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  • Unerfüllter Kinderwunsch/Fehlgeburten - die Rolle des Partners

    Es ist ein sehr trauriger Anlass, der mich zu der Frage bringt:
    Die Frau eines Freundes hat zum wiederholten Male ein Baby verloren. Ihre Situation kann ich insofern ein bisschen nachvollziehen, als ich selbst vor Jahren eine Fehlgeburt in der 13. Woche hatte, es ist aber auch der Mann, der derzeit völlig durch den Wind ist und sich irgendwie auf verlorenem Posten und hilflos fühlt.

    Was mir schon häufig auffällt: Der Kinderwunsch ist primär der der Frau. Mann wünscht sich meiner Anscht nach oft eher ein Kind, weil sie sich eines wünscht und einen Verlust erlebt er auch ganz anders, er sieht dann jedes Mal bloß seine verzweifelte Frau und würde gern irgendwas tun, damit es ihr besser geht.

    Wie ist das aber nun wirklich, welche Rolle spielt der Partner im oft schmerzhaften Prozess des "Wir wollen ein Kind, aber es klappt nicht.", Wie wirkt sich das bei anderen auf die Beziehung aus und was erwarten oder wünschen die betroffenen Frauen dann wirklich von ihren Partnern?

    Eine Frage, die auch der Freund sich stellt, die ich ihm nicht wirklich beantworten kann - meine Partnerschaft zum Vater des nie geborenen Kindes war so ein Murks, dass mir wurscht gewesen wäre, was der macht oder nicht macht und richtig drängenden Kinderwunsch oder Probleme noch mal schwanger zu werden hatte ich auch nie, während andere auf dem Weg zum Kind wirklichen Leidensdruck haben.

    Eure Erfahrungen zu lesen fänd ich sehr spannend.
    satrucat
  • Schwangerschaft und Rauchen? - Deine Expertise ist gefragt!

    Man muss auch kein Experte sein, um nicht zu verstehen, worum es geht @BiancaB

    Man kann sinnvoll überlegen, ob es Möglichkeiten gibt, Frauen zu unterstützen mit dem Rauchen aufzuhören oder man kann gleich mal auf alle mit der verbalen Emotionalkeule drauf hauen.
    Ersteres bringt vielleicht was, letzteres ganz sicher nicht. Dann erzählt Dir halt bloß keine Schwangere mehr, dass sie trotzdem raucht.
    tanja1993angelCathérinasavaMondstein
  • Die gar abenteuerlichen Abenteuer eines minderjährigen Saugwurmes

    Breimundtheater Wien: "Es gibt Breis, Baby" war kein durchschlagender Erfolg beim Publikum, die Anzahl der Vorstellungen wurde bis auf weiteres reduziert.

    Die Theaterindentandin hat nun den bewährten Publikumsmagneten "Brust oder Keule!" wieder auf den Spielplan gesetzt, ein actiongeladenes Musicaldrama um Gewalt an Frauen.

    (inkl. der Hits "Hit me Baby one more time", "2Babyfäuste für ein Hallelujah", "Eduard! Das Baby hat Scherenhände!" , "Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche ziehen" und "Love hurts")
    Viola82_Kathrin_SharkYAmanda85Maria903happyLilie82jessemiss87swirl30und 8 andere.
  • Stilldemenz? - Lustige Anekdoten ...

    Wusste neulich nicht mehr, wo ich das Kind hingelegt habe. Zum Glück ist die Wohnung eh nicht so groß. Gefunden hab ich es dann im Wohnzimmer (Gott bewahre ich hätt sie in den Kühlschrank gesetzt…).
    doppeljackpot_83Gitti087suseBuchenlaubstolze_mamiCoppamiss87FundaBabsi123ohnenickund 10 andere.
  • Die gar abenteuerlichen Abenteuer eines minderjährigen Saugwurmes

    Das Saugerl musste zum Augenarzt. Herausgekommen ist: ICH brauche eine Brille.

    Nunja, erst hielt ich es für eine geschickte Marketingstrategie. Da blickt der Onkel Doktor der verunsicherten Jungmutter einmal scharf in die müden Augen, sagt "Sie sind übrigens kurzsichtig" und dann vereinbart die sicherheitshalber einen Termin für sich selbst. Aber was soll ich sagen: Er hatte recht.

    Der Herr Chaos hat "Na Servas" gesagt, als er mich zum ersten Mal mit der neuen Brille sah und das Saugerl ist überhaupt gleich in Tränen ausgebrochen. Die haben doch beide keine Ahnung. Die Brille ist echt schick.

    Das Saugerl ist aber, was Mode betrifft generell keine Koryphäe. Erste Schminkversuche (siehe Bild) 49635vkeywd5.jpg sind ziemlich daneben gegangen und sie trägt ohne Hemmungen Hello Kitty Socken oder Mützen mit Ohren, die man sonst nur in Winterschigebieten beim betrunkenen Apre-Ski zu sehen bekommt.

    Außerdem muss ich dringend mit dem Saugerl an seiner feministischen Einstellung arbeiten. Das Saugerl ist nämlich eine Sexistin. Es reduziert mich auf meine Brüste.

    Da war Muttern mal aushäusig zugange um für den beruflichen Wiedereinstieg dereinst nicht schon jetzt völlig den Anschluss zu verlieren und was macht das Saugerl, als die Mutter wiederkehrt und das Kind zum Wiedersehen freudig abbusselt? - Nichts. Der Vater war interessanter.

    Den Busen allerdings hat es juchzend begrüßt, als ob es ihn seit einem halben Jahr nicht gesehen hätte.


    Lilie82FunnyBiKaTiinchen17anhrowkeaMaria903Dino1982powerxlockeBugseyund 3 andere.
  • Zwergenwuchs - Erfahrungen?

    @SunshineGirl

    Mich persönlich freut sehr, dass Du Dich so klar für ihn entschieden hast. So weit ich das vom Mitlesen in Erinnerung habe, stand der Verdacht ja schon ab Woche 33 rum im Raum - und diese Diagnose ist eine Indikation für Spätabbruch (Den ich nicht komplett verurteilen will, aber andererseits auch nicht wirklich befürworte. Wenn ich mir denk, wer aller in meinem Leben nie existieren hätt dürfen, wenn Pränataldiagnostik und Co. zurate gezogen worden wären, macht mir das immer auch ein bisschen Unbehagen).

    Ich denk, so ein Klares Ja zu "so einem" Kind ist schon mal eine gute Basis. "Trotzdem" gewollt zu sein. Zu einem Zeitpunkt, wo er mit diesem Wissen was anfangen kann, hilft es ihm vielleicht über manche Krisen, die ihm sehr wahrscheinlich nicht erspart bleiben.

    Weil @cora86 den Punkt indirekt eingebracht hat

    So sehr ich es begrüße, dass Kinder mit irgendeinem Handicap heute nicht mehr versteckt werden, so schwer tu ich mir mit der gewissermaßen Gegenentwicklung, der Betonung des "Besonderen".
    Das kann man sicher kontrovers diskutieren, für halte es für eine sehr zwiespältige, manchmal kontraproduktive Sache, Kinder mit einer "Du bist etwas Besonderes"-Haltung großzuziehen.

    Natürlich ist er das in gewissem Sinne, das ist jedes Kind irgendwie, aber so wird nur vermeintliches Selbstbewusstsein geschaffen, das einem spätestens in der Pubertät um die Ohren fliegt - wenn die anderen einen dann nicht als "besonders" sehen, wenn plötzlich klar wird, dass "Du kannst alles schaffen" einfach nicht stimmt. (Das gilt übrigens für Kinder mit und ohne irgendein körperliches Handicap gleichermaßen, nur können letztere tiefer fallen).

    Dein Sohn wird vermutlich ein recht normales Leben führen können und dennoch wird für ihn nicht alles so glatt laufen, wie wenn seine Arme und Beine "richtig" lang wären, auch wenn es einzig die Länge seiner Arme und Beine ist, die ihn "anders" macht. Manche Möglichkeiten werden für ihn einfach nie offen stehen und er wird auch bittere Erfahrungen machen, besonders in einer so sensiblen Phase wie der Pubertät, wo praktisch alle mal bittere Erfahrungen machen, für Menschen mit einer körperlichen Einschränkung geraten die aber mitunter besonders schwer.

    Ich glaube, dass jemand, der besonders behütet und besonders "besonders" erzogen wurde, letztlich härter in der Realität aufschlägt, als jemand, der von klein auf…wie soll ich sagen…realistisch erzogen wurde.
    Das ist schwer in Worte zu fassen, weil es schnell beleidigend klingt oder abwertend, ohne dass ich es so meine. Und es soll auch nicht heißen, dem Kind von klein auf einzutrichtern "Das schaffst Du nie", wenn sein Berufswunsch zufällig "100m Sprinter" lauten würde.

    Ich meine damit eher, dass manche Eltern gerade von Kindern mit Behinderung ihre Kinder zu sehr in Watte packen. Ansich um sie zu schützen, aber das Ergebnis fällt bisweilen gegenteilig aus. @Nachbarin2013 hat ähnliches ja geschildert. Eine Behinderung haben heißt nicht, dass man z.B. nicht auch mal ein Gfrast sein kann.

    Sich auf die Möglichkeiten konzentrieren, dort anzuregen, zu bestätigen, zu fördern und notfalls zu unterstützen und dennoch nicht zu verleugnen, dass es auch einige Unmöglichkeiten oder Widrigkeiten geben wird, so irgendwie. Keine ganz einfache Aufgabe, aber das ist Kindern das Rüstzeug für ein eigenständiges Leben mitgeben ja sowieso nie. ;)




    SunshineGirl
  • Zwergenwuchs - Erfahrungen?

    Was die Wahrnehmung von anderen Kindern betrifft: Eine Klientin von mir bekommt regelmäßig Besuch von einer Freundin und deren kleinen Töchtern. Tja, die sagen nicht "Wann fahren wir denn wieder zu der Frau im Rollstuhl, die behindert ist.", nein, sie fragen: "Wann fahren wir denn wieder zu der Frau mit dem tollen lila Klopapier?" :D
    (Das ist tatsächlich markant. Sie hat IMMER lila Klopapier zuhaus. Aber in meiner stereotypen Erwachsenesicht hätt ich sie anhand ihrer äußerlichen Merkmale beschrieben und da dann auch nicht die langen Haare, die schlanke Figur oder so, sondern…tja, sie runter reduziert auf "die Spastikerin im E-Rollstuhl", da kann man von kleinen Kindern echt noch was lernen).

    Ältere Kinder und Jugendliche sind allerdings manchmal grausam untereinander, aber das gehört wohl zur Entwicklung dazu und trifft wahllos den mit Brille oder dem Pullover, der grad nicht modern ist oder die mit zwei Kilo zuwenig, den mit zwei Kilo zuviel oderoderoder. Ich glaube, ob Kinder gehänselt werden oder nicht, hängt eher von den Gruppen in denen sie sich befinden ab, als von wirklichen Äußerlichkeiten.

    Wo Ihr bestimmt ein dickes Fell braucht, ist, dass es manchen Menschen einfach nicht gelingt, zwischen körperlicher und mentaler Einschränkung zu unterscheiden (und selbst da: man kann auch mit Menschen mit kognitiver Behinderung völlig normal umgehen).

    Auch so ein Klassiker: Über den Menschen hinweg reden, als wär er nicht da.

    Ich hatte einen Klienten, dem das dauernd passiert ist. Waren wir unterwegs, kam häufig so ein getuscheltes "Was ist denn mit ihm?" an mich gerichtet, als würde er nicht dabei sein. "Fragen sie ihn doch bitte selbst. Der Herr R. steht direkt neben ihnen". Interessanterweise hat das nie jemand getan, obwohl der Herr R. einer der nettesten Menschen ist, die ich kenne und niemals beleidigt war, wenn ihn jemand so ignorierte, sondern die Frage sogar beantwortet hätte.

    Ich glaube, dieses "darüber hinweg reden" oder auch die Blicke waren dennoch oft gar nicht böse gemeint, sondern entstanden vielmehr aus Unsicherheit oder Unwissenheit.Und zumindest das Hinschaun passiert auch mir selbst manchmal - Einfach, weil jemand halt nicht 08/15 ist, ganz ohne Wertung.

    Ich wünsch Euch alles Liebe! So wie Du hier im Forum rüber kommst, wirst Du Deinen Sohn aber bestimmt in ein Leben begleiten, wo er nicht bloß als "der Kleinwüchsige" gesehen wird, sondern als Mensch in all seinen Facetten und da können auch kleine ganz großartig sein.
    daarmaKathy90suseSunshineGirlfrühlingskindKa_rinclaudschgitramontoCoppa
  • Zwergenwuchs - Erfahrungen?

    Wenn die Diagnose bei Achondroplasie bleibt, hat Santiago bestimmt gute Chancen auf ein verhältnismäßig normales Leben und Teilhabe an allem, was das Leben so bietet.

    Wie stark verkürzt die Extremitäten wirklich sind und wie sich die Fehlbildung der Hüfte auswirkt, wird sich halt erst im Laufe der Zeit zeigen, gerade letztes kann halt dazu führen, dass er körperlich doch stark eingeschränkt ist.

    Wirbelsäule und Hüfte sind bei dieser Form des Kleinwuchses besonders anfällig bzw. werden durch Alltagsbelastung besonders stark beansprucht, vermutlich macht es Sinn, schon sehr früh und langfristig Physiotherapie in Anspruch zu nehmen, um muskuläre Dysbalancen auszugleichen und Abnutzungserscheinungen vorzubeugen. Ich weiß es nicht sicher, ich kann mir aber vorstellen, dass erwachsene Menschen mit Achondroplasie überdurschnittlich oft Schmerzpatienten sind.

    Auch weiß ich nicht, ob Wachstumshormontherapie bei diesem Krankheitsbild angewendet wird und Sinn macht - der Rumpf ist verhältnismäßig normal groß und muss nicht wachsen, es sind ja hauptsächlich die Röhrenknochen der Extremitäten zu kurz.

    Ich persönlich lese sehr gern Texte des Deutschen Raul Krauthausen. Dessen Minderwuchs hat eine andere Ursache und er ist recht ausgeprägt körperbehindert, was für Santiago nicht zutreffen muss, aber Raul beschreibt Themen rund um Körperbehinderung aus der Perspektive des Betroffenen - wir reden hier ja alle als Blinde von Farbe.
    Manchmal recht politisch, insgesamt auf deutsche Rechtslage bezogen und so social media hip, aber gottseidank weg von Behindertenpädagogen erklären Behinderten wie das Leben mit Behinderung ist und streckenweise wirklich augenöffnend.
    SunshineGirl
  • Dickmacher für Babies

    Noch ein paar Verständnisfragen bzw. Nachtrag @Babsi123

    Du sagst, seit 3 Wochen stagniert das Gewicht bzw. geht ev. sogar nach unten. Warst Du in dieser Zeit mal beim Kinderarzt oder davor - also kennt der die aktuelle Gewichtsentwicklung oder nicht? Im Zweifelsfall würd ich nämlich trotzdem einfach anrufen und um eine Meinung bitten oder einen Termin ausmachen.

    Abgesehen davon, dass Kinder halt unterschiedlich essen und unterschiedlich zunehmen, kann natürlich dennoch sein, dass irgendwas grad nicht so gut läuft. Eventuell magst Du ja genauer aufschlüsseln, was sie denn tagsüber eigentlich isst und trinkt bzw. wie oft sie gestillt wird, ich werde aus Deiner Aufzählung noch nicht ganz schlau.

    Welche Mengen von was sind das? Was verstehst Du unter Brei? Was unter Stückchenkost? Wie oft hast Du versucht, ihr Folgemilch anzubieten? Wenn ich es richtig verstehe, bist Du ja auch nicht wirklich glücklich darüber, dass Du noch immer stillst und würdest im Grunde gerne weg davon.

    Unter Umständen bräuchte man bloß die Nahrung, die sie jetzt zu sich nimmt, ein wenig modifizieren oder Dinge austauschen und dann pendelt sich alles ein (Trotzdem kann natürlich immer noch sein, dass sie einfach ein leichtes Kind ist und bleibt und halt einfach keine Breisverspachtelweltmeisterin) - aber vielleicht ist es den Blick auf "Was nimmt sie wann zu sich?" trotzdem wert.
    minimi
  • Dickmacher für Babies

    Wäre sie krankhaft dünn, würde der Kinderarzt das sehen, auch wenn er sie nicht speziell deswegen untersucht. Du warst ja bei den Mutterkindpassuntersuchungen und der Wachstumskontrolle. Meist wird da ja auch vom Arzt verglichen, innerhalb welcher Perzentilen sie liegt.
    Sie ist 8 1/2 Monate alt - in dem Alter verweigern einige Kinder noch immer sämtliche Beikostversuche. "Schlechter Esser" ist also relativ - sie isst immerhin schon ein bisschen.

    Vielleicht spielt da auch mit hinein, dass Du eine bestimmte Vorstellung davon hast, wieivel ein Kind essen muss, oder dass sich andere Babys immer gleich ein ganzes Glasl Brei in die Figur haun. Nein, das tun überhaupt nicht alle.
    Phasen mit "schlechtem" Essverhalten werden in ihrer Entwicklung sehr wahrscheinlich noch öfter auftreten. Manche Kleinkinder meiden monatelang bestimmte Lebensmittelgruppen und halten sowas wie Monodiät, ernähren sich also sehr einseitig, andere essen nicht, wenn was grünes in der Suppe ist oder ihnen die Konsistenz nicht taugt.

    Beikost in so frühem Alter hat nicht allein den Zweck, dass das Kind genug Kalorien bekommt, sondern dient einfach auch dazu, dass das Kind erst mal Schlucken, Lutschen, Kauen lernt, das Gefühl von fester Nahrung am Gaumen erfährt, unterschiedliche Geschmäcker und Temperaturen testen kann, also seine Sinne schäft. Der Kalorienaspekt ist meiner Meinung in dem Alter noch eher nachrangig, deshalb heißt es auch Beikost, nicht Hauptmahlzeit.

    Sie isst erst seit etwa 3 Monaten nehme ich an. Das ist mehr als ein Drittel ihres bisherigen Lebens. Dass da noch nicht alles reibungslos funktioniert…
    Immerhin, sie isst Reiswaffeln. Nicht, dass die sonderlich gehaltvoll wären, aber anscheinend mag sie die. Das ist doch schon mal ein guter Schritt vorwärts. Kind hat entdeckt, dass ihm etwas schmeckt und lernt, wie man das essen kann. Was man noch alles essen kann und wie, dafür hat sie noch Monate Zeit, wenn nicht Jahre.
    Wie gesagt, nicht jedes Kind isst sofort begeistert und große Mengen oder verträgt das auch.

    Wer momentan mit der Situation Schwierigkeiten hast, bist Du, nicht das Kind. Mach Dich doch nicht verrückt mit den "Reserven für Krankheit". Da müsst sie schon sehr krank werden, dass es ernstlich an die Reserven geht, das wär fürchterlich, das wär dann aber auch keine Krankheit die man daheim auskuriert.

    Hat sie Röllchen an den Schenkeln und Ärmchen? Hat sie insgesamt seit Geburt kontinuierlich zugenommen? Hat jemals ein Arzt gesagt, das Kind sei zu dünn? Ist sie ansonsten fit und fröhlich?
    Dann stehen die Chancen sehr gut, dass Du einfach ein zierlicheres oder schmales Baby hast. Babys müssen nicht aussehen wie Michelin-Männchen. Manche tun es, andere nicht.
    Vielleicht braucht sie einfach noch etwas mehr Zeit.

    Du sagst, sie kostet alles - da ist sie doch schon viel weiter, als andere Kinder. Ich glaube, es ist die Vorstellung, dass Kinder immer gleich volle Kanne reinhauen, die Dir im Weg steht.
    PrinzessinMiaBabsi123angelTaimiNachbarin2013minzelala29

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