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  • Wie war eure Geburt denn so? Erzählt eure Geschichte.

    Da geb ich dir recht @BiKa und @Firiel

    Ich glaub dass die meisten Frauen aus Überforderung/Unwissenheit abstillen. Anfangs können soooo viele Probleme auftreten, in den meisten Situationen sind die frischen Mütter allein-Partner kennt sich auch nicht aus-Hebammen/Kinderärzte sind unqualifiziert und raten schnell zum zufüttern. In der Generation unserer Mütter war stillen absolut "out", deswegen sind die meisten von uns selbst flascherlkinder und es gibt wenig Erfahrung in den Familien.
    sweetheart127
  • Austauschthread für impfende Eltern #1

    Mein Homöopath hat mir gesagt, dass Zecken bei Kindern bis 12 Jahren kein Problem sind. Kinder jeden Tag beim Schlafengehen auf zecken anschauen... Zecke soll innerhalb von 12 Stunden entfernt werden...
    Beim rausgehen zum spielen gebe ich ihnen immer etwas teebaumöl drauf... Das mögen zecken und auch die Gelsen nicht ;-)
    Falls sie mal einen Zecken haben sollten, die Stelle desinfizieren und 5 Globuli von LEDUM geben....

    homöopathie is eine glaubenssache... leider glauben die zecken nicht dran.
    sternchen83maxisuse
  • Kinderbetreuungsplatz in Wien trotz Arbeitslosigkeit

    Jammern, jammern, jammern... Such dir was raus was dir gefällt und dann geh 5x hin und erklär warum gerade du den Platz brauchst.
    felicitas1980
  • Lohnsteuerausgleich

    kann man kosten für Impfungen von der Steuer absetzen? also Impfungen die die Krankenkassa nicht zahlt?
    Asako
  • Austauschthread für impfende Eltern #1

    @Söckchen ich kenn niemanden der seine Meinung zum Thema impfen geändert hätte. Hier im Forum gibts einige die sagen sie haben das erste Kind geimpft, aber diesen Fehler werden sie beim zweiten Kind nicht machen. In die umgekehrte Richtung (von nicht-impfen zu impfen) - das hab ich leider noch nie erlebt.
    Erstens, werdende Eltern die sich mit dem Thema beschäftigen informieren sich leider zuerst im Internet. Die Impfgegner-Seiten sind da halt viel populärer und in den suchergebnissen weiter oben. Zum Kinderarzt gehen sie erst wenn es zu spät ist, mit einer vorgefassten Meinung. Und vorgewarnt dass der Kinderarzt ja auf jeden Fall für Impfen sein wird (böse Pharma, geldmacherei,...). Der wird dann, auch mit guten Argumenten, nicht mehr ernst genommen.
    Und, ganz ehrlich: welcher Kinderarzt hat die zeit mit allen Eltern ewige impfdiskussionen zu führen? Das zahlt ihm die Krankenkasse nämlich nicht, und die anderen wartenden Eltern werden sich auch schön bedanken.
    Zweitens, Impfgegner (man lese nur hier im Forum mit) gehen ja gar nicht mehr zu Ärzten weil sie sich von denen nur angegriffen und ungerechtfertigt kritisiert fühlen. Wenns schon mal sein muss wird's dann mit Vorliebe der privatarzt der sich nicht traut seine Meinung zu sagen damit er den zahlenden Patienten nicht verliert.
    maxi
  • Austauschthread für impfende Eltern #1

    @Söckchen ich versteh deine Punkte schon. Aber es gibt auch in anderen Bereichen (in sehr viel heikleren Bereichen!) Kriterien ob man eine gute Mutter ist. Das hat auch drastische Konsequenzen-bis zur Kindsabnahme. Das sind auch keine leichten Entscheidungen und die können und werden trotzdem getroffen! Und zwar im Sinne des Kindes und nicht im Sinne der Eltern.
    Zum Thema Aufklärung-ja natürlich aber: je aufgeklärter die Leute sind desto weniger impfen sie. Die Impfverweigerer sind meist gut ausgebildete, wohlhabende Leute die kritisch denken wollen und ihre halb-Bildung falsch einsetzen. Der "kleine Mann" impft weil ihn das Thema nur am Rande interessiert und der Arzt sagt er soll impfen.

    Und dann sag ich als Mutter: ich hab bald wieder einen Säugling zuhause den ich nicht impfen lassen kann. Und ich hab einen größeren, also werden wir viel unter Kindern unterwegs sein. Wie komme ich dazu dass ich meinen Säugling diesem Risiko (zB Masern-durchaus wieder eine verbreitete Krankheit) aussetzen muss?!
    maxi
  • Austauschthread für impfende Eltern #1

    Ich geb @Cassi da total recht. Find das auch verantwortungslos. Nicht nur gegenüber seinen Kindern sondern gegenüber gefährdeten Personen!
    maxisuse
  • Kind nicht in den Kindergarten geben

    @Fluffy84 ich geb dir da voll recht - ich hab aber bewusst nur mal die andere Seite geschrieben weil hier immer gejammert wird dass Mütter die zuhause bleiben nicht anerkannt sind. und es is eh so wie du sagst, ich find auch dass eher das Gegenteil der fall is :-).
    mein ideal: beide partner arbeiten 30h (ev weniger wenn die Kinder noch kleiner sind), Kinder gehen vormittags in der Kindergarten, man kann sich eine Putzfrau leisten,... 30h is für mich ein maß wo sichs finanziell gut ausgeht, die Karriere noch nicht arg unter die Räder kommt aber man noch genug zeit für die Kinder hat! leider is das eine Variante die sich in Österreich überhaupt nicht durchsetzt - warum? weil ein mann der nur 30h arbeitet um zeit für seine Familie haben arbeitstechnisch unten durch is. andere Länder sind da gesellschaftspolitisch viel weiter (siehe Nordeuropa... )
    maxi
  • Kind nicht in den Kindergarten geben

    @Miximaxi naja der finanzielle unterschied is: eine kindergartenbetreuerin betreut 3-5 Kinder. du betreust eines :-).
    generell (trotz der ganzen jammerei hier im forum), macht euch bitte bewusst: es gibt (außer Deutschland) fast keine Länder wo Zuhause-bleiben mit Kleinkindern so hoch subventioniert und gesellschaftlich anerkannt ist wie Österreich! wir leben hier in einem Paradies!

    @Barbara73 ich weiß eh dass es echt schwierig is mit den Kindergartenplätzen... ich wage aber trotzdem zu sagen, dass du einen platz finden würdest, der sich finanziell lohnt. wenn (und das is eher das problem) du einen vernünftigen teilzeitjob kriegen würdest...

    @augustmami Studien gibts en masse, die vertreten jede Richtung. aber du sagst es eh selbst: wesentlich is die Qualität der Betreuung. und ich finde zumindest, dass mein Sohn ganz außergewöhnlich toll betreut wird in seinem städtischen Krippenplatz! vielleicht haben wir Glück gehabt...
    man sieht ja jetzt auch in Deutschland dass seit es einen Rechtsanspruch auf den Kindergartenplatz gibt, die Qualität stark abgenommen hat.
    zum zweiten argument, dass die Familien gestresster sind - naja, logisch is es anstrengender wenn beide partner arbeiten und sich um ihre kinder & partner & Haushalt kümmern wollen... aber das heißt nicht dass es was schlechteres is :-)
    Kleines_VögelchenmaxiChaoskeks90
  • Kind nicht in den Kindergarten geben

    @Miximaxi finanzielle Förderung - ich seh das halt so: wenn ich mein kind in den Kindergarten gebe und arbeiten gehe, zahle ich steuern und Sozialversicherung. dafür wird meinem kind die Betreuung finanziert. da steigt der Staat noch immer positiv aus! aber wenn du nicht arbeiten gehst, dann zahlst du auch nix ins system ein - warum sollte der Staat dir dann geld geben? er finanziert immerhin eh schon deine Krankenversicherung, etc.

    @Barbara73 in Wien ist der Kindergarten gratis - und zumindest mein Sohn ist in einem ganz ganz tollen städtischen Kindergarten mit dem ich wirklich sehr zufrieden bin. ja ich weiß es ist schwierig einen platz zu bekommen! aber sooo teuer find ich auch die privaten Kindergartenplätze nicht... arbeiten gehen zahlt sich da schon aus.
    maxidaphne

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