melly210

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  • "Rein werden" - alles zum Thema

    Hallo Jen, meiner ist 3 Monate jünger als deiner, und der geht bisher leider auch gar nicht aufs Klo. Kein einziges Mal. Also drauf sitzen etc schon, aber er pinkelt nicht rein. Ich stresse mich nicht damit, bringt ja nichts. Er hat Windel-Pants, dh solche die er selber hoch und runterziehen kann, und auch ausschließlich Hosen mit Gummibund. So kann er selber entscheiden ob er aufs Klo will oder nicht, ohne Streß und Drama um nasse Hosen. Er hat schon lange verstanden wie es geht, er weiß daß auch alle anderen aufs Klo gehen, und ich denke mal wenn er soweit ist wird er das dann auch selber tun.
    Kate_87
  • Welches Haustier passt zu uns?

    Ich bin Biologin, Reptilien habe/hatte ich noch nicht selber, aber eine gute Freundin von mir. Meeris hatte ich und Katze habe ich.

    Zuerst zur Katze: wenn sie Freigang bekommen würde, ist euch da schon mal viel Mühe abgenommen. Katzen brauchen permanente Anregung. Wenn sie raus können suchen sie sich draussen einen Käfer, eine Maus oder was auch immer. Kann sie nicht raus, sucht sie sich drinnen was, was dann oft genug beim spielen zerstört wird.
    Dieses "immer 2 Katzen" kommt auch daher damit ihnen in der Wohnungshaltung nicht so todlangweilig ist. Eine Wohnung ist für eine Katze eine extrem reizarme Umgebung. Ein Kumpel sorgt dafür, daß was los ist. Katzen sind aber keine Rudeltiere. Dh sie brauchen die zweite Katze nicht so wie ein Mensch oder ein Hund um nicht zu vereinsamen, sondern eben als Beschäftigungsprogramm. Daher kann man bei Freigang problemlos einzeln halten. Aus gutem Grund ist die Einzelhaltung bei Meeries und Kaninchen verboten, nicht aber bei Katzen.
    Wir haben selber eine Freigänger-Coonie, und ich empfinde sie ehrlich als das problemloseste Haustier daß ich je hatte. Sie ist wie die meisten Wakdkatzenrassen eine passionierte Freigängerin. Wenn es schön ist ist sie fast nur draussen. Sie weigert sich auch ein Katzenklo drin zu benutzen, sie geht nur draussen im Gebüsch. Haaren tut sie wie viele Waldkatzen kaum. Im Fellwechsel ein bischen, sieht man aber nur auf ihrem Schlafplatz. Arbeit macht sie außer füttern, impfen, entwurmen, Flohschutz keine. Zerkratzt auch nichts, wenn ihr langweilig wird geht sie raus. In die Schlafzimmer darf sie nicht. Hat sie problemlos akzeptiert. Manchmal geht sie mit rein wenn wir drin sind, aber alleine nicht. Rassetypisch kratzt sie auch nicht. Nie. Kein einziges Mal. Mein Dohn war ein Jahr alt wie wir sie bekommen haben und sie haben sich sofort gern gehabt. Ich würde euch allerdibgs raten eine ausgewachsene Katze zu nehmen. Ist bei kleineren Kindern besser. 1. ist sie dann nicht mehr in Gefahr durch die Kinder verletzt zu werden und 2. kannst du sie nach ein paar Wochen gleich rauslassen und musst daher nicht so lange drauf achten, daß die Kinder Balkontür und Co immer zu machen.

    Zu den Schweinchen: Vorteile: sind meist in einem Gehege, man findet bei Urlaub und Co leichter wen der auf sie schaut und sie sind geduldig und gutmütig. Nachteil: sie sind leider absolut unsauber und pinkeln permanent überall hin. Wenn die Kinder sie zum spielen rausholen kannst du schon mal die Küchenrolle richten.

    Agamen: wurden dir schonbempfohlen, sind in einem schönen Terrarium recht unproblematisch zu halten. Kuscheltiere sind es aber natürlich nicht, sind mehr was zum beobachten.
    suse
  • Kinderkrippe oder Tagesmutter?

    @honeymaus und @itchify das klingt als ob ihr gute Krippen gefunden habt. Gruppengröße 10 Kinder oder darunter und darauf mind. 2 Erwachsene findet man nicht so häufig. Oft ist es leider eher 15 Kinder mit einer Pädagogin und einer Helferin sowie einer Springerin die zeitweise aushilft. Und bitte nocheinmal: es gibt sehr wohl gute Krippen,und nein ich meine nicht daß die Mütter die ihre Kinder in einer Krippe haben ihre Kinder nicht lieben oder nicht das Beste für sie wollen !! Nur muß man halt bei uns in Ö weil die gesetzlichen Vorgaben diesbezüglich sehr lax sind oft gut und kritisch suchen bis man eine findet. Hat ja auch Doppeljackpot schön beschrieben, daß 10 von 12 nix waren. Auch bei den Tagesmüttern muß man u.u. Einige anschauen bis man wen findet der einem zusagt. Wir haben uns damals beides angesehen, sowohl Krippen als auch Tagesmütter in der Umgebung.
    Maggie
  • Hand aufs Herz - Elternbett or not?

    Unser Sohn ist auch kein Kuschler. Im Elternbett ist nur die ersten 3 Monate gegangen, dann ist er dauernd rumrotiert weil er aufgewacht ist wenn wir uns bewegt haben. Danach war er im Beistell-Gitterbett bis er ein Jahr alt war, seitdem im Gitterbett im eigenen Zimmer. Seit er im eigenen Zimmer ist schläft er übrigens auch durch. Immer, außer er ist gröber krank. Nach dem Abendritual/singen/Gute Nacht sagen selber mit Musik einschlafen kann er seit er ca 2 war.

    Ich denke es gibt solche und solche Kinder. Jedes Kind ist in irgendeinem Punkt schwierig bzw später dran und in einem anderen Punkt dafür schnell. Meiner war und ist beim schlafen zb sehr unkompliziert und hat dafür mit 3,5 immer noch Windeln...
    Kaffeelöffel
  • Erste Schritte alleine. Ab wann gut gehen können?

    Bis 18 Monate ist alles in der Norm. Dh Gedanken muß man sich erst machen wenn das Kind entweder 18 Monate alt ist und noch nicht laufen kann oder wenn absehbar ist, daß das Kind das laufen in der Zeit sehr wahrscheinlich nicht erreichen wird. Also zb bei einem Einjährigen daß noch nicht mal robben kann.
    ricz
  • Suche Augenarzt mit Kinderordination

    https://www.augenzentrum-wien.at/index.php?page=kinder

    Die haben diese Spezial-Kamera, mit der kann ein Kind auch untersucht werden wenn es nicht kooperiert. Dh super bei unkooperativen Kindern. Geht ganz schnell, wie ein Foto halt. Geht alles auf Kasse, incl der Kamera beim ersten Mal.

    Sehr nett und geduldig mit Kindern, haben auch Spielzeug im Wartezimmer etc.
    minze
  • Baby zeigen - Social Media

    @AureliasMum selbst wenn du damals dein Einverständnis gegeben hättest, könntest du sie jederzeit Widerrufen. Dh egal wie, wenn du nicht willst, daß er die Fotos zeigt muß er sie von der HP nehmen.
    AureliasMum
  • Austauschthread für impfende Eltern #2

    @Nasty wenn sie schon mal so arg reagiert hat, würde ich auch sagen definitiv Titier bestimmen lassen und wenns noch nicht unbedingt nötig ist zuwarten. Weiß auch ehrlich gesagt nicht ob ich sie das überhaupt nochmal impfen lassen würde....

    Ich bin selber Wissenschaftlerin, arbeit in der medizinischen Forschung, und absolut pro impfen. Mein Kleiner ist komplett durchgeimpft. Ich auch. Meinen Mann muß ich immer ein bissl treten, weil er zu faul ist impfen zu gehen, aber auch der ist gegen die wichtigsten Sachen geimpft. Allerdings, es gibt wenn auch ganz selten (deutlich seltener als schwere Komplikationen im laufe der Krankheiten gegen die man impft auftreten) sehr wohl Impfschäden, bzw Leute die bestimmte Impfungen nicht gut vertragen. Ob das jetzt daran liegt daß ihr Immunsystem nicht wie das von 99,99 % der Leute reagiert, oder weil sie auf einen bestimmten Zusatzstoff allergisch sind oder was auch immer, lässt sich dann oft nicht sagen.

    Bei deiner Tochter scheint das der Fall gewesen zu sein. Wenn du sie das nochmal impfen lassen willst, würde ich das nur mit Überwachung machen. Also so daß die paar Tage jemand bei ihr schläft über Nacht und so daß ihr sofort reagieren könnt falls was ist. Es muß nicht sein, daß sie nochmal was kriegt. Vielleicht haben sie damals einfach nur die Impfröteln so mitgenommen und es passiert nicht wieder. Aber die Gefahr ist bei ihr sicher höher als bei einem Durchschnittskind.
    Nasty
  • Kinderwunsch trotz Geldsorgen

    Unabhängig davon ob ihr es euch finanziell leisten könnt würde ich dir auch raten die Ausbildung fertig zu machen. Weil es ist so: eine Ausbildung in Teilzeit zu machen ist nur sehr, sehr selten möglich. Nach einer abgeschlossenen Ausbildung Teilzeit zu arbeiten ist dagegen fast immer möglich. Wenn du jetzt ein oder zwei Kinder bekommst bevor du die Ausbildung fertig hast, wirst du dann irgendwann vor der Wahl stehen entweder deine Kinder sehr jung ganztägig fremdbetreuen zu lassen oder etliche Jahre ungelernte Jobs zu machen die interessens- und einkommensmäßig wahrscheinlich weit unter dem wären was du eigentlich könntest.

    Eine Freundin von mir hat das so gemacht. Geplant. Ich habe versucht ihr vorher ins Gewissen zu reden und sie dazu zu bewegen vorher eine Ausbildung fertig zu machen. Keine Chance. Na, jetzt hat sie zwei kleine Kinder die sie sehr liebt. Sie hat jetzt die Wahl die zwei den ganzen Tag fremdbetreuen zu lassen, und selbst dann müsste sie noch der Papa holen. Wenn sie das macht könnte sie die Ausbildung zur Hebamme machen, die sie sich schon lange gewünscht hat. Oder sie arbeitet für einen Hungerlohn als ungelernte Kraft im Handel. Dh Regale schlichten etc. Sie ist jetzt sehr hin und hergerissen und weiß nicht wie sie sich entscheiden soll. Jetzt beneidet sie mich und meint ich hätte es ja so leicht und so gut. Ja, ich arbeite 20 h und verdiene da deutlich mehr als man als Einzelhandelskauffrau/kaufmann ganztags bekommen würde. Aber ich habe auch bevor ich mein Kind bekommen habe erst mein Studium und dann noch mein Doktorat abgeschlossen und danach noch ein paar Jahre in dem Beruf gearbeitet bevor ich schwanger geworden bin. Dh das was ich ihr ja auch empfohlen hatte....

    suse
  • 12-Stunden-Tag - Wie steht ihr dazu?

    @sista2002 dafür gibt es zb Altersteilzeit, wenn jemand nahe dem Pensionsalter halt nicht mehr so kann oder will wie früher...
    girl1974

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