem kind auch.

    wenn du abstillen willst oder stillen reduzieren willst dann tu das! biete deinem kind immer zuerst was zum essen an bevor du ihm den Busen gibst und zögere das stillen nach Möglichkeit hinaus. wenn es merkt dass du wirklich nicht mehr möchtest wird es auch mehr essen. fall nicht in dieses Muster "wenn ich sie nicht stille dann isst sie gar nichts mehr" - glaub mir wenn du sie nicht stillst dann wird sie was anderes essen. Kinder sind auch nicht blöd.

    und zum Thema Krankheit: mach dir keine sorgen bevor es soweit ist. mein Sohn is auch dünn, und war jetzt zweimal länger krank. er hat dabei wenig bis gar nichts gegessen. aber das muss er nicht wenn er krank ist! er war dann halt noch dünner... is allerdings noch immer munter (und auch wieder gesund). auch ein dünnes kind verhungert nicht wenn es mal eine Woche nichts/wenig isst.
    ChaosDeluxe
  • Kein schönes Gefühl wenn ich stille

    Ich persönlich hab ein bissl den Eindruck du fällst da auf irgendwelche super-über-drüber Mami Vorstellungen rein. Was erwartest du denn vom Stillen? Ein hormonell produziertes high?
    Für mich is stillen die simpelste, schnellste und gesündeste Art mein Kind immer und überall zu versorgen. Mit ihm kuscheln kann ich nämlich auch ohne Busen im Mund ;-). Wenn du dich nicht gut dabei fühlst, dann pump ab und fütter zu. Wär mir viiiiiiel zu viel aufwand, noch dazu mit einem zweiten Kind. Hat aber natürlich auch Vorteile - es kann wer anderer füttern.

    Und Finger weg von Mami-Blogs!

    Edit: ich stille sehr gerne. weil ich beim stillen zeit habe zu lesen und im Netz zu surfen. wenn der große mag kuschelt er sich dazu und wir lesen in Ruhe, ohne dass der kleine uns stört...
    Das hat jetzt aber alles wenig mim stillen an sich zu tun!
    ChaosDeluxekathi0816Kathy90
  • "Regretting motherhood" "Die Lüge vom Mutterglück" - Wie geht es euch damit?

    @Snoopy stimmt voll, das Zitat!!! Und sogar dann kommt immer: "du hast es dir ja so ausgesucht" oder "du wolltest ja zwei Kinder".
    Ja eh - na und. Jeder darf über seinen
    Job jammern, den Mann, etc... Nur Mamas übers Kind, das geht nicht! Oder darüber das etwas mit Kind anstrengend is!
    hamstermamafrühlingskindBabsiPill
  • "Regretting motherhood" "Die Lüge vom Mutterglück" - Wie geht es euch damit?

    Ich versteh schon was die frau meint (hab die Doku jetzt nicht gesehen aber das Thema is ja schon länger in den Medien).
    Ich hab vor meinen Kindern auch unterschätzt wie gravierend man als frau auf die "Mutterrolle" reduziert wird - und zwar in Bereichen die gar nix mit den Kindern zu tun haben.
    In der Arbeit, bei Freunden, in der Familie - hier im Forum gibts doch Unmengen Geschichten. Alleine wieviele Frauen Probleme mit ihrem Arbeitgeber haben sobald sie schwanger sind!! Sobald das Kind auf der Welt is, is man sowieso abgeschrieben. Entweder als Rabenmutter oder als oberglucke. Freunde verschwinden. Die Familie mischt sich ein.

    In der Arbeit, im Freundeskreis, in der Familie, auf der Straße - jeder nimmt sich das recht heraus dich durchgehend zu beurteilen. Und zwar dir ins Gesicht!
    Mir hat noch nie wer auf der Straße gesagt "die Frisur steht Ihnen aber gut" aber ich musste schon viele Unterhaltungen darüber führen warum das baby jetzt weint, ob der kleine eh keine kalten Hände kriegt, und dass es toll is dass ich ihn trage...

    Ich bereue meine Kinder nicht im geringsten (vielleicht ein bissl letzte Woche als wir alle gleichzeitig Magen-Darm Virus hatten.... ;-) ) aber ich kann schon verstehen dass manche Mütter dann sagen: hätte ich das gewusst - ich hätte kein Kind gekriegt.

    Und ganz ehrlich: kein Mann hat mit dieser Breite an Meinungen zu kämpfen. In der Arbeit wird ihm gratuliert, er is ein paar Tage zuhause, und dann kehrt normales arbeitsleben ein. Im Freundeskreis wird er seltener gesehen und die Freunde kommen alle einmal baby schauen. Dann geht man was trinken. In der Familie is er auf einmal erwachsen. Und auf der Straße werden Männer mit Kindern sowieso positiv wahrgenommen.

    Ich will das jetzt nicht kleinreden. Väter haben auch ihre Problemfelder. Es is eine Wahnsinnsumstellung, sie können nicht in Karenz gehen, etc.

    Aber Väter trifft das bei weitem nicht in der Breitseite auf allen Fronten.
    maxihamstermamaAmanda85lmcChaosDeluxeSonnenscheinchen1986Lisi87MaggieNananixBabsiPill

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